Steffi D.
Der neueste Clou, europaweit sollen alle eine Solidaritätsteuer für die Kosten die durch die vielen Flüchtlinge entstehen zahlen.Beitrag auf t-online. de.
Was haltet ihr davon?
Halte meine Meinung erstmal zurück, damit nicht gleich wieder ein" Shirtstorm"
losgeht
Der link dazu
Das war mir irgendwie klar, dass das alles nicht ohne irgendwelche Zusatz Kosten zu bewältigen ist. So ist es eben. LG maxikid
Das war mir irgendwie klar, dass das alles nicht ohne irgendwelche Zusatz Kosten zu bewältigen ist. So ist es eben. Wenn es soweit kommen sollte, wird das leider wohl zu keiner besseren Stimmung fuehren.LG maxikid
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Ich denke der Hass oder die Vorurteile werden durch solche Auflagen nur noch mehr geschürt. ...
es, z.B., massive Probleme mit der Unterbringung geben wird und die Regierung zu unpopulären Massnahmen greifen wird. Es sind noch nicht direkt breite Bevölkerungsschichten davon betroffen. Oder, es hatte jemand eine Idee den Mindestlohn abzuschaffen und das Rentenalter hoch zu heben. Und wenn das irgendwann passieren soll dann wird es ungemütlich. Weil für viele wird es so aussehen: mir wird was weg genommen um jemand fremdes zu versorgen, versorgen zu können.
Naja, im grunde ist es doch bei den steuern jetzt schon so. Wenn ich dann seh, wieviele steuergelder verschwendet werden (BER z.b.) dann geht einem schon der Hut hoch. Oder die vielen Soda-Brücken, die in der natur rumstehen, weil die straßen dann doch nicht gebaut wurden. und das sind nur zwei Beispiele von sehr vielen. http://www.wiwo.de/politik/deutschland/schwarzbuch-steuerverschwendung-hier-schmeisst-der-staat-das-geld-zum-fenster-raus/8946686.html
gar nichts. Die Leute, die für den Mindestlohn arbeiten und übers Amt aufstocken müssen um überhaupt vernünftig leben zu können, haben dann wieder noch weniger zum leben, selbst, wenn es nur 1 % Soli ist (Ich geb zu ich hab den Artikel nicht gelesen, ich hab´s nur im Radio gehört) Aber es war doch klar, dass das irgendwann soweit kommen musste. Erst führen die den Soli ein, dann werden die Renten nicht erhöht, dafür erhöhen die aber wieder ihre Diäten, kann ja nicht sein, dass die Politiker irgendwelche Einschränkungen wegen der Flüchtlinge haben, das überlassen die mal getrost dem Volk.
nach dem motto: wenn ihr in europa keine weiteren flüchtlinge in euren ländern wollt, dann zahlt einen beitrag und wir machen lager etc. in der türkei, im türkisch-syrischen grenzgebiet usw. ich bin gepannt, inwieweit dieser zynismus umgesetzt wird.
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so what?!
sondern als Infrastrukturabgabe fuer den Aufbau Ost um bluehende Landschaften zu errichten. Ist Vorgabe des Grundgesetzes, die Schaffung einheitlicher lebensverhaeltnisse. Deshalb muss die Post ja auch Briefe fuer den gelichen Preis auf die Hallig Hoge bringen wie innersatedtisch besorgen. Benedikte
Es kommt ja noch einiges dazu. Vor einiger Zeit wurden die Arbeitgeberanteile zur Krankenversicherung gedeckelt. Dh alle Erhöhungen tragen jetzt die Arbeitnehmer. Bei 1,5 Mio Flüchtlingen zusätzlich in den GKV warte ich nur auf die Beitragserhöhung. Da muss man kein Hellseher sein. Zudem kommt jetzt ein Schwung junger Leute. Erstmal toll für die Statistik. Die gehen aber in 40 Jahren alle in Rente... es bleibt abzuwarten, wieviel sie zum Rententopf beigetragen haben bis dahin. Und so kann man ewig weitere Beispiele finden. Ich verstehe nicht, dass man das einfach alles weglächelt.
was außer weglächeln hat man denn für möglichkeiten? die rente für die von 25 jahren dazugekommenen rentner hat man ja auch finanziert. lächelnd.
Guckt bitte mal aus dem Fenster und aufs Thermometer. Mögt ihr euch dann warm und satt wirklich darüber aufregen, wenn ein Bruchteil eures Einkommens denen helfen soll, die aktuell im Freien campieren? Welche Leistung habt ihr eigentlich erbracht in Deutschland und nicht in Syrien oder Afghanistan geboren worden zu sein?
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Du bist doch nicht wirklich so blöd, um diesen Satz nicht zu verstehen???
sie ist doch nicht gebürtig von hier.
das hatte ich ja ganz vergessen..... Dann erklär es ihr bitte so, dass sie es auch versteht.
was soll ich erbracht zu haben um nicht in besagten Ländern geboren zu werden??? Oder ich habe grade eine Sprachblokade
eben. nix hat man gemacht man hatte schlcihtweg glück in der kosmischen gebärmutterlotterie und ist in der richtigen gelandet.
Aha, und jemand der fett erbt hat auch keine eigene Leistung erbracht. Muss derjenige dann aus schlechtem Gewissen teilen mit allen, denen es nicht so gut geht? Quasi verordnete Solidarität?
