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Frage: Wie wäre es umgekehrt?

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Frage: Wie wäre es umgekehrt?

succre

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Hallo Ich wüsste gerne von Euch, wie es denn wäre, wenn Ihr aufgrund von Krieg (warum auch immer) in sog. islamisch regierte Länder flüchten müsstet? Wie würdet ihr Euch anpassen, oder würdet ihr euch überhaupt anpassen wollen (z.B.Kopftuch?)? Würdet ihr Schulungen machen um die Religion und die Werte der Länder verstehen zu können? Würde das eure anerzogenene/gefestigte Meinung in Bezug auf Religion o.ä. in irgendeiner Weise beeinflussen? Was würdet ihr von der Regierung des jeweiligen Landes für euch als westliche Flüchtlinge erwarten? Ich bin einfach neugierig, wie sich das ganze im umgekehrten Sinne verhalten würde und wie ihr das für euch überlegt. Habt ihr euch auch mal darüber Gedanken gemacht, wie das so wäre? LG succre


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von succre

und mache im Gastland fast alles mit. Englisch sprach ich eh als wir nach Kanada kamen. Mitgemacht haben wir, dass die Kinder die kanadische Hymne in der Schule gesungen haben und dass wir am Wochenende um sechs Uhr morgensd mit den Jungs beim Eishockey aufgetaucht sind. Wir haben einheimische Spielpartner fuer die Kinder nicht nur akzeptiert, sondern gesucht- die Kinder sprachen schnell akzenfrei. Wenn ich nicht nach Kanada, sondern in ein muslimisches Land vesretzen lasse, MUSS ich mich anpassen. Fuer Saudiarabien kriegst Du bspw als Frau ohne Mann kein Visum. Man muss da auch aussergalb des deutsche arbeitsplatzes draussen die Ganzkoerperbedeckung tragen, da gibt es keine FRage. Ich kanns natuerlich nicht genau sagen, was ich als echetr Fluechtling tun wuerde und KAnada war ja easy- aber ich denke, man muss ueber alle Schatten spriingen zumal draussen vor der Tuere. Denn ICH will ja etwas von der aufnehmenden gesellschaft, sonst bin ich ja nur Buerde. Das wuerde ich nicht wollen, vor allem nicht fuer meine Kinder. Benedikte


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Versetzen lassen ist ein bißchen was anderes als Flüchten. Klein bißchen.


mondstaub

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Ich würde mich wohl oder übel anpassen, aber sicher mit der Hoffnung, irgendwann wieder in meine Heimat zurückkehren zu können.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

"versetzen lassen" ist etwas anderes als "vor Krieg und Tod flüchten".


Mutti69

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Och der Unterschied ist klitzeklein


desire

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Antwort auf Beitrag von mondstaub

für die meisten gibt es diese Hoffnung nicht mehr Sie haben entweder alles verkauft und ihr Geld für Schlepper und die Reise ausgegeben oder ihnen wurde alles kaputtgebombt. Im Moment gibt es wenig bis weniger Hoffnung auf Frieden...es wird mehrere Generationen dauern diese Konflikte auszurotten....wie lange es dauert bis Leute wieder zurückkehren können...frage nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von succre

