Zwergenalarm
Ich hole das Thema mal aus dem Bücherforum herüber, weil es mich interessiert. Welche Rolle hat Geschichte bei euch in der Schulbildung gespielt, bzw. bei euren Kindern? Bei uns war Geschichte über die gesamte Gymnasialzeit eigentlich in allen Fächern sehr präsent, bei meinen Kindern wurde zumindest der Geschichtsunterricht sehr ernst genommen. Ob der sich auch in die anderen Fächer fortgesetzt hat, kann ich gar nicht beurteilen. Natürlich ist viel zu Vieles nicht hängengeblieben, aber zumindest die zeitliche Einordnung der großen Namen und Geschehnisse, sowie nette Anekdoten. So zum Beispiel werde ich die Todesursache Friedrich Barbarossas Tod nie mehr vergessen. Zitat eines Mitschülers dazu bei einer Stundenwiederholung: „Na, der ist halt in den Bach reingefallen!“ Oder unser Geschichtslehrer, der äußerst anschaulich demonstriert hat, dass die Deutschen im 1.WK nach dem Giftgaseinsatz selber laufen mussten, weil der Wind gedreht hat. Und dem dabei die Klassentür aufgehalten wurde. Welche Erinnerungen habt ihr an euren Geschichtsunterricht?
Hallo, Geschichte war ein Fach, das mir immer sehr gut gefallen hat. Allerdings ist das an der Realschule ein ziemliches Stiefkind. Ich kann mich da zwar noch an Unterricht mit Thema Mittelalter recht gut erinnern - war dann fachübergreifend von den Staufern und Habsburgern, in Deutsch die Minnesänger und ihre Lieder, in Musik die entsprechenden Musikstücke aus der Zeit dazu. Walther von der Vogelweide und einige seiner Lieder sind mir noch erinnerlich... Was aber so gut wie gar nicht angesprochen wurde, ist die jüngere deutsche Geschichte - weder in Literatur noch in Geschichte zum 1. oder 2 Weltkrieg. Wir haben während der Abschlussfahrt ein KZ besucht.. aber sonst? 10. Klasse hatten wir keinen Geschichtsunterricht mehr - in der 9. Klasse glaub ich ein Halbjahr? Aber wir hatten einen Deutschlehrer der uns viel über seine Jugend in der HJ erzählt hat... das er mit 16 dann schon ein Flaggeschütz bedienen durfte und das als großes Abenteuer empfand - auch noch 40-50 Jahre später. Sprich in der Schule wirklich Geschichtsunterricht recht wenig - aber dafür noch viele Zeitzeugen - sei es Lehrer oder Großeltern die ihre Sicht in der Hitlerjugend, im Krieg oder auch in der Kriegsgefangenschaft erzählt haben. Mir ist da noch vieles in Erinnerung - ich hab auch über die Schulbücherei, über die Stadtbücherei viele Bücher gelesen. Meine Kinder hatten da deutlich mehr Geschichtsunterricht - und auch die jüngere deutsche Geschichte war ein ausführliches Thema. Aber ich glaube sie waren weniger daran intressiert - weniger betroffen. Es ist halt eher Disskusionsrunde als persönliche Erinnerung. Gruß Dhana
Huhu, wir haben es damals gar nicht erst bis zum Nationalsozialismus, geschweige denn bis zur Nachkriegsordnung und DDR usw. geschafft, was schon eine Schande war. Ich glaube, heute ist es auch nicht viel besser. Mein Sohn hatte bis zum Abi den 2. Weltkrieg durch, aber die Wiederaufbauzeit, deutsche Teilung etc. fielenl ebenfalls aus. Schlimm finde ich, dass in Umfragen das geschichtliche Wissen vor allem zur Zeit des Nationalsozialismus und auch zur Diktatur in der DDR etc. bei jungen Menschen fast gleich null ist. Viele wissen nicht einmal, welches politische System die DDR hatte. Auch im Fach Geschichte macht sich halt der immer noch extreme Lehrermangel, die Fehlzeiten der Lehrer und das Totsparen des Bildungssystems bemerkbar. Bin selbst Lehrerin und kann ein Lied davon singen. Wir betreiben eigentlich nur noch notdürftiges Lückenstopfen. LG
Dabei gibt es heute soviel bessere Mittel: es gibt ja wirklich zu jedem geschichtlichen Thema tolle Verfilmungen, so dass man praktisch das Gefühl hatte, dabei zu sein - von Anne Frank über die Weiße Rose bis zu Vietnamkrieg, RAF oder der Frau vom Checkpoint Charlie. Eigentlich wäre man gar nicht mehr so sehr auf bildungsinteressierte Eltern angewiesen, wenn nur ein bisschen Einordung erfolgen würde ....
