Mitglied inaktiv
was ich woll nicht verstehe ist das es in der klasse meines sohnes ein ausländisches kind gibt der nichts verstanden hat was den untericht an geht und auch das rechnen und deutsch hausaufgaben kann er nicht und es ict kein gu- kind das kann es doch woll nicht sein oder
erstens hab ich nix verstanden und zweitens heißt es wohl und nicht woll
So wie ich das jetzt verstanden habe, geht es ja um behinderte/entwicklungsverzögerte Kinder. Das ist das ausländische Kind ja anscheinend nicht, oder? Hast Du was gegen das Kind? Klingt so. Also mir ist es wurscht, ob die anderen Kinder ihre HA können bzw verstehen. Geht mich ja auch nix an.
...hab ich noch immer nicht viel verstanden.
Da ist also ein ausländisches Kind in der Klasse deines Sohnes, das nicht gut in Deutsch und Mathe mitkommt.
Ja, und... was hat das mit dir zu tun? Willst du dem Kind Nachhilfe geben, die Lehrer informieren?
Oder was???
Also Dein Text ist zwar jetzt auch nicht wirklich verständlich, aber ich denke ich hab Dich dennoch verstanden... Also ein Kind wird, wenn es die Schuleingangsuntersuchung bestanden hat (was ja nicht so schwer ist), ganz normal eingeschult. Erst wenn sich da Defizite zeigen, kann überlegt werden, ob das Kind eine GU Förderung erhält. Wenn das beschlossen wird, bekommt das Kind diese aber auch erst im nächsten Schuljahr! Wenn mich nicht alles täuscht, muss diese Entscheidung bis zum ersten Halbjahr gefallen sein, damit es dann nach den Sommerferien starten kann.
finde ich gut, dass dir das Wohl des ausländischen Kindes so sehr am Herzen liegt. Vielleicht sprichst du die Eltern an und bietest gleich genügend Infos über Fördermöglichkeiten für den Sohn und klärst die Eltern noch auf, was ihnen alles für den Sohn zusteht. Kannst ja einige Anlaufstellen raussuchen bzw. gleich mitgehen.
Genau das meinte ich: asoziale Eltern wie moni machen mir Angst.
na ja, Aufteilen in gut und schlecht hat in D lange Tradition und wurde dann in der Nazizeit derart fest in den Köpfen verankert, dass es noch heute nachwirkt. Es ist ein langer Weg zum gleichberechtigten Umgang mit allen Menschen, länger als in anderen Ländern. Meistensl finde ich so Zuweisungen im Sinne von "typisch deutsch" übertrieben, aber auf diesem Gebiet (ausgrenzen, ausschließen, aussortieren, ausmerzen etc.) haben wir unseren europäischen Nachbarn echt was voraus. Aber wirklich unangenehm finde ich die Eltern, die ganz tolerant tun und ihr Kind ausgesprochen gern in eine (wie es bislang hieß) Integrationsklasse geben, weil da so schön wenig Kinder sitzen und die Betreuung für alle besser ist - und es dann aber auf trickreiche Art verhindern, dass etwa ein behindertes Kind nachmittags mit ihrem Goldkind spielen kann... sooo weit geht die Liebe dann ja doch nicht.
ahja, selber nicht richtig deutsch können, aber sich über ausländische kinder aufregen? muss mann das verstehen?
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