In einem islamischen Land bleibt dir gar nichts anderes übrig als dich anzupassen. In Saudi Arabien kommst Du ins Gefängnis wenn Du ohne Kopftuch vor die Tür gehst.Im Iran wirst Du ausgepeitscht. Wenn Du in Afghanistan mit einer Bibel erwischt wirst wirst Du umgebracht. Darauf steht die Todesstrafe. Im Iran,in manchen afrikanischen Ländern, die islamisch geprägt sind, auch.Christen müssen sich dort heimlich treffen. In Ägypten waren schon mehrere Anschläge auf Christen,mit hunderten Toten. Also -diese Frage stellt sich mir nicht.Wenn Du in ein islamisches Land flüchtest tust Du gut daran zum Islam zu konvertieren und dich als Frau komplett zu verschleiern.Wenn Du am Leben hängst zumindest.Es wäre glatter Selbstmord mit Minirock und Bibel in der Hand dort öffentlich herum zu laufen. Als ich 10 war besuchte ich meine türkische Freundin, die später untertauchen musste, weil ihre Familie sie umbringen wollte.Ich bin aus Versehen, weil ich es nicht wusste, auf einen Gebetsteppich getreten,mit Schuhen.Ich dachte es sei einfach ein Teppich, ich war ein Kind.Die sind komplett ausgeflippt. Ich war dort nie wieder...... Ganz ehrlich, was genau hört und liest man über islamische Länder? Sind sie etwa für große Toleranz und Offenheit bekannt? Für die Liebe zur Freiheit? Für Gleichberechtigung? Denkst Du die Frage ob man sich freiwillig anpassen möchte oder nicht, stellt sich da überhaupt? Kann man z.B.dies als Frau in Saudi Arabien selber entscheiden ob man sich anpassen will oder eben nicht.?


MM

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... in solchen Ländern im eigenen Interesse, um zu überleben, wohl oder übel anpassen. In Ländern, die toleranter sind, wäre man dankbar, z.B. seine Religion ausüben zu dürfen etc., aber eben als Minderheit und ohne Forderungen zu stellen. Und zugleich würde man wohl versuchen herauszufinden, was getan werden kann/muss, damit im Heimatland wieder solche Zustände einkehren, dass man zurückkehren kann. So ähnlich wie in der noch nicht so weit entfernten Geschichte die aus von den Nazis besetzten Ländern geflüchteten Menschen auch z.B. versuchten, den Widerstand zu unterstützen etc.


wolke76

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Antwort auf Beitrag von succre

Sowas bringt rein gar nichts! Keiner kann sich ansatzweise vorstellen, was Krieg bedeutet, wenn er ihn nicht erlebt hat. Ich kann Urlaub machen und mich vorbereiten, lesen, mich informieren. Flucht ist was ganz anderes. Da überlegt man nicht, da geht man und schaut DANN, wie es weitergeht. Das kann man nicht planen, darüber kann man jetzt nachdenken aber das bringt absolut nichts.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Hej allesammen! So eine Frage isrt genauso müßig wie die Vorstellungen,die mansich macht, wen nmanpohnme Flucht undZwang auswandert oder wenn man - um mal in anderem, den meisten bekannteren Rahmen zu bleiben: Wenn maneinKind bekommt. Haben wir uns nicht alle daauchvorgestellt, wie es sein würde,wie wir nicht sein wollen,was wir tun und wiewie dochsein möchten,wie unser leben zu dritt anders sein wird als zu zweit... und istesnicht doch in vielem sehr, sehr andersgeworden als gedacht - trotz bester Vorbereitung? Genauso ist diesefrage alsoabsolut müäßig. Washeißt denn überhaupt "sich anpassen"? Ich lebe seit mehr als 20 Jahren in einem toleranten, westlichenNachbarland von tld. Ich habe manches übernommen,was die Dänen tun, ob iche sgut finde oider nicht: Manchmal geht es nicht anders. Dann tue ich das auch, ohne es zu mögen. Das tundie hier leben den Moslems sicher auch. Was ihnen dabei mehr gegen den Strich als mir, kann ich nur ahnen. Jeder paßt sich doch wohl da soweit wie möglich und nötig,an, wo es ums Leben, ums Überleben geht. Ich bin freiwillig hier, nicht mal aus finanzieller Not hierhergekommen - und doch mache ich viele Dinge, wie ichsie inDtld. gemacht habe. Ich habe inden letzten Jahren manchmalsogarschmerzhaft gemerkt, wie meine dt. Erziehung und dieshclüsse, die ich daraus für die erziehung meiner Töchter zog, mit derdänischen kollidierte --- obwohl ich die dänische Pädagogik oftmals weitaus besser, zweckdienlicher (wenn man dasmalso nennen will) und fortschrittlicher finde als die deutsche. Also: ich bin ohne Not hier, finde manches sogar besser als "zuhause" und kollidiere dennoch mindestensinnerlich mit so manchem. Wie solles da jemandem gehen,der ausNot seine Heimat verlassen hat? Der eher zuf#ällig dort strandet,wo er dan nist? Der in eine völlig entgegengesetzte Kultur zur eigenen kommt? ??? Wie wollt Ihr wissen,wie sichso jemand fühlt und anpassen kann? Und noch einmal: Was heißt anpassen? Das hängt wohl auch von dem Grad der Integration ab, den ich selber wünsche. Und das wiederum hängt auch davon ab, wie sehr ich dazu gehören möchte, aber auch darf! Wenn der Kontakt zu Einheimischen eher gering idst und dann auch noch von (unterschwelliger) Ablehnung geprägt ist, verrigert das auch meinen Integrationswillen und meine Intergrationsfähigkeit. Also - solche Fragen führen zu nichts, denn wer nur zuhause gelebt hat, hat nicht die geringste Ahnung, wases wirklich hei0ßt, woandersz u leben. Und wer nie geflohen ist (wie wir ewohl alle), hat keine Ahnung, was das heißt. Die Zeit, darüber nachzudenken, kann besser verbracht werden! Gruß Ursel, DK