„Schlimm finde ich, dass in Umfragen das geschichtliche Wissen vor allem zur Zeit des Nationalsozialismus und auch zur Diktatur in der DDR etc. bei jungen Menschen fast gleich null ist. Viele wissen nicht einmal, welches politische System die DDR hatte.“ DAS erklärt hier so einiges!
Ich hatte keinen guten Geschichtsunterricht: Schlieffen-Plan, Vermeidung des Zwei-Fronten-Kriegs und der eisfreie Hafen bei Archangelsk sind das einzige, was mir dazu in Erinnerung geblieben sind. Allerdings hatte ich einen großartigen Lateinlehrer, weshalb ich die Geschichte der Antike sehr interessant fand. Und sehr interessierte Eltern, die uns alles erklärt und erzählt haben und viel mit uns ins Museum und ins Theater gegangen sind. Wenn ich darüber nachdenke, würde ich sagen, mindestens 80% der damaligen Bildung habe ich aus dem Elternhaus erfahren und nicht aus der Schule. Auch das lebenslange Interesse an diesen Themen. Meine Kinder sind auch sehr historisch interessiert und hatten viel besseren Unterricht.
Ich habe Geschichte gehasst, vor allem auch wegen dem Lehrer und dementsprechend war auch meine Note.
Ich fand Geschichte meistens echt gut. Sehr ausführlich war die NS- Zeit. Aber auch die Antike fand ich gut. Was ich immer etwas dröge fand, war die Nachkriegszeit.
Das ist das was vom Geschichtsunterricht hängen blieb. Reihenweise Jahreszahlen pistolenartig nennen können.
Wie viele sind denn da noch hängengeblieben? Wenn ich in meinem Gedächtnis krame, kann ich das meiste zwar grob zeitlich einordnen, aber genaue Zahlen sind mir nur wenige in Erinnerung geblieben (tatsächlich größtenteils eher negative Sachen, also Todestage oder Kriege).
Mir geht es auch so. Grob einordnen kann ich Vieles, die genaue Jahreszahl muß ich dann aber erst wieder nachlesen, wenn‘s denn wichtig ist. Gemerkt hab ich mir nur so Eselsbrücken, wie ‚333 bei Issus Keilerei‘, ‚753, Rom schlüpft aus dem Ei‘ oder ‚1066, Schlacht bei Hastings‘(das aber nur, weil wir im Englischunterricht den Teppich von Bayeux rauf und runter beschrieben haben). Wir hatten ja auch noch einige Zeitzeugen als Lehrer. Einen Englisch-/Musiklehrer, der bei den Pimpfen war, einen Mathelehrer, dem noch immer ein Granatsplitter in der linken Hand steckte, und der das Geodreieck an der Tafel deshalb immer mit dem Ellbogen gehalten hat. Ein Lateinlehrer, der sich modisch zuletzt vermutlich im Jahr 1945 neu eingekleidet hat. Durchmischt mit vielen 68er Hippies. Insgesamt habe ich aber an meine Lehrer sehr gute Erinnerungen. Die haben zwar viel verlangt, aber auch viel gegeben.
