Ichx4
Hashty, ich finde es ziemlich bezeichnend für Deinen Charakter/ Deine Einstellung, dass Du Dich gar nicht zu der Oscar-Verleihung äusserst.
Hey……ich wollte grad schreiben, dass ich Brendan Fraser ganz toll finde
Oh, hab ich was verpasst??? Waren die denn schon? Ich muss gestehen, dass ich noch nie die Oscarverleihung angeschaut habe. Klär mich doch bitte auf - was ist dort so Weltbewegendes passiert, dass ich mich hier hätte äußern müssen?
Remarque. Man muss sie nicht schauen. Jetzt kannst Du Dich wieder wundern, Du Wundertüte.
Hat denn irgendeiner der jubelnden Bellizisten den Sinn oder die Intention des Buchs verstanden? Oder des Films (wobei ich den schon teils „frei“ nach der Vorlage empfand)?
„Im Westen Nichts Neues“ und „Der Weg zurück“ sind klassische Antikriegsromane. Die Bücher habe ich als Teenager gelesen und die seitenlange Darstellung von eiternden Bauchschüssen in unguter Erinnerung. Den Film kenne ich noch nicht.
Jetzt hast mich tatsächlich neugierig gemacht und ich hab bisschen gegoogelt. Dass „Im Westen nichts Neues“ ein paar Oscars bekommen hat freut mich. Wobei ich den Film tatsächlich nur wenige Minuten geschaut hab (mein Mann hatte ihn sich angeschaut) Den ersten damals hab ich vor langer Zeit gesehen, der war schon sehr heftig. Vielleicht braucht es solche Filme wieder, um zu zeigen, wie grausam Krieg ist. Nicht nur, weil wir gerade einen vor der Haustür haben, sondern auch, um aufzupassen. Nicht auf die Verblender, Verschwrubler, Verschwörungsfanatiker, Nationalisten uvm hereinzufallen. Denn, was das bringt, hat uns die Vergangenheit gelehrt, zeigt die Gegenwart und lässt Böses für die Zukunft erahnen.
Mit Verschwörungen kennst Du Dich ja bestens aus. Lebst das wunderbar.
Ich fand den Film sehr enttäuschend. Ich habe das Buch gelesen und kenne den alten Film. Ich finde, der neue bringt die Botschaft quasi gar nicht rüber. Ok,… kaum. Es wurden bewusst Teile weggelassen, die meiner Meinung nach sehr wichtig waren, wie das Heimkommen der vermeintlichen Helden und das Unverständnis zuhause, dass sie eben gar nicht mehr so euphorisch sind, was den Krieg angeht usw. Aber gut gemacht war der schon, ja.
1. < < Meinungen, die nicht infrage gestellt werden dürfen, die den alleinigen Wahrheitsanspruch erheben, haben etwas Totalitäres und spalten menschliche Gemeinschaften.>> …….M. Lehofer, ärztlicher Leiter am LKH Graz II 2. < < ….Tugendterroristen….>> …….H. Androsch, u.a. eh. Vizekanzler der Republik Österreich Beides fällt mir bei dir schneller ein, als bei so manch anderem hier.
gefällt mir
Ich hab' vor Urzeiten den alten Film gesehen und das Buch gelesen und denke, dass der nicht soooo schwer zu erkennen ist. Aber wer sollen die "jubelnden Bellizisten" sein?
Schade, danke, ich schaue generell nicht gerne Kriegsfilme an.
Ich glaub das war eher sarkastisch gemeint.
ich empfinde es nicht als sarkasmus, sondern eher dass die genannten bellizisten gleich denen sind die pro waffenlieferung sind. wenn sie es denn so meint bin ich ganz bei ihr
Gerade deshalb würde mich ja interessieren, wer da wohl gemeint sein soll ...
