DK-Ursel
Hej allesammen! Eine Eilmeldung gerade: Absturz mit 140 Passagieren -auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf. Oh, schlimm! Gruß Ursel, DK
meine Gedanken und mein Mitgefühl sind bei all denjenigen, die jetzt in Düsseldorf sind.... bis vor ein paar Minuten galt der Flug noch als "planmäßig", jetzt als "gestrichen"... Grausam. Bin echt den Tränen nahe...
Das schockt mich echt. Man denkt immer, dass Fluggesellschaften wie Germanwings sicher sind, und nun sowas. Mein Mitgefühl den Angehörigen. Silvia
Meine Gedanken sind auch bei den Angehörigen.
Wenigstens ist das kleine Mädchen aus der Oberpfalz lebend gefunden worden. Ansonsten, ja, sehr schlimm und irgendwie hat man sofort einen Anschlag im Hinterkopf.
aber das ist auch wieder mysteriös :( sie wurde im umfeld der familie gefunden. bin gespannt was da noch rauskommt ich hoffe, sie ist körperlich OK
Oh, das sind erfreuliche Nachrichten
ich bin grad rein und hab das gehört und bin echt mega bestürzt.
in letzter zeit gab es soviele flugzeugunfälle aber eine deutsche luftfahrtlinie,relativ gut,ein gutes und vorallem gängiges flugzeug wie die A320...
ich hab immer vor sowas angst gehabt weil ich panische angst vorm fliegen habe.aber ich dachte immer...lufthansa...deutsche wertarbeit und sicherheit.
jetzt ist alles anders
ich will nicht mehr fliegen
ich denke an die opfer und angehörigen..auch wenn denen meine gedanken grad ganz sicher am poppes vorbei gehen
Hej! Aber Auto fährst Du noch? Auf die Straße gehst Du noch? Vergleich die Zahlen - da lebst Du in der Luft sicherer. So ein Unglück ist, wie Busunfälle, schrecklich, weil es eben immer auf 1 Schlag sehr viele Tote gibt. Das ist spektakulärer als dieselbe Anzahl Verkehrstoter über 1-2-3 Tage verteilt. Ich finde es auch schrecklich,schlimm für die Angehörigen, die ihre Reisenden abholen wollten und nun vor solchen Trümmern stehen, aber deshalb gleich in generelle Panik zu verfallen --- Wenn da jetzt wirklich eine Schulklasse dabei war, geht hier ja gleich wieder ein Ruck durch... dabei leben Kinder sonst ganz sicher gefährlicher! Gruß Ursel, DK
Der Unterschied aus meiner auch Flugangstsicht ist der, daß ich nicht fliegen kann. Im Straßenverkehr kann ich wegspringen, mich aus dem Auto werfen, ich hab festen Boden... zumindest kommt es mir subjektiv so vor. Aber wenn ich 8km tief stürze, dann ist nix zum Auffangen, null Chance, zero.... So die subjektive Logik. Tragisch die vielen jungen Menschenleben, die ausgelöscht wurden, Kinder, Familien... Ich mag mir nicht vorstellen, wie es ist, bei bewußtsein Minutenlang fast im Sturzflug zu sein und auf einen berg zuzurasen... (wenn es denn so gewesen sein sollte...).
richtig...auto fahre ICH noch. ich habe panische flugangst weil ich da eben nicht am steuer sitze. frag nicht ob das rationell ist oder nicht...spielt bei flugangstpatienten keine rolle. ich findes es schlimm und jetzt mit einer deutschen fluggesellschaft so nahe das ich vorläufig in keinen flieger steige
Tja, wenn Du wirklich FlugangstPATIENTIN bist, helfen Dir sicher Profis --- ansonsten erinnere ich mich an völlig andere Ängste, die ebendurchaus durch eigene Gedanken und (Zulassen von) Logik gemildert, ausgebremst, vielleicht sogar abgeschaft werden konnten.
Anders geht es gar nicht.