Aber jetzt - wohl eher nichts mehr. Ich hab es halt damals gelernt. Aber bei allem was man dann nie wirklich wieder braucht, vergisst man es. Das 1x1 musste man ja auch pistolenartig können. Aber das hilft ja im ganzen restlichen Leben. Geschichtszahlen sind ja eher nur für ausgewählte Berufe in der Masse hilfreich.
Klar, die mit den Eselsbrücken fallen einem sofort wieder ein (ich weiß gar nicht, ob die in den Schulen immer noch gelehrt werden). Was ich auch nie vergesse, ist der Todestag von Caesar (15. März 44 v. Chr.), die Lebensspanne von Louis Quatorze (1638-1715), das Todesjahr von Charlemagne (814), die Frz. Revolution (1789), den Krieg 1870/71 und dann wichtige Daten aus dem 20. Jahrhundert. Alles andere muss ich aber regelmäßig nachschlagen. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass wir in der Schulzeit viele Jahreszahlen "herunterbeten" mussten, aber bei mir ist das ja auch alles sehr lange her (und Geschi, Erdkunde und Gemeinschaftskunde waren nicht unbedingt meine Lieblingsfächer)
Der Erfolg von früherem Geschichtsunterricht bemisst sich ja auch nicht daran, wie viel Bulimie-Wissen hängengeblieben ist. Zahlen auswendig lernen kann ein dressierter Affe. Und wenn man sie braucht, kann man alles nachschlagen. Ähnlich wie im Lateinunterricht. Da musste man in der Oberstufe auch keine Vokabeln mehr lernen, sondern durfte ein Wörterbuch nutzen. Dadurch hatten aber nicht auf einmal alles 15 Punkte in der Klausur, eher im Gegenteil.
Ja, deshalb hat mich ja interessiert, wie da die Erfolgsquote noch 30-40 Jahren noch ist. Leider hatte ich aber im Geschichtsunterricht wenig die Sorte Unterricht, die dafür sorgt, dass man sich Zusammenhänge merken kann. Von einzelnen rühmlichen Ausnahmen mal abgesehen. Später im Studium lief das dann deutlich besser. Meine Geschichtslehrer waren bis auf einen ziemliche Pfeifen, die ihren Unterricht lieblos und uninspiriert heruntergerissen haben, leider. Mir ist erst viele Jahre nach der Schule so richtig aufgegangen, wie spannend und wichtig Geschichte eigentlich ist.
Den letzten Satz unterschreibe ich bei Dir, Dots. Ich habe ja auch schon im Bücherforum dazu gesenft. Noch nach Beendigung meines Studiums, als ich weiterstudieren woltle, hätte ich Geschichte als immerhin als Nebenfach gewählt. Daß Germansitik Hauptfach sein mußte, lag an bestimmten Anerkennungsregeln. Heute wäre Geschichte garantiert meine erste Priorität. Ich sehe sehr gern Dokumentationen, auch über Antike und Mittelalter etc., und Zeitzeugenberichte im Fernsehen. Da kann man heute Geschichte hautnah an den "normalen" Menschen bringen und so manche Vorurteile revidieren. Ichfürchte, in DK war der Geschichtsunterricht meiner Töchter auch nicht besser. Tochter die Große klagte schon zu Schulzeiten, wieviel sie ausgerechnet über Christian d. IV durchnahmen, rauf und runter scheint ein historischer Held der Geschichtslehrer (oder Dänen?) zu sein. Und wenn dann der 2. Weltkrieg samt Dtld. als großer Nachbar kam, fanden nur die beiden Diktaturen statt - wie es dazu kam, wie es danach wurde - nichts Genaues weiß man nicht, wenn man sich nicht selber kümmert. Das galt aber auch für den Deutschunterricht und andere Fächer, wo denn mal was Deutsches vorkam. Staatstheorien kamen bei uns im Philosphieunterricht vor. Das hatten wir niemals in Geschichte. Und ich muß gerade überlegen, ob wir eigentlich Geschichte noch in der Oberstufe hatten.
