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hat jemand bereits mit "anderen" Mehlen gebacken....?

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hat jemand bereits mit "anderen" Mehlen gebacken....?

Butterflocke

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Weizenmehl ist bei mir ja mittlerweile tabu! Nun steht uns ein Geburtstagskuchen-Auftrag einer Freundin bevor, außerdem wollen die Kinder bereits Plätzchen backen (ist mir zwar VIEL zu früh, aber naja....) Ich hab also überlegt, viell. mal die alternativen Mehle auszuprobieren und auch einen recht guten Shop gefunden, bei dem sie zu erschwinglichen Preisen zu bekommen wären (Naturland-Richtlinien). Ich überlege nun, ob ich das Experiemnt wage oder lieber die Finger davon lassen soll. Zur Auswahl stehen: - Mandelmehl (soll einen tollen Geschmack geben) - Leinsamenmehl (sehr gesund und null Kohlenhydrate) - Traubenkernmehl (angeblich auch zum backen geeignet und: OPC) - ggf. Sesammehl - Haselnussöl.... usw... Hat jemand damit Erfahrungen???


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Wie wärs denn mit Dinkelmehl? Damit kann man alles backen außer Bisquitteig.Ich benutze nur Dinkelmehl. Für Plätzchen würde ich Typ 1050 nehmen. Mit den anderen Mehlen kenne ich mich leider nicht aus. Liebe Grüsse!


Butterflocke

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Dinkel(Vollkorn) gibts bei mit als Brot - allerdings nicht selbst gebacken:-) Bei dem Plätzchen- und Kuchenzeugs wollte ich es mal bewusst kohlenhydratarm probieren, was mit Dinkel nicht möglich ist (wenn auch viel besser als Weizen).


Mitglied inaktiv

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bei uns zu Hause gibts ausschließlich Dinkelmehl. Und ich backe sehr oft einen Bisquitboden damit. Geht super!


tequila sunrise

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f


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Super! Ich dachte immer das geht nicht mit Dinkelmehl. Werde ich mal ausprobieren.Ich liebe Bisquit!


roxithro

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Ich backe nur noch mit Dinkelmehl und tausche das ohne Probleme 1:1. Ist das auch eine Alternative, oder geht es auch ums Gluten?


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von roxithro

Es geht ums Gluten (beim Kuchen, wg. meiner Freundin) und bei den Plätzchen um "low carb". Für Beides ist Dinkel leider nicht geeignet....


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Hej! Ich habe jetzt bei unserem Dtld.-Aufwenthalt durch einigeBücher in denBuchhandlungen bemerkt, daß es inDtld. anscheinend gerade chic ist,Weizen zu verdammen und zum Bösewicht zu erklären, so wie vorher Zucker, Fett ,Fleisch (darunter bes. erst Schweine-, jetzt Rindfleisch) und ganz andere Dinge. Davon halte ich ehrlich gesagt gar nichts. Allerdings: Pappweizen -also Typ 405, nehme ich auch nur ungern und seltenst, ich mahle sogar mein Korn, dabei aber auch Weizen (!!)selber. Denn worauf es ankommt, ist ja das volle Korn. Das gilt genauso für Roggen,Dinkel und alles andere! Natürlich ist es okay, auch mal anderes zu probieren - aber gleich eine ganze Sorte, die uns - leider in verfälschter, da ausgesiebter Form - jahrzehntelang (ohne Sieb jahrhundertelang) gute Dienste erwiesen hat, finde ich einfach nur blöd. Die Mishcung macht es eben. Wer natürlich Probleme mit Gliuten u.a. hat,. muß sich anders ernähren - das ist klar wie bei Diabetikern der Verzicht auf Zucker etc. Gruß Ursel,DK


roxithro

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Es wird ja damit argumentiert, dass der heutige Weizen nicht mehr viel gemeinsam hat mit dem " Urweizen". In den letzten Jahrzehnten sei er so verändert worden, dass er möglichst ertragreich und unempfindlich im Anbau ist. Dadurch haben sich gleichzeitig seine Eigenschaften so verwandelt, dass er auch für die berühmten Volkskrankheiten mit verantwortlich sein soll. Dabei spiele es keine Rolle, ob Vollkorn oder nicht.... Ich fand das einen interessanten Ansatz....