Die meisten derer, die aus solchen Unglücksfällen dann schlußfolgern, nun aber wirklich nicht mehr zu fliegen, sind allerdings keine Patienten im wahrhaften Sinne,sondern lassen Ängste zu wie andere auch --
- Beim Zuspätkommen von Kindern eben gleich ausmalen, daß das Kind entführt, vergewaltigt und umgebracht ist
- Beim Schulschwänzen, daß es nun zum Schulabbrecher und eine verkorkste Existenz wird
- bei einem Ladendiebstahl, daß ein Kind nun abrutscht in dieKriminalität etc.
Das sind normale Ängste,aber eben auch völlig übersteigerte - nicht zu vergleichen mit den realen vor dem Tiger, wenn man in dessen Käfig landet.
Man kann mit solchenÄngsten natürlich leben - wnen man beruflich nicht täglich fliegen muß
Es ist nur schade,wenn daraus dann solche Verallgemeinerungen entstehen, daß Kinder kaum noch auf eine Busreise gehen können, ohne daß sämtliche Unglüsckfälle mit Bussen bemüht werden und sich die Eltern fas tin Panik auflösen.
Solange es nur einen selber betrifft und nicht auffrißt - naja.
Sich einzugestehen,daß die Angst irrational ist, ist jaauch schon ein Schritt.
Und letztendlich:
sich immer wieder klarmachen, daß es nicht so schlimm ist, wie in unseren Köpfen manchmal existent.
Damit genug dazu - das Thema ist zu komplex und gehört auch nicht mehr wirklich hierher.
Gruß Ursel, DK --- die durechaus Ängste kennt!!!!
Ich bin auch ganz erschüttert - welche Familien sind davon nun betroffen, habe grade gelesen, dass eine Klasse auf dem Rückweg vom Schüleraustausch im Flieger war. Mein Mitgefühl allen denen, die davon betroffen sind. LG Muts
Hej nochmal! Ich will an dieser Stelle wirklich nicht diskutieren, wer das Recht hat, mehr Angst zu haben. Tatsache ist - und so arbeiten auch Psychologen, die Ängste bearbeiten helfen -, daß unsereÄngste ja"Hirn-Gespinste" sind, Gedanken, irreale, subjektive, oft überzogene Gedanken, Gespinste. (Wir reden jetzt nicht von der konkreten Angst,wenn mir ein Löwe oder auchnur bissiger JHund gegenübersteht!) Und diesen irrealenGedanken muß ich, kann ich auch nur mit realen Gedanken begegnen . Wir können unsAngst machen (lassen), vor allem - dasBeispiel verkehr ist ebenso richtig wie wichtig und kann natürlich AUCH dazu führen,daß wir nicht mehr aus demhaus gehen. ABER Wir müssen ebendiese Ängste inSchach halten, aus einemEinzelfall keineallgemeingültige Regel machen. Es laufen weniger Serienmöder und Vergewaltiger herum, alswir fürchten - es starben in Dtld. eben nicht soviele Ebola-Patientenwie vorher ausgemalt - und es fallen nicht täglich Flugzeuge vom Himmel. Wenn es denn aber passiert, ist das grauenvoll - nur darf es unsja nicht dazu verführen, nun alles zu verteufeln und Angst zu haben, daß dies dauernd passiert und uns fast zwangsläufig auch zustößt. Dagilt es, die Kirche i mDorf zu lassen. Sonst, wie gesagt, wäre sogar der täglicheWeg zurArbeit unmöglich - ob zu Fuß oder imAuto, Bus oder sonstwas ist dann völlig wurscht - Menschen sterben täglich überall. Und Dein Einwand mit dem Wegspringen sticht ja nicht - das sagst Du ja so gesehen selber, wenn Du es als subjetiven Eindruck benennst: Wenn die alle hätten wegspringen können, wären sie nicht tot. ich fühle mit allen Angehörigen und denke an die Scule,die betroffen ist: Eine ganze Klasse auf diese Art verlieren ist ein Schock für alle, da bin ich sicher! Gruß Ursel, DK