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von succre

In welchem Land war das noch, wo die schwangere Frau zum Tode verurteilt wurde,weil sie einen Christen geheiratet hat und zum Christentum konvertierte? Sie sollte hingerichtet werden, sobald das Baby nicht mehr gestillt wird. Im Iran gibt es eine "Tugendpolizei "die kontrolliert, ob Frauen auch ordentlich verhüllt sind, keine Schminke tragen. Wir hier sind garantiert nicht intolerant wenn wir uns darüber aufregen, dass Menschen auf Gräbern Campen. Da gibt es durchaus schlimmere Intoleranz. Wir leben Gott sei Dank, in einem Land, in dem man seine Religion ausüben darf und in dem man eben nicht hingerichtet wird,wenn man sich nicht anpasst.


Hinze

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wer weiß wie lange. Meint Ihr es würden in islamischen Ländern Kirchen gebaut, weil dort ein paar Christen leben so wie hier Moscheen. Ich habe echte Befürchtungen, das die vielen Meschen mit verschiedenen Religionen, irgendwann aneinander stoßen und dann................... In den meisten Ländern wo es Krieg gibt, gibt es diesen wegen der Religion. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es lange friedlich bleibt bei uns. Wir passen uns an, aber leider oft nur wir, wenn wir woanders hingehen, selbst wenn wir nur im Urlaub in einem Land sind. Leider wollen aber viele sich hier nicht anpassen, sondern hier ihre Religion so leben wie sie es gewöhnt sind. Und ich rede jetzt nicht nur von den momentanen Flüchtlingen. Wir wollen alles akzeptieren. dürfen uns nicht wehren.................................... Ich habe mitlerweile Angst vor der Zukunft hier in Deutschland. So, und nun haltet mich für das was Ihr wollt, deswegen ändere ich meine Meinnung auch nicht.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Hinze

Hej! Du hast ja wirklich wenig Vertrauen in die Stabiliutät unsererDemokratie --- in die vielen Deutschen, die sie aufgebaut, geprägt und mitgetragen haben! Auch die vielen DDR-Bürger kannten jahrezhntelang keine Demokrtatie und haben nicht alles umgestürzt. Du tust ja auch wirklich,als kämen alle diese Menschen mit dem Ziel,die hiesige Lebensform umzustürzen. Die haben wirklich völlig andere Sorgen --- Deine Phantasien gehen derart an derWirklichkeit vorbei,daß ichsie gar nicht weiter kommentieren möchte. Wenn Du solche Angst hast, bleibt Dir wohl nur auswandern ---dann erlebstDu jaselber, wie esMenschen auf derFlucht in einem fremden Land ergeht. Wünschen möchte ich Dir das trotzdem nicht! Gruß Ursel, DK P.S.: Wieviel Religion übst Du denn aus? Verwechselst Du nicht auch ein paar Begriffe???


