Sakra
habt ihr welche und wie hoch ist die chance diese auch durchzuhalten?? ich habe mir vorgenommen auf schoki zu verzichten, aber ich bezweifle, dass ich das schaffen werde, denn irgendwie renne ich jetzt schon im kreis und kann an nichts anderes mehr denken ;-))
keine süßigkeiten - ja, werde ich wohl schaffen :-)
pffff.. für mich war Aschermittwoch nie der Startschuss zum Fasten. DAs packe ich auch so und je nach Situation angepasst. Wie lange "hält" man das durch, zwei Wochen... vor allem ohne WAS? Alkohol? Schokolade? Fettes Essen? Sex?
kein alk, kein süß hab ich letztes jahr geschafft und wird auch dieses jahr klappen
ich hab es noch nie gemacht. wie schafft man das???????
alk find ich nicht schwer, da ich gerne alkoholfreies trinke. süß fällt schwer, ist aber machbar. ich kämpf ja nun auch mit dem gewicht, da ist so ein sonderimpuls ja nicht schlecht. eine kollegin hat letztes jahr auf kaffee verzichtet...das fand ich ernsthaft hart.
Hej! Ich finde, wen nman sowas macht, sollte es auch schwerfallen, also wehtun. Sonst ist es ja kein Verzicht. Ich könnte ja sagen, ich verzichte auf Zigaretten und Facebook, aber wenn ich beides nie benutze, dann ist das ja kein Fasten! Gruß Ursel, DK
tja, und ich finde, es tut mir ganz gut, mal eine weile bewusst gar keinen alkohol zu trinken, auch wenn es mir nicht richtig schwer fällt. ich fände es auch maximal schlimm, wenn es mir wirklich schwer fiele. in meiner familie gibt es leider den hang zu verschiedenen süchten und ich möchte dem sehr bewusst fern bleiben. das ist eine gute gelegenheit für mich.
Hallo, ich mach das ja schon einige Jahre mit. Bislang hab ich immer Süssigkeiten genommen. Und es hat die ganzen Jahre über geklappt. Bis auf letztes Jahr. Seit ich in den Wechseljahren bin geh ich auseinander wie ein Hefeteig und gerade Süsses macht mich komplett willenlos ;-)))). Also dieses Jahr wird es mir wohl wieder unheimlich schwer fallen. Aber........... ich hab schon 23 Stunden geschafft, lach. Können wir uns nicht gegenseitig motivieren. Es fällt mir so schwer das ich eben sogar über die Karotten meiner Söhne hergefallen bin. Die waren eigentlich morgen als Zugabe zu den Schulbroten. Worauf ich unter gar keinen Umständen verzichten könnte, wäre Koffein. Bzw. ich hätte nach einer Woche weder Freunde noch Familie und meine Kinder würden freiwillig ins Heim gehen. Ich bin ohne Kaffee einfach kein Mensch und trinke mind. 5 meistens sogar 10 Tassen am Tag. Also, alle Mädels die auch auf Süssigkeiten verzichten...............ich brauche Eure Unterstützung. Ich freu mich jetzt schon auf Samstagabend 0.00 Uhr wo ich erstmal meine Chips, meine Schokolade usw um mich rum gruppiere und dann losschlage.........;-)))) Einen Tag schlemmen, herrlich. Lieben Gruss Pinky (hm, also das Lied: "Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Mann" kann ich jetzt so gar nicht verstehen. Ich will