Ursel...ich kann mir schon vorstellen, was sie meint. Ich empfinde das ganz ähnlich. Natürlich ist der Straßenverkehr sicherlich auch (oder noch) gefährlich(er), aber da habe ich das Gefühl (klar, subjektiv), die Kontrolle zu haben. Ich gebe sie nicht zu 100% in die Hände einer großen Maschine und zweier(?) Piloten. Man kann im Flugzeug NICHTS selbst tun. Im Auto kann ich mir zmindest vornehmen, vorsichtig und angemessen langsam zu fahren und somit gewisse, wenn auch nicht alle, Risiken ausschließen. ICH selbst fahre ja schließlich. Im Flugzeg bin ich komplett den Gegebenheiten ausgeliefert. Ob nun menschliches oder technisches Versagen....was geschieht, das geschieht.... Wie auch immer, ich verstehe schon, was Du sagen willst. Ich selbst habe allerdings auch schon IMMER Flugangst gehabt und bin auch nur wenig mit dem Flieger unterwegs. Mir entgehen dadurch garantiert schöne Urlaube..., aber nunja.... Es ist so schrecklich...
es ist einfach nur schrecklich....:-((( ich denke (fühle mit) an die Angehörigen.....es ist einfach nur HORROR :-( JEDER, dieser 150 Menschen, die verstarben...haben Familie.....die nun dies alles verkraften müssen! es ist unfassbar, dieses Leid :-( traurige Grüße, Andrea
Manchmal wäre es besser, wenn Du einfach mal schweigst, Ursel in Dänemark. Danke.
Danke Stella!
Mit dem was sie schreibt hat sie meiner Meinung nach absolut Recht. Ja, es ist ein grauenhaftes Unglück- und weil es eine deutsche Fluggesellschaft war und viele Landsleute unter den Opfern sind trifft es uns noch mehr. Unglücke passieren jeden Tag, wir werden sie nie verhindern können , und irrationale Ängste tun das auch nicht. Niemand von uns weiß ob er morgen noch lebt...unser Leben ist so verletzlich. Und wie heißt es so schön " Leben ist immer lebensgefährlich "... Aber auch meine Gedanken sind bei den Opfern und deren Angehörigen , es ist ein Leid ,dass sich nicht in Worte ausdrücken lässt.
weil sie anfangs zuerst eine nachricht mitteilt, ud auch ihre gefühlslage dazu KURZ anreisst. und als dann ne "diskussion" dazu in gang kommt und die leute ihre gedanken und ängste artikulieren, all das gleich wieder weiter kommentieren muß und niederredet. ich finde sowas auch unmöglich. danke stella für deinen mut und deine ehrlichkeit. du hast recht.
Eben. Gegenwind in einigen Foren sollte zu denken geben.
Immer wieder komisch wie Tragödien wie diese, die Menschen dazu bringen sich verbal zu zerfleischen.....
Du sprichst (bzw. schreibst) aus, was ich denke.
Falls du mich meinst, dann zeige mir bitte, wo ich das mache.
Ein User äussert hier Flugangst,mein anderer relativiert das und wieder ein anderer zeigt sich empört und alle stimmen zu. Super !
wenn du das als "zerfleischen" siehst, hast du eine etwas verschobene wahrnehmung.
Ich glaub einige haben eine verschobene Wahrnehmung was Pietätlosigkeit angeht. Weder Flugangst, noch der Versuch diese zu relativieren sind pietätlos. Das Gestänker in diesem Strang irgendwie schon.
wie gesagt: ich fühle mich davon nicht angesprochen, dein posting direkt unter meinem hat mich irritiert, deshalb meine nachfrage. wenn du das als pietätlos empfindest, ist das deine ansicht. man darf aber durchaus auch anderer meinung sein.
als ehemalige flugamsel bin ich besonders bestürzt und hoffe inständig, dass sie die ursache bald bekanntgeben. es ist eine tragödie.