butterbemme

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Antwort auf Beitrag von Hinze

"Noch dürfen wir unserer Religion nachgehen, wer weiß wie lange." Noch ziemlich lange. Davon gehe ich aus. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es lange friedlich bleibt bei uns. " Ich schon, denn keiner hier möchte Krieg. "Leider wollen aber viele sich hier nicht anpassen, sondern hier ihre Religion so leben wie sie es gewöhnt sind." Und natürlich können sie ihre Religion ausüben. Das ist ihr Recht. Ich geb zu das Leben ist schon schwierig, denn die Freiheit des einen tangiert die Freiheit des anderen. Und nun?


butterbemme

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Antwort auf Beitrag von butterbemme

"Leider wollen aber viele sich hier nicht anpassen, sondern hier ihre Religion so leben wie sie es gewöhnt sind." Du tust ja so, als ob alle extreme Islamisten sind und die Scharia super finden. Schon mal überlegt, warum die fliehen?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von succre

Ich weiß nicht, wie es "wäre". Das weiß zum Glück keiner von unserer Generation. Und ich will es auch gar nicht ausfantasieren, wie es wäre wenn.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von succre

Wo man hinfliehen könnte und dann die Wahl hätte sich integrieren zu wollen.


MM

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

... würd ich mal behaupten....


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von MM

Eben, deswegen ist die Frage der AP nicht zu beantworten. Bundespräsident Fischer hat mit seiner Frau einen Staatbesuch im Iran absolviert. Sie mit dunklem Tuch über dem Haar, wurde bei der Begrüßung einfach stehengelassen. Da stellt sich die Frage nach Integration ins bestehende System nicht.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von MM

Oder sind Demokratiern nicht per Definitionen laizistisch? Mir würde Indonesien einfallen, oder Malaysia. Keine lupenreinen Demokratien, wenn man Deutschland (trotz allem) als Maßstab nimmt, aber den Vergleich mit Ungarn oder Rumänien muß man dort sicher nicht scheuen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Dann nimm eben Mitteleuropa als Maßstab. Hier hast du die Wahl ob Integration Ja oder Nein. Woanders eben nicht.


klxfc

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Antwort auf Beitrag von succre

die meisten aus Kosovo, Serbien ..... sind Moslems Mein Mann ist Kroate Er war aber mitten im Krieg und hat nicht Haus und Hof verlassen und Schwester Mutter Oma da gelassen als Kanonenfutter Er hat sich eine Kugel eingefangen drei Messerstiche er kam nach Deutschland weil ich nicht nach Kroatien wollte Spricht perfekt Deutsch hat Schule weiter gemacht (Teils über Kredit finanziert) und ist Lehrer an der Berufsschule. Integration erfordert Willen der ist leider bei den meisten nicht gegeben leider Heute beim einkaufen hab ich gemeint mich trifft der Schlag eine Gruppe junge Männer mit sehr dunkler Hautfarbe bezahlten mit Wert-Essensgutscheinen nur Mineralwasser für insgesamt 250€ draußen wurde das Wasser ausgeschüttet damit die Pfandflaschen abgegeben werden können damit sie Bargeld haben Die Verkäuferin meinte das geht schon seit drei Wochen so sobald das günstige Wasser wieder da ist wird es vor der Tür ausgeschüttet Ob Das was mit Integration zu tun hat ??? Schönen Abend


wolke76

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Antwort auf Beitrag von klxfc

Woraus ziehst du diese Erkenntnis? Daraus, dass ein paar Möchtegernmachos ihre Wasserflaschen auskippen, um Pfand zu kassieren?


wolke76

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Antwort auf Beitrag von klxfc

Selbst wenn sie nichtmal das billigste Wasser genommen haben und wir mal 25C pro Flasche rechnen, hieße das, dass sie mit einem Schlag 1000 Flaschen gekauft haben müssten. Sicher? Fällt mir schwer das zu glauben...