... zu extrem schrägen Vergleichen haben ... Würde man dann bei "Im Westen nichts Neues" die Engländer, Franzosen, Belgier, wer auch immer als "jubelnde Bellizisten" bezeichnen müssen, während Deutschland vergöeichsweise positiv wegkäme (wo doch hier die jungen Männer anfangs tatsächlich "jubelnd" in den Krieg gezpgen sind, wie es - zumindest auch im Buch und alten Film - dargestellt ist. Ich finde aus der damaligen Situation heraus das Vorgehen des Deutschen Reichs durchaus nachvollziehbar ... Und spänne man das dann weiter und übertrüge diese Haltungauf den 2. Weltkrieg, dann wird es noch komplett schräg ..
Ich sehe einen großen Widerspruch darin, hier die Grausamkeit des Kriegs und das Sterben, Verstümmeln und Leiden vieler hunderttausender junger Soldaten im Film zu konsumieren, aber keine andere Möglichkeit im Kriegsfortgang zu sehen als immer schwerere Waffen zu fordern und zu liefern und Gespräche oder gar Friedensverhandlungen komplett abzulehnen. Die jubelnde Bellizistin ist mir ganz speziell bei Claudia Roth von den Grünen aufgefallen, einer Partei, die sich einst als Friedensbewegung gegründet hat und noch vor zwei Jahren im Wahlkampf mit „keine Waffenlieferungen in Kriegsgebiete“ warb. Nun eilte Roth euphorisch nach Hollywood zur Oscar-Verleihung und feierte einen Antikriegsfilm, in meinen Augen lächerlich. Aber es dürfen sich sicher auch noch andere angesprochen fühlen.
So wenig ich Claudia Roth leiden mag (und im übrigen den kompromisslosen Pazifismus der Grünen oft zynisch fand ...), diese Ansicht finde ich sehr schräg. Das wäre, übertrüge man es auf die Zeit aus "Im Westen nichts Neues" tatsächlich fast so als ob man die Kriegsgegner des Feutschen Reiches, die einfach nicht klein beigeben wollten, Bellizisten nennen würde. Und wie gesagt, Polen, Frankreich, ... im 2. Weltkrieg ...
Ich???
Ich freue mich für Michelle Yeoh und Jamie Lee Curtis.
Jamie lee Curtis hat sich auch sehr gefreut fand die Rede sehr süß, wobei ich bei Schauspielern immer unsicher bin, wie authentisch sie sind. Ob alles eh nur gespielt ist
Mit Charakter hat das wenig zu tun.
ÄÄÄÄÄÄÄCHT
Echt. So phantasielos bist du doch sonst nicht…
Genau, deshalb gab es ja auch mein AP.
Welches phantasielos war.
Maca nennt das hier „brauner Stammtisch“ und es macht den Eindruck, dass der gerne unter sich sein würde. Zumindest sieht es so aus, als sei das das Ziel.
Das liegt im Auge des Betrachters. Und es ist mir auch Wurscht wie und was Du darüber denkst.
Diesen Ausdruck finde ich nicht hilfreich. Ich führe auch sehr gern mit Rechtskonservativen eine Diskussion, weil ich es in meinem Leben für wichtig erachte, mich auch mal außerhalb meiner Blase zu bewegen. Aber das hier ist keine Diskussion, das ist einfach nur an den Haaren herbeigezogen. Und bin mir ziemlich sicher, dass man mit Ichx4 eigentlich eine sehr gute Diskussion führen könnte.
Ich hab noch keine einzige wahrgenommen
Ja, in meinem realen Leben. Hier würde ich mich nie zu einer Diskussion hinreißen lassen. Ich kenne hier niemanden, mich kennt hier niemand..
Ach doch, hast du auch schon hier in einem schwachen Moment. Sonst wüsste ich es ja gar nicht.
Und das gibt dann den Goldjungen. Nirgendwo in Afrika Das Leben der Anderen Im Westen nichts neues. Wollen wir das wirklich?
Braucht man Goldjungs?
Alternative: Keine Aufarbeitung der Grschichte. Oder was schlägst Du vor?
Warum die waren doch verdient: Alles tolle Filme.
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