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von roxithro

Ich esse kein Weizenmehl - nicht mehr und nicht weniger. Wenn Du daraus ein "verdammen" machst, ist das etwas viel Interpretation. Mir geht es hier auch nicht um Weizenmehl oder um eine Diskussion um gesund oder nicht gesund. Ich möchte mich aus verschiedenen Gründen kohlenhydratarm ernähren und daher andere Mehle probieren. In diesem Zusammenhang habe ich nach Erfahrungen gefragt.... Meine Güte..., dass dann auch immer schleunigst unter die Gürtellinie gerutscht werden muss ("einfach nur blöd"), verstehe ich nicht! Zumal ich eben rein GAR nichts "verdammt" habe. Ich hätte auch schreiben können "ich esse keine Äpfel"!... Du hast also keine Erfahrungen damit und isst Weizenmehl - alles wunderbar, danke dir!


Leena

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Ich kenne etliche Diabetiker, die auf Weitenmehlprodukte (auch Vollkorn) mit extrem erhöhten Blutzuckerwerten reagieren, auf Dinkelmehl aber gar nicht. Natürlich reagiert praktisch jeder Mensch anders, aber ich bin mittlerweile auch ganz überwiegend auf Dinkelmehl umgestiegen und glücklicher damit. Ansonsten - letztes Jahr habe ich mal alternative Plätzchen-Rezepte ausprobiert. Sahen gut aus, waren aber so geschmacksarm, dass ich das erstmal wieder lasse.


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Leena

Das mit dem Blutzuckerspiegel ist mir auch bekannt, insbesondere eben bei Weizen. Wobei wohl bei allen Getreideprodukten die heutige (schnelle!) Herstellung auch ein Problem ist. Es wird maximal gewinnbringend gezüchtet (und auch verändert), so dass es mit dem Getreide zu Uromas Zeiten nicht mehr viel zu tun hat. Zum Zweiten wird auch nicht mehr so hergestellt wie früher, nämlich mit viel ZEIT. Die Fermetierung soll hierbei wohl wichtig sein (Abbau von Lektinen und Phytinsäure). Aber um all das ging es mir ja gar nicht;-), sondern um die Kohlenhydrate, die ich aus schreeeecklich blöden und verrückten Gründen (damit das Thema AUCH gleich abhegahkt ist) minimieren möchte. Daher meine Frage zu Mandelmehl, Leinsamenmehl & Co... Was hast Du denn ausprobiert, Leena? Ich werde wohl einfach mal ein paar diese "Nicht-Getreide" bestellen, damit backen und dann wieder berichten, falls gewünscht.


Kalleleo

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

ist Weizen! Insofern ist Deine Aussage nicht richtig. Ich esse kein Weizenmehl - nicht mehr und nicht weniger.


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Kalleleo

Dinkel ist die Urform - allerdings mit entscheidenden ernährungsphysiologischen Unterschieden zum Weizen! Zu googlen und dann einen einzelnen Satz wiederzugeben, nützt also niemandem etwas!


roxithro

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

, der ist sogar höher als beim Haushaltszucker. Bei Traubenzucker liegt er bei 100, Haushaltszucker bei knapp 60 und Weizen bei knapp 80!! Je höher der Index, desto schneller und höher der Blutzuckeranstieg.....


Kalleleo

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Bedaure,dazu musste ich nicht googlen. Es reichte mich daran zu erinnern was ich im Unterricht über Ernährungslehre lernte. Natürlich ist Dinkel die Urform des Weizen. Allerdings ist Dinkel in der heutigen Form des Anbaus,es sei denn Du beziehst ausschliesslich Dinkel vom Biobauern,näher an der heutigen Weizenform,der EU sei Dank. Im übrigen reagieren viele Allergiker die komplett auf Dinkel umgestiegen sind,mit den Jahren auch allergisch auf Dinkel.


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Kalleleo

Da hast Du aber fein aufgepasst! Nur leider nützt deine (für niemanden neue) Information nichts, da sie unvollständig ist. Nur, weil Dinkel die Urform ist, heißt das nicht, dass der Verzehr für unseren Körper keinen Unterschied darstellt. Und selbstverständlich kaufe ich ausschließlich bestimmtes Bio-Dinkelbrot. Ich kaufe (fast) ausschließlich Bio - auch aus den von Dir angedeuteten Gründen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kalleleo

Wieso ist Dinkel Weizen? Das sind doch verschiedene Getreidesorten? Sie sind wohl verwandt,aber es ist doch etwas anderes,dachte ich immer...