De Verschwörungstheorien laufen bereits auf Hochtouren, ich könnt schon wieder kotzen! Bei einem Sinkflug dieser Art bekommt man hoffentlich nichts mehr mit, oder?
na ja, was heißt, nichts mehr mitkriegen? 8 minuten sind ja nicht nichts, ich habe keinen schimmer, was passiert sein könnte.
GENAU DAS GLEICHE ging mir auch gerade beim Lesen des Focus-Berichtes durch den Kopf - 8 Minuten Sinkflug... ich habe seit heute Nachmittag vor meinem geistigen Auge wirklich die schlimmsten Bilder, ich denke so viel an die Schulklasse, die verunglückt ist. 8 Minuten Sinkflug - ich bete wirklich, dass die Kids die letzten 8 Minuten nicht haben miterleben müssen! Meine Trauer und mein Mitgefühl allen HInterbliebenen, Familienangehörigen, Freunden.
Ich meinte, ob die Passagiere bei so etwas noch bei Bewusstsein sind? Ich fände es als Angehöriger (glaub ich) tröstlich, wenn ich wenigstens das wüsste. Also dass es sehr schnell ging.
warten wir mal ab, was tatsächlich als abturzusache rauskommt
ich hab jetzt den nachmittag über vermieden, internet, tv und radio zu verfolgen, eben weil (gerade eben bei FB so schlimm) manche menschen ganz genau wissen, was passiert ist und schuld ist die billigfluglinie, weil da wird an der sicherheit gespart :( da könnte man echt kotzen. und mir geht auch genau die frage durch den kopf: wieviel haben die passagiere noch mitbekommen. ich hoffe auch, es ging schnell, alles andere ist unvorstellbar und grausam.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute bei Bewusstsein waren. Ich glaube, dann gäbe es Handynachrichten, sms oder sonst was. Heute hat jeder überall ein Handy dabei und manche würden sicherlich versuchen noch eine Nachricht abzusetzen. 8 Minuten können ziemlich lang sein
Ich muss immer an die Kids denken. Unsere Schule hat auch eine Partnerschule i.d. Nähe v. Barcelona und es gibt jährlich einen Austausch.
das sie das alles mitbekommen haben. es war ja kein sturzflug sondern ein 8 minuten lang dauernder sinkflug. sinkflüge finden bei jeder landung statt. sie meinten auch das der sinkflug "kontrolliert" stattfand ohne große manöver, schlenker oder sonstigem. das einzige vielleicht das berreits vorher durch druckabfall o.ä.alle bewusstlos waren. keine reaktion aus dem cockpit keine sms o.s. von passagieren alles sehr komisch es tut mir echt weh
.....meine befürchtungen....
... man glaubt bis zum letzten Moment, dass es gutgeht. Der Pilot fängt die Maschine wieder, schafft es bis zu einem Ausweichflugplatz oder eine Notlandung in irgendeiner Ebene. Es gibt soviele Beinahe-Unfälle, viel mehr als die tragischen, wo alles schiefgeht, z.B. das Absacken eines A320 vor vier Monaten oder auch die Notlandung im Hudson River. "Kind, davon erzählst Du noch Deinen Enkeln" *handhalt* :o...(
das stimmt schon, daffy, ich habe aber nebst den passagieren auch das flugbegleiterszenario im kopf, was die gemacht haben, welche anweisungen, ob überhaupt etc...... :-(
Also dass niemand eine SMS geschrieben hat, lag vielleicht an der fehlenden Verbindung, aber ein Notruf wäre doch abgesetzt worden, wenn das Flugzeug 8 Minuten sinkt. Das wäre eigentlich, falls man das so sagen kann, die beruhigendste Variante, dass alle bereits beim Sinken ohnmächtig waren.
das ist leicht mysteriös, denn anfänglich gab es die meldung, es HÄTTE einen notruf gegeben.....wurde dann revidiert. sooo schnell ist das flugzeug nicht gesunken, also gehe ich nicht von der bewusstlosigkeit aller passagiere aus. das sauerstoffsystem funktioniert in der regel ja, wurde auch noch von niemandem beanstandet. ich trau mich fast wetten, es wird als pilotenfehler deklariert, aber das ist nur mein geunke, zusammen mit meiner flugamselfreundin.
