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Habt Ihr schon das Schreiben zu Eurer Zwangsislamierung erhalten?

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Habt Ihr schon das Schreiben zu Eurer Zwangsislamierung erhalten?

Nikas

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... also ich noch nicht. *) Die Alt hier in Dresden anscheinend abba scho: http://www.spiegel.de/fotostrecke/pegida-demo-in-dresden-und-duesseldorf-fotostrecke-121870-7.html *) ich nehm allerdings an keinerlei Gewinn- oder Glücksspielen teil. Die haben wahrscheinlich gar nicht meine Adresse.


Nikas

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Antwort auf Beitrag von Nikas

ZwangsislamISierung wollt ich schreiben. Das blöde Wort ist ja auch untippbar. Gut, es auf Plakate zu schmieren schaffen wenigstens die Hosenscheisserbürger grad noch.


Pamo

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Ich will auch gezwungen werden.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Nikas

Ich auch nicht. Aber meine Lieblingssendung hat eine Meinung zu dem Thema: http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/141204-quer-thema-pegida-100.html


pflaumenbaum

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Immerhin werden die Gegendemonstranten immer mehr. Es ist wirklich lächerlich, es gibt hier Ü B E R H A U P T keine Muslime.


claudi700

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Antwort auf Beitrag von pflaumenbaum

von einer person auf die anderen 10 000 zu schließen, ist irgendwie komisch... aber egal.


Mitglied inaktiv

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Ich wurde als Kind von so einen beknackten Konfirmanden "Zwangschristianisiert", der drehte mir immer mehr den Arm auf dem Spielplatz um, weil ich das "Vater Unser" nicht konnte... Auf einer Fachtagung letzte Woche zum Thema "Flüchtlinge" hieß es aber immer wieder von verschiedensten Stellen, das die Bevölkerung eher sich freiwillig meldet zum Helfen. Nur in den Medien tobt der Propagandakrieg. Ich hoffe, das die Teilnehmer der Fachtagung Recht behalten, aber skeptische Blicke nach "rechts" sind da schon vorhanden. Es soll aber noch nicht so schlimm sein mit wie in den 90igern mit den rechtsextremen Tendenzen... Ansonsten habe ich noch kein Schreiben zur Zwangsislamisierung bekommen


Alba

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Ich finde -von meiner britischen Beobachterposition aus- die Diskussion eh komisch. Ist der Grossteil der Immigranten in Deutschland wirklich Asylberwerber?


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Alba

Ach, Quatsch, da wird alles in einen Topf geworfen, wie so oft. Der Islam und die Flüchtlinge und die Zuwanderer und die Kriminalität und die Burka und das Laternegehen.... alles eine Soße. Vor allem die Islamisierung - so sie denn stattfindet - hat mit den Flüchtlingen rein gar nichts zu tun. Die armen Irren, die von Deutschland aus in den Dschihad ziehen, sind entweder konvertierte Deutsche oder Einwanderer der 2. oder 3. Generation.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Alba

Quatsch, natürlich nicht... Die meisten, die hier einwandern, sind Polen und die Spanier werden auch sehr willkommen geheißen... (Pflegekräfte !!!) Dann gibt es natürlich auch ein paar Leute aus den Balkan-Staaten, die ein besseres Leben wollen. Verständlich. Von den Syrern kommt kaum jemand hier an (und wenn sie ankommen, sind das hochgebildete Leute, deren Potential völlig verloren geht), die Westafrikaner fallen natürlich besonders auf, weil sie eine andere Hautfarbe haben, sind aber auch nicht viele, Afghanen, Iraker, froh überlebt zu haben, traumatisiert. Ich fühle mich nicht vom Islam bedroht. Knalltüten hast Du überall. Und auch überall nette und normale Leute.


Alba

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Yeah, i didn't think they were. Hier gibts die Diskussion ja auch, UKIP gewinnt (fast) alle by-elections, hier geht es auch hautpsaechlich um Immigration aus (Ost)Europa. Ich kann Leute auch durchaus verstehen, unsere Infrastruktur (health service, Schulen, Wohnungen) ist ziemlich ueberfordert derzeit und ich denke wirklich, dass wir eine Diskussion noetig haben, aber dieses Vermischen von Begriffen und issues ist nicht hilfreich.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Alba

Nein, ist es nicht, im Gegenteil: Es verhindert eine sachliche und damit wirklich lösungsorientierte Diskussion.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Da kann ich Dir nur Recht geben... Es scheitert ja schon daran, das die ach so hochgesetzten Deutschkurse hier ehrenamtlich von pensionierten Lehrern gemacht werden und selbst die Koordinierung von ehrenamtlicher Arbeit ist kaum möglich, da dafür gar keine Zeit ist. Und das Geld? Kommt doch gar nicht in den kleinen Kommunen an... (ja, ich bin frustriert...)


Franke

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wie man das Thema vor Ort anpackt. Je nachdem bringt der Bürgermeister die zusammen, die helfen wollen oder es organisieren sich die anderen.


Strudelteigteilchen

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Woher sie es können sollen? Das ist doch nicht das Problem der Politiker!