Leena

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Leinsamen und Stevia - kann ich nicht wirklich empfehlen.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

ich schrieb wohl deutlich, daß ich in meinem letzten Dtld.-Besuch in den Buchhandlungen Bücher sah, die Weizen deutlich verdammen. Wenn Du das auf Dich beziehst, wirst Du selber wissen, warum. Ich sage nur: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil - und interrpetier in meine Antwort nicht mehr als ich sagte. Zugegeben- sie war evtl. am Thema vorbei ----aber sowas passiert eben in Gesprächen wie diesen. Nicht mehr - und nicht mehr weniger. Mehr nicht hierzu. Gruß Ursel, DK


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Leena

Vielleicht lag es am Stevia. Das Zeug schmeckt MIR im Kaffee oder Tee wunderbar, aber in Plätzchen (hab ich schon probiert) fand ich es furchtbar. Gut, ich hab evtl. auch nicht gut dosiert..., aber geschmacklich war sie Süße komplett daneben. Leinsamen sind doch eigentlich geschmacklos.... Ich probier´s mal mit Mandelmehl. Das könnte am ehesten klappen....


Leena

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Das "geschmacklos" war ja auch unser Problem mit den Plätzchen! ;-)


32+4

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Eichelmehl (aufwaendig) Kichererbsenmehl Maismehl Reismehl/Kartoffelmehl (Kuchen..Kekse) K.a.ob das low carb geeignet ist Kein mehl, aber zucchini als pizzateig ist low carb und lecker :-D


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von 32+4

mais, reis und kartoffelmehl ist nicht low carb-geeignet, würde ich denken.... Kichererbsenmehl...., keine Ahnung.... Und von Eichelmehl hab ich noch nie gehört. Lupinenmehl gibts noch. Das hab ich zu Hause, da mein Mann es zu sich nimmt. Ich finde den Geschmack aber ganz schrecklich und hätte Sorge, dass mein Gebäck dann auch sonderbar schmeckt.... Traubenkernmehl hab ich auch (für Müsli und Getränke, sehr lecker), aber wie es sich beim backen verhält....??


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

ist glutenfrei. Für anderes, wie zb grießiges gerne Maisgrieß


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Ich vertrage kein Weizenmehl und backe zu 95 % mit hellem Dinkelmel Einen wirklichen Unterschied haben meine Männer nicht bemerkt


bea+Michelle

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ich nehme dinkelmehl, einen Unterschied habe weder ich noch meine Familie festgestellt


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Maronenmehl ist auch was feines


bobcat

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Hallo, wir machen gezwungenermaßen viel mit Maismehl, -stärke und Kartoffelmehl. Reismehl finde ich schrecklich. Zum Backen nehmen wir manchmal auch Buchweizen, Hirse bzw. Teff. Diese sind glutenfrei, über den Gehalt an Kohlenhydraten kann ich nichts sagen. Lg, bobcat


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Antwort auf Beitrag von bobcat

Gebäck mit Teffmehl kann ich nicht wirklich empfehlen, ich finde das Ergebnis bitter und nicht lecker. Kastanien- und Buchweizenmehl kenne ich vor allem für Pfannkuchen oder Crepes und finde sie darin ganz lecker - Plätzchen habe ich damit noch nicht zubereitet. Traubenkernmehl soll in der Mischung mit anderen Mehlen auch ganz lecker sein, allein ist es zu intensiv, ist dafür aber wohl extrem gesund. Kohlenhydratarm sind meines Wissens vor allem Soja- und Lupinenmehl, ich habe aber keine Ahnung, ob diese sehr eiweißhaltigen Mehle geeignet sind, um sie ausschließlich in Backwaren zu verwenden. Da Backen wie Kochen ja auch ein chemischer Vorgang ist, könnte ich mir vorstellen, dass man dafür spezielle Rezepte braucht, damit sie als Plätzchen- oder Kuchenmehl auch "funktionieren". Auch wenn das hier nicht die Frage war: Ich hätte keine Lust auf solche Experimente mit möglichst exotischen Mehlen, weil meine Erfahrungen aus der Zeit des glutenfreien Kochens in der Kita meiner Kinder extrem ernüchternd waren... LG Nicole


Mitglied inaktiv

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... die positiven Erfahrungen mit Dinkelmehl kann ich bestätigen, ob man nun Weizen Type 405 oder Dinkel Type 630 nimmt, ist eigentlich praktisch kein Unterschied. Allerdings hat auch stark ausgemahlener Dinkel gesundheitlich keinen sonderlich hohen Wert...