Ich bin zutiefst bestürzt. Diese Vorstellung, was einem in dem Bewusstsein, dem wohl sicheren Tod entgegenzustürzen , durch den Kopf gehen mag, finde ich schrecklich. Genauso die wartenden Angehörigen, immer sicherer werdend, dass da keiner heimkommt. Ich könnte keine Worte finden, die DAS auch nur annähernd beschreiben könnten......
Meine Tochter ist vor sechs Wochen die gleiche Strecke geflogen. Auch mit Germanwings, ebenfalls Kursfahrt des Spanischkurses der Klasse 10. Und Haltern ist nur 30 km entfernt....
da wird einem sicher ganz anders, wenn man emotional deutlich näher dran ist.
Seltsam, aber es ist tatsächlich so. Als meine Tochter vorhin fragte, ob es sein könnte, dass sie letztens mit der selben Maschine geflogen ist, die jetzt abgestürzt ist, musste ich schlucken
... mein Sohn ist auch in Jgst. 10 und gerade mit dem Flieger auf Schüleraustausch (allerdings in Polen). Und wir haben jahrelang 20 km von Haltern entfernt gewohnt... da rennen unweigerlich die Gedanken.
sun
Ich komme gerade erst nach Hause - habe die Nachricht vorhin KURZ im Auto gehört.
Katastrophal schlimm...:-(
Ich hab mir spontan diese Kinder vorgestellt, wie sie sich auf ihre Klassen"fahrt" gefreut haben.
Und die Eltern, die sicher -. wie man es ja immer tut - gedacht haben "wird schon alles gut gehen".
Man will seinem Kind ja nicht das Leben und die schönen Dinge des Lebens versagen, nur weil man selbst Angst hat . ICH bin z.B. so ein Flugpanik-"Patient".
Wir sind schon einige Male umständlich in die Türkei GEFAHREN, weil ich Angst vorm Fliegen hatte......
Sowas darf man ja nicht auf sein Kind übertragen, will sich zusammenreißen, ihm eine schöne Zeit und ein schönes Erlebnis gönnen, usw.
Tja und dann wird ein Alptraum wahr
Puh....:-(
Kann man denn nun noch feststellen, warum es zum Absturz kam???
Wie gesagt, ich komme gerade erst nach Hause und hab sogut wie keine Informationen bis jetzt.
Wie es aussieht waren wohl "nur" die Piloten ohnmächtig, sagen die Nachrichten, da ein Riss im Cockpitfenster war..Das heisst ja tatsächlich, dass die Passagiere bei vollem Bewusstsein waren.
Mitglieder auch IRGENDWAS machen, wenn die Piloten ohnmächtig sind?
Oder geht das nicht, kann man das nicht, darf man das nicht?
Außerdem:
Ein Riß im Fenster? Wie will man bitte bei diesen Hackschnitzel-Trümmern wissen, dass der Riß nicht später kam?
Das kommt mir seltsam vor....
Auch wieder wahr. Aber wenn es im Cockpit den Druckabfall gab, dann wird auch das Bordpersonal darin keine Chance gehabt haben. Denk ich mal.
Das ist doch nur eine THEORIE , die in " Piloten -Netzwerken " diskutiert wird. Das ist überhaupt nicht erwiesen. Wie auch.
gibt schon wieder 3 verschiedene meldungen bzgl des voice recorders....
http://mobil.derstandard.at/2000013416256/Was-wir-bislang-ueber-Flug-4U9525-wissen
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