butterbemme

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Die hätten bei Aldi für 250 Euronen mindestens 1300 Flaschen mit 1,5 l H2O á 0,19 Euronen bekommen. Dat kann ich nicht glauben....


mama.frosch

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Antwort auf Beitrag von butterbemme

für 250 euro bekommt man knapp 600 flaschen, die 19cent kosten, da der pfand ja auch noch drauf kommt. heißt, sie haben im prinzip 250 euro über wertgutschein bezahlt, um 150 euro bargeld zu bekommen.


wolke76

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Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Stimmt, den Pfand habe ich nicht bedacht. Aber trotzdem: die hätten dann 100 Sixpacks mit einem Mal rausgeschleppt. Mag sein, glauben kann ich es dennoch nicht so ganz.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von klxfc

Ich frag mich gerade welche Kommune bzw welches Bundesland Gutscheine un 250 € Hoehe ausstellt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von klxfc

Deine Stories sind immer Oskar-reif! Echt jetzt! Ich würde es als Schriftstellerin beim Kopp-Verlag versuchen!


wolke76

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Und auf Nachfragen kommt immer dasselbe: Nichts!


SchwesterRabiata

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Antwort auf Beitrag von succre

Wie man sich in einer Extremsituation verhält, geplagt von Flucht, Verlust, Tod vor Augen, Angst... vielleicht würde sogar ich dann meinen Anti-Religions-Stolz verlieren und mich anpassen um des lieben Friedens Willen. So jetzt würde ich sagen, die können mich mal, für keine Religion der Welt gebe ich meine Freiheit auf zu tragen was ich will, zu leben wie ich will, zu denken wie ich will und das auch zu äußern!!!. und Religion sollte komplett aus jeglichen Regierungen entfernt werden....


Maximum

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Antwort auf Beitrag von SchwesterRabiata

Wenn ich flüchten will,oder muß ,kann ich mir schon überlegen WOHIN mich der Weg führt. Niemand schreibt das jemanden vor,es sei denn die Flüchtlingsströme nehmen überhand so wie es jetzt grad hier ist,dann erfolgt eine Vereilung der ich dann Folge leisten muss. Und glaubt mir,NIEMALS würde ich in ein Land gehen ,mit dessen Kultur ich so gaaaarnicht kann. Das ist z.B. Saudi Arabien,Afghanstan usw...NIEMALS würde ich dahin gehen,nichtmal einen Urlaub würde ich dort geschenkt nehmen. In einem Land wo ich mich einfügen kann,mir fallen da außerhalb Europa einige ein,würde ich natürlich versuchen mich zu orientieren. Frieden gibt es nicht nur in Deutschland,und wer sich hier nicht einordnen kann bzw. möchte,sollte dorthin gehen wo er sein Leben leben kann. Vielmehr sehe ich die Gefahr das es nur der "Luxus" ist,der die vielen Menschen hier her lockt.Und bei ca. 60Mio zu erwartenden Flüchtlingen macht mir das Angst...ich glaube nämlich das bei mind. 30 Mio davon Germany ganz oben steht...aber ob ich mir da einen Kopf mache oder nicht,eine Änderung kann ich nicht bewegen.


SchwesterRabiata

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Du vergleichst einen geschenkten Urlaub mit einer Flucht um Dein Leben? ;-)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von succre

Ich würde versuchen, überleben zu wollen, das heißt, mich in einem von den Taliban kontrolliertem Gebiet wohl dann doch zu verschleiern. Aber ich würde dann weiter fliehen, definitiv. In einem islamisch geprägten Land mit demokratischen Grundregeln (z.B. Türkei) gäbe es ja kleine wirklichen Probleme, außer, das man nicht die Kultur voll beherrscht, das Leben wäre nicht bedroht, also kein Kopftuch. Bei den Taliban wäre es dann doch etwas anderes. Kommt also auch darauf an, wo man so ist. Überleben wollen würde ich sonst müsste ich ja nicht fliehen und könnte ja in der Heimat sterben.