Butterflocke

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Naja, was heißt "Lust"....mir gehts gerade sehr gut, so ohne Brot, Nudeln & Co.. Da hätte ich jetzt Lust, auch Plätzchen mit wenig Kohlenhydraten zu essen. Lust, sie zu ESSEN....; nicht unbedingt, sie zu backen;-) Aber genau darum hab ich ja gefragt. Damit ich mir nicht haufenweise Mandelmehl anschaffe, eine Backaktion starte (bei der ich sowieso nie viel Spaß habe - egal mit welchem Mehl;-)), um dann alles wegzuwerfen.... Aber macht ja nichts....wer nicht wagt...usw. Ich probier´s dann eben und halte zur Sicherheit eine Packung Dinkelmehl bereit. Damit hat´s immer gut geklappt.


Mehtab

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Hallo Butterflocke, Dinkel ist auch ein Getreide, aber die anderen Dinge (Traubenkerne oder Mandeln) sind ja Öle, die ganz andere Eigenschaften haben. Ich glaube, du kannst da nicht einfach wie bei Weizen und Dinkel die "Mehle" tauschen. Vielleicht haben die Verkäufer deiner neuen "Mehle" ein paar Rezepte für dich, denn ich kann mir das Ganze nicht wirklich vorstellen. Das Ergebnis würde mich auch interessieren. Wäre schön, wenn du Bescheid geben würdest. Viel Erfolg beim Backen! Mehtab


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Mehtab

Danke Dir; ja ich gebe eine Rückmeldung:-) Es dauert aber sicher noch, denn den Plätzchen hab ich mich vorerst noch verweigert. Damit warte ich mind. bis Mitte November.... Es geht ja darum, eben kein Getreide zu verwenden;-) Ich habe zb Traubenkernmehl und Süßlupinenmehl zu Hause und es steht, wie auch bei Mandelmehl, ein Vermerk "zum Backen geeignet" auf der Verpackung. Ob nun aber nur als Zusatz oder als kompletten ERSATZ für Mehl, weiß ich eben auch nicht. Die Rezepte, ich ich im Netz fand, ersetzen alle nur einen Teil des normalen Mehls.... Na, ich probier´s trotzdem. Liebe Grüße:-)


roxithro

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Und in einem Backbuch für glutenfreie Dinge?


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von roxithro

...da wird meist mit Reis- oder Maismehl gebacken..., was mir bei meinem "low-carb-Wunsch" ja leider nicht hilft:-) Aber ich habe eine schöne Seite gefunden (Urgeschmack), die die alleinige Verwendung von Mandelmehl als sehr geeignet (sowohl geschmacklich als auch bezüglich der Backeigenschaften) beschreibt. Es gibt dort auch schöne Rezepte, die ich mal ausprobieren werde... Glutenfrei ist das Ganze dann meist sowieso.


roxithro

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Ach, das hört sich doch gut an ! Da wünsche ich mal gutes Gelingen! Vielleicht magst du ja berichten ;-)) LG


SiJoJoFrAl

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Antwort auf Beitrag von roxithro

wurde Kokosmehl schon genannt? Fuer suesse Dinge ist das gut, aber nicht fuer Brot und Co. Ansonsten verwende ich auch viel Buchweizenmehl. LG


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Hi, ich kann nachvollziehen, dass es dir mit weniger Kohlenhydraten besser geht - geht mir auch so, vor allem, wenn ich abends weniger davon esse. Wenn du in der Plätzchenzeit auf Kohlenhydrate in Form von Mehl verzichten möchtest, würde ich aber wohl eher auf Plätzchensorten umsteigen, die von Natur aus kein oder kaum Mehl enthalten - Kokos- oder Mandelmakronen, Zimtsterne, Springerle oder Bethmännchen. In vielen Teigen kann man Mehl anteilig gut durch Nüsse (Haselnüsse oder Mandeln) ersetzen, das macht man ja z. B. auch bei Eierlikörtorte so. Aber gesünder ist es natürlich, den Plätzchen- und Kuchenkonsum generell einzuschränken. Aber ich gehe davon aus, dass du das weißt . LG Nicole


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

da gibt es auch ein glutenfreies Mehl, ich habe letztens einen Apfelkuchen gebacken, der schmeckte sehr lecker, aber 1kg kostet ungefähr 3,50 Euro. Das ist schon ziemlich teuer


Mitglied inaktiv

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das Mehl sieht übrigens aus wie superweißes Weißmehl und schmeckt auch so