Geschichte wurde bei uns (Niedersachsen) ab der 5. Klasse auf O-Stufe und Gymnasium durchgehend unterrichtet. Am Gymnasium ab der 7. Klasse dann mit deutlich höherem Anspruch. Grob jedes HJ. eine bestimmte Epoche, nicht unbedingt in zeitlicher Reihenfolge. Fokus waren das Römische Reich und die Weimarer Republik bis NS-Zeit. Schon in der Mittelstufe lag der Schwerpunkt nicht auf Faktenwissen oder irgendwelchen "Anekdoten". Es ging um das Verstehen von geschichtlichen Abläufen und Kausalitäten. Ich könnte heute noch einen Kurzaufsatz schreiben zu den Rahmenbedingungen, die die Ablösung der Res Publica durch das Kaiserreich begünstigt haben ;-). In der Oberstufe (Geschichts-LK ab der 12. Klasse, 11. weiß ich nicht, die habe ich übersprungen) war es dann reiner Methodenunterricht. Hintergrundwissen, also irgendwelche ZDF, wurden grob durchgegangen. Meist haben wir uns die selbst durchgelesen und auswendig gelernt. Die bildeten dann die Grundlage für Quellenanalyse im Unterricht und in Klausuren. Wie man eine Quelleninterpretation schreibt, haben wir hoch und runter geübt. Einige sind daran echt gescheitert aber fürs Studium war es eine hervorragende Vorbereitung.
Ich habe ja drüben schon geschrieben, ich war in Nordhessen auf einer Gesamtschule und hatte Geschichte immer im Wechsel mit Erdkunde und Gemeinschafts-/Gesellschaftskunde, also anteilig relativ wenig. Wir haben in der Unterstufe die Erdzeitalter bis zur Hochantike gemacht, dann in der Mittelstufe Mittelalter bis Absolutismus, und ab der 9./10. (weiß ich nicht mehr so ganz genau) dann Französische Revolution, Napoleon und ab da dann schwerpunktmäßig deutsche Geschichte. Teilweise gab es auch Überlappungen mit dem Deutsch- und Lateinunterricht, und Gemeinschafts- und Erdkunde hatten natürlich auch Überlappungen mit Geschichte. Am meisten über Geschichte gelernt habe ich aber im Studium (Französische, britische und amerikanische Landeskunde) und später dann im Job über die Dokus, für die ich ja auch recherchieren muss. Allerdings ist es bei projektbezogener Arbeit ja auch so, dass man sich immer nur für einen kurzen Zeitraum intensiv einarbeitet, dann aber auch schnell wieder wechselt, da landet nicht alles im Langzeitgedächtnis, und komplizierte Sachverhalte muss ich immer wieder neu nachlesen, wenn ich es wieder brauche.
Prinzipiell angerissen, haben wir so einiges...glaube ich. Ich mochte den Geschichtslehrer nicht, also hat mich der Unterricht auch nicht wirklich interessiert.
Am Ende war es Bulimielernen. Die groben Daten sind teilweise hängengeblieben. Mehr aber auch nicht.
Dafür liebte ich Kunstgeschichte und Literatur. Leider heute noch so, was mich nicht wirklich interessiert.....bleibt auch nicht wirklich hängen.
Wir hatten in der Mittel- und Oberstufe überwiegend einen richtig guten Geschichtslehrer, der sehr anschaulich und pointiert erzählen konnte, es waren also weniger eingepaukte Jahreszahlen, sondern mehr Geschichten rund um die handelnden Personen, wodurch das Ganze gleich viel lebendiger wurde. Ich fand den Lehrer klasse und habe sowohl seinen Unterricht als auch Geschichte an sich geliebt. Geschichte habe ich dann auch freiwillig im mündlichen Abitur gemacht. Ich komme aber auch aus einem "vorbelasteten" Elternhaus - mein Vater war Vor- und Frühgeschichtler, ein Onkel Neuzeitler, der überwiegende Reste der Familie auch sehr interessiert, die Gesprächsthemen waren da teilweise schon ziemlich speziell... und da habe ich auch viel mitbekommen und mitnehmen können. Unsere Kinder sind ähnlich aufgewachsen, mit Geschichte, Geschichten und Politik, und für sie ist auch ganz viel Allgemeinbildung, während andere Mitschüler und Freunde, die diese Fächer wirklich nur im Unterricht mitbekommen, doch ganz viel überhaupt nicht präsent haben. Mein einer Sohn hat gerade für Geschichte einen Podcast gemacht zum Thema DDR-Mauerschützen, dazu konnte er dann noch einen Großonkel interviewen, der zu der Zeit in der NVA war und teilweise Schützen und Geflüchtete persönlich kannte, das fand auch der Nachwuchs sehr spannend. Ich finde ja, Geschichte lebt durch Geschichten, nicht durch bloße Zahlen. (Auch wenn grobe Zahlenvorstellungen schon hilfreich sind, um etwas in einen groben Kontext einordnen zu können.)
Unsere Geschichtslehrerin hat mal gesagt, dass es nicht wichtig ist, die genauen Daten zu kennen. Wir sollen es im Herzen haben.
Steinzeit und Neuzeit fand ich interessant Dann sind noch Alexander der Große, der Prager Fenstersturz hängengeblieben Die Zeit des Nationalsozialismus und die Wannseekonferenz fand ich heftig Am interessantesten fand ich aber die diversen Staatstheorien Locke, Hobbes und Rousseau
Geschichtsunterricht fand ich früher immer sehr langweilig. Steinzeit, altes Ägypten... konnte ich nichts mit anfangen. Mit dem Mittelalter fast noch weniger. Ich hatte leider auch keine Lehrer, die den Stoff interessant vermittelt hatten. In Erinnerung habe ich eigentlich auch nur noch einen Geschichtslehrer: der war fett, stank und hatte ständig schlechte Laune, wobei er ständig mit der Hand auf den Tisch haute. Wir hatten schon Witze gemacht, wann er denn den Tisch kaputtgekriegt haben könnte... Ab Mittelstufe war dann eigentlich in allen Fächern die Nazizeit ein Thema.
1.relativ präsent 2. Real präsent. Berlin 2024
Meine Kleine.haben eher ein schlechtes Geschichts Bewusstsein. Ich erinnere sie oft so beiläufig an die alten Griechen oder auch Römer. ( Hermes kommt ;)).
Mich hat Geschichte immer sehr interessiert, ich hatte das Fach daher auch als LK. Auch bei mir zu Hause war Geschichte präsent, mein Vater war recht belesen und es wurden immer wieder historisch-politische Themen diskutiert. Den Geschichtsunterricht meiner Kinder kann ich nicht beurteilen, aber die Große hatte auch Geschichts-LK und war/ist politisch extrem interessiert und kann viele aktuelle Themen geschichtlich einordnen. Meine jüngere Tochter hat wenig Interesse an geschichtlich-politischen Themen, ist aber laut eigenen Aussagen aufgrund des familiären Hintergrunds immer noch deutlich besser informiert als der Durchschnitt ihrer Altersgruppe.
Bei uns auf dem Gymnasium könnte man ziemlich früh Schwerpunkte wählen,ich habe Naturwissenschaften und Geschichte gewählt,da gab es auch mal Einblicke in die Geschichte die eben nicht standartmäßig auf dem Lehrplan steht,zum Beispiel haben wir chinesische Geschichte ziemlich intensiv besprochen und waren auch auf einer Ausstellung mit Terracottakriegern Insgesamt war es bei uns aber definitiv intensiver und vor allem Themenreicher als bei meinen Kindern,auch wenn es ein sehr wichtiges Thema ist,aber gefühlt haben sie nur über den 2.Weltkrieg gesprochen Durch unser Hobby sind unsere Kinder im Themengebiet Mittelalter in Europa noch ganz gut informiert aber ansonsten bin ich manchmal schon Recht erschrocken was sie alles nicht wissen
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