Das wird nie in Dein Gehirn gelangen, aber glaub mir, es gibt solche Menschen. Welche, die es freiwillig aus gelebter Menschlichkeit tun. Aber leider ist es tatsächlich so, dass das Sprichwort, von den Reichen lernt man das Sparen zutrifft. Und dieses Sprichwort kann man auch auf das heutige Deutschland anwenden, vor allem auf seine Bürger.
aber er hat die Möglichkeit zu helfen. Fehlt euch denn dieses Bedürfnis komplett? Wo sind denn eure christlichen Werte, um die ihr immer so fürchtet? Allmählich ist es nur noch zäh hier: Es IST ein Problem. Das Problem MACHEN nicht die Flüchtlinge, sie HABEN es. Und damit haben wir auch eins, ein organisatorisches, administratives und menschliches Problem. Mit Hetze, Hass und Unkerei kommen wir nicht weiter. Das Problem erkennen und dann tun, was geht, immer den nächsten Schritt, kommen wir weiter. Die Lösung müsste die Abschaffung der Kriege, der Waffenindustrie, jedes Fanatismus und jeder Machtmaschinerie sein - das schaffen wir in den nächsten Schritten wahrscheinlich nicht, aber deswegen Menschen sterben zu lassen oder menschenunwürdig zu behandeln, ist GAR keine Lösung.
Gestern sagte im Radio jemand (ich weiß nicht wer, habe nur ein Bruchstück mitbekommen), dass das Aufbrechen dieser sehr saturierten Gesellschaft, das Aufbrechen auch in den Köpfen, wahrscheinlich sehr gut sei. Fand ich einen interessanten Gedanken.
Das zum Beispiel ist eine der Chancen, die ich in dem Ganzen im Moment sehe.
Ja ich habe das Bedürfnis zu Helfen. Aber nicht um den Preis, dass meine Kinder verarmen. Stickwort Rente mit 100, Staatsschulden, Schere arm reich etc. Und ich wehre mich gegen verordnete Solidarität. Man sollte schon seine Bürger fragen, auf wieviel Rente sie verzichten und wieviel Steuern mehr sie zahlen wollen. Unabhängig davon ist es doch jedem unbenommen, Geldbeträge seiner Wahl an wenauchimmer zu spenden. Wenn Du das als Deine Menschenpflicht ansiehst, wer hindert Dich daran? Ganz persönlich sind mir da zB Ärzte ohne Grenzen näher als syrische Flüchtlinge. Sry.
Fehlt euch denn dieses Bedürfnis komplett? Meine paar Kröten für mir völlig unbekannte Menschen/Dinge auszugeben....äh JA! Ist aber nicht flüchtlingsbezogen...ich kann auch beim Tierschutz und beim Naturschutz achselzuckend an der Spendendose vorbeigehen!
nächste Woche (da Kind beim Vater sein wird) u.U. noch öfter. An meiner Einstellung zu dem ganzen wird sich dadurch trotzdem nichts ändern.
Ich bin mir gar nicht sicher, ob die Flüchtlinge nicht eher positiv für unsere Rentenkasse sind. Zumindest dann, wenn ein Großteil der Menschen arbeiten kann/darf. Das dt. Volk verkleinert sich aufgrund der niedrigen Geburtenrate immer mehr. Das wäre jetzt erst einmal gestoppt...
Den letzten Satz finde ich überflüssig und unangebracht. Sollen die Leute denen es besser geht jetzt auf ewig ein schlechtes Gewissen haben? Welches Land würde uns denn unter den gleichen Bedingungen aufnehmen, wenn wir flüchten müssten???Auffanglager, Sachspenden, Gelder, Wohnungen usw,usw.....denk mal drüber nach. ...
Nein, ein schlechtes Gewissen muss man nicht haben. Aber genauso wenig man was dafür kann, im Wohlstand geboren worden zu sein, können Menschen etwas dafür im Abfall der Erde geboren worden zu sein.
Berlin dementiert, erstmal wird keine Flüchtlings-Soli erhoben.
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Nein. Mit Sicherheit nicht. Auch wenn der Soli jetzt dementiert wurde, muss das Ganze trotzdem irgendwie finanziert werden. Und nicht nur die erste Zeit, sondern auch später. Von den Flüchtlingen, deren Asylantrag durch geht wird nur ein kleiner Prozentsatz arbeiten gehen. Den Rest müssen wir durchbringen...und das nervt.
sollen sie doch schön zu Hause sich wegbomben und uns in Ruhe lassen. Zum Glück haben 1945 die Amis nicht so gedacht. Denn sonst würde es uns heute ganz anders gehen... (Die Berliner Bevölkerung wäre z.B. nicht mehr vorhanden. Und auch das gänzliche Westeuropa wäre ganz bestimmt nciht das, was es heute ist)
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Kriegsflüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen, die den "Trend" mitmachen, und zu uns wollen, weil es hier nun mal am meisten "abzusahnen" gibt. Ich war bis zum Sommer in einer Erstaufnahmeeinrichtung im Gebäudemanagement tätig und weiß, dass zumindest dort die wenigsten aus akuten Kriegsgebieten waren. Kriegsflüchtlingen muss man helfen, kein Ding!
Fände ich gut, diese Idee hatte ich schon länger
Mein Beitrag sollte unter den von kevome, mit dem überflüssigen Satz. Ist irgendwie nicht da angekommen. ..
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