Alba

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Ich denke fuer viele Leute ist das Leben haerter geworden, hier in GB mehr als in D (ich basiere das auf meinen Beobachtungen aus den parenting foren, so might be biased) ob das alles mit Immigration zu tun hat ist eine andere Frage, aber viele Leute verbinden es damit. Und ich denke es ist gefaehrlich so zu tun als waeren diese Leute alle engstirnige Idioten (although without a doubt, a lot of them probably are). Hier in GB kann man eine Veraenderung sehen wie in den Medien/Politik darauf reagiert wird. Vor ein paar Jahren noch waren fast alle Kommentare voller Lob und Preis was Immigration uns Gutes getan hat und wenn man als Guardian-Jornalist in North London wohnt, private health insurance hat, gute Schulen im Viertel und dessen Job nicht von Immigranten gefaerdet ist, und jetzt billige immigrierte nannies und plumber zur verfuegung hat, dann ist das vielleicht wirklich so. Fuer jemanden der versucht seine Familie in London als Klemptner ueber die Runden zu bringen, fuer den sind polnische/litausche/was auch immer Klemptner, die sich zu mehreren ein Zimmer teilen und ihn unterbieten koennen, ein Problem. Mittlerweilen sieht man das auch in der Presse/Politik ein. Ich mag die Vermischung von Wirtschaft, Religion, Ethnizitaet in diesen Diskussionen nicht, aber fuer viele Leute ist das alles vermengt und irgendwo muessen wir mit der Diskussion anfangen.


claudi700

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Antwort auf Beitrag von Alba

ich stimme dir zu 100 % zu. irgendwann muss die diskussion anfangen, ohne gleich wieder als "braun" abgestempelt zu werden. denn es geht nicht nur darum, die flut an asylanträgen zu bewältigen. die frage ist doch... was passiert mit den leuten danach? ab wann dürfen sie arbeiten? was können sie arbeiten (fachlich, sprachlich)??? wie sieht es mit unterhalt aus, mit rente? all die menschen, die hier bleiben, müssen versorgt werden. eine beängstigende aufgabe! finanziell ist das aus heutiger sicht niemals zu stemmen. weder für diejenigen, die jetzt schon rentner sind, geschweige denn für die, die es mal werden.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von claudi700

Wieso? Rente bekommen sie doch nur, wenn sie eingezahlt haben, das ist ein Nicht-Argument. Wobei es da ganz hilfreich wäre, sie mal arbeiten zu lassen, aber da ist man ja dran. Die, die kommen, sind fast alle jung, hochmotiviert (zumindest am Anfang, bis man ihnen die Motivation durch Behördenwirrwarr und jahzehntelanges Nichtstundürfen ausgetrieben hat) und zu einem großen Teil auch gut ausgebildet (oder so jung, daß man da ausbildungstechnisch noch was reißen kann). Wenn man es richtig macht, können die Asylbewerber unsere Versicherung gegen die Altersarmut sein. Nur: Man muß es JETZT tun.


claudi700

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

warte doch einfach mal ab. ohne grundsicherung wird keiner leben müssen, egal ob einzahlungen geleistet wurden oder nicht. siehe ehemalige ddr-bürger, auch hier werden die renten gezahlt, oder? ich finde deine ansicht bzgl. motivation der flüchtlinge/asylbewerber sehr rosarot. ausbildung? ja gerne. nur welche stellen? arbeitsplätze sind dünn gesät und mit der globalisierung werden es nicht zwingend mehr, im gegenteil.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von claudi700

nach einem bericht auf br5 dürfen die asylbewerber oder asylanten schon und auch schnell arbeiten, wenn es sich um eine arbeit handelt, die ein deutscher nicht machen will bz wo sich keiner findet. das wollen aber viele, natürlich nicht alle, auch nicht machen. war damals beim türkischen gastarbeiter nicht anders, also das prinzip, nur heute ist der gemeine asylant per se top ausgebildet und eigentlich medizinstudiert.


shinead

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>>per se top ausgebildet und eigentlich medizinstudiert. Blöderweise sind dann die Abschlüsse hier aber nicht anerkannt, damit gilt das Medizinstudium als nicht existent.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

ich meinte das überaus ironisch. du auch?


shinead

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ne, das per se hätte weg gesollt... denn wenn sie tatsächlich gut ausgebildet sind, dann gilt die Ausbildung halt nix. ist also wurscht ob "Standard" oder "Intellektueller" Asylant. Wenn sie hier sind, sind sie alle gleich. (Ich sollte nicht arbeiten und gleichzeitig hier texten, geht schief... )


Kalleleo

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Antwort auf Beitrag von Nikas

aber wir haben den Spinnern gezeigt das unsere Stadt keine Nazis will. Schweinekalt und nass war es. Und dennoch. Ein guter Tag.


Franke

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Antwort auf Beitrag von Nikas

Bei den Ergebnissen geht es um den Pegida-Initiator, der mal vor einer mehrjährigen Haftstrafe nach Südafrika geflohen ist. Sauber!


Kalleleo

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Antwort auf Beitrag von Franke

Ein Sternartikel auf Fb griff dieses Thema auf. Fazit. Pegida Anhänger relativieren seine Taten,sehen in ihm den künftigen Messias Wirklich kaum erträglich.