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grottige Bücher

grottige Bücher

Pauline2

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Wo wir so schön beim Thema Bücher sind. Welche sind denn allgemein bekannt und häufig als gut empfunden, gefallen Euch aber überhaupt nicht? Mir fällt spontan "Gut gegen Nordwind" ein, unlustig, klischeehaft, aber natürlich Geschmackssache. Ich finde auch Süßkinds Parfüm schlecht, Charlotte Link öde und Ken Follett langweilig. Dan Brown mag ich auch nicht. Mein Lieblingsbuch ist natürlich das von der Katzenberger! Sag mal, wer kauft so etwas, ist nämlich weit oben in den Verkaufslisten. Naja, besser als nur Frauentausch gucken, alles relativ. Ach ja, "Schuld und Sühne" war für mich auch too much, bin ich wohl zu doof zu, obwohl ich dicke Bücher liebe und eigentlich auch gern die russische Literatur...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Pauline2

"Die Hütte" Das Gruselbuch schlechthin. "Feuchtgebiete" Auch nicht Erfreulich.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von Pauline2

Mies geschrieben, noch mieser übersetzt.


bubumama

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Antwort auf Beitrag von Pauline2

Ich fand nur das von Charlotte Roche oder wie die heißt, "Feuchtgebiete" ein ganz fürchterliches Buch. Es gab sicher noch ein paar Romane, da hab ich mir aber schon gar keine Titel und Autoren gemerkt, weil sie eben in meinen Augen schlecht waren. Schwer zu lesen, langweilig oder sonstwas... melli


Pauline2

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Antwort auf Beitrag von bubumama

Ach ja, ganz öde war auch "American Psycho". Seitenlange Beschreibungen von Ralph-Lauren-Hemden und Schlagmichtot-Hosen...gäähn. Mir hat eine Lektorin mal gesagt: Das Leben ist zu kurz, um schlechte Bücher zu lesen! Daran halte ich mich jetzt. Wenn schlecht, dann weglegen.


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Antwort auf Beitrag von biggi71

so fürchterlich langatmig.. gähn... carow


carla72

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Antwort auf Beitrag von Pauline2

Eigentlich alles von Sebastian Fitzek, Mary Higgins Clark, Tess Gerritsen (ok, ALLES habe ich jetzt nicht gelesen). Die schlechteste Schriftstellerin ever, von der ich ein Buch gelesen habe: Tabitha King, die Frau von Stephen King. Mann, war das schlecht! Ich lese sonst eigentlich alles, muss auch nicht anspruchsvoll sein wollen. LG, carla72


Uschi99

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Antwort auf Beitrag von Pauline2

"Das verborgene Wort"... Ganz schlimm, nicht lesbar. Ist geschrieben wie gesprochen in einen furchtbarem Dialekt. Wahrscheinlich ist das Buch gar nicht schlecht, aber ich konnte nicht....


Zwillinge06

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Antwort auf Beitrag von Uschi99

Das verborgene Wort von Ulla Hahn? ... mir hat es sehr gut gefallen und der furchtbare Dialekt war reinstes Kölsch ;-) LG


PaulaJo

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Antwort auf Beitrag von Zwillinge06

Fräulein Smillas Gespür für Schnee.....Furchtbar langweilig.


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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Lustig, das find ich toll! Auch seine anderen Bücher.


Mitglied inaktiv

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Witzig, genau das dachte ich auch, ich lieber Peter Hoeg. Ich lese selten Sachen, die ich richtig "grottig" finde, aber ich mache auch einen großen Bogen um Follett, Dan Brown (schreibt der sich so oder mit noch einem "e"?)und wie sie alle heißen... Überhaupt merke ich immer wieder, dass ich literarisch mindestens genauso dem aktuellen Trend hinterherhinke wie musikalisch - irgendwie leben wir hier hinterm Mond, glaub' ich;-) Mein Lieblingslesefutter sind grundsätzlich Krimis, da lese ich auch vieles, was literarisch vielleicht nicht sooo hochwertig ist. Aktuell kaue ich aber (im wahrsten Sinne des Wortes, so recht komme ich in dem Wälzer nicht voran) an Eugenides' The Marriage Plot herum. Schade, Middlesex fand ich richtig klasse, und ich dachte, ich hätte in puncto skurrile Personen- und Situationsbeschreibungen ein würdiges Pendant zu Irving gefunden... Aber das war ja gar nicht die Frage, ich komme mal wieder vom Hölzchen aufs Stöckchen... LG Nicole


Jayjay

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Antwort auf Beitrag von PaulaJo

Bei mir genauso. Hab´s beim zweiten Anlauf geschafft durchzulesen. War aber eher Qual und mehr unter dem Motto "Das musst du jetzt auch gelesen haben". Was ich auch ganz schrecklich fand, war "Der Rumpf" von Akif Pirinci. Sein "Felidae" fand ich nämlich ganz toll und dachte, "Der Rumpf" wäre es auch... "Gut gegen Nordwind" (was im AP erwähnt wurde) fand ich ganz okay. Nichts Weltbewegendes, aber ganz unterhaltsam. Allmählich nervig finde ich schwedische Krimis, die immer nach dem gleichen Schema ablaufen. LG jayjay


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jayjay

Da sieht man mal, wie verschieden Geschmäcker sind - Felidae wäre für mich ein Buch, dass ich zumindest als "ziemlich schlecht", wenn auch nicht unbedingt als grottig, bezeichnen würde - ich fand das Ganze sehr bemüht, und die anfangs originelle Idee hat sich für mich schnell totgelaufen. Sprachlich fand ich es auch wirklich schlecht. LG Nicole


jotasi

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Antwort auf Beitrag von Pauline2

Ganz, ganz furchtbar und für mich nicht nachvollziehbar, warum es den Deutschen Krimi Preis bekommen hat...


rega

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Antwort auf Beitrag von jotasi

Da kann ich nur beipflichten.


Tana S.

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Antwort auf Beitrag von Pauline2

solche Bücher. Ooahh, Alle sieben Wellen. herrlich, Daniel Glattauer ein toller Schriftssteller!!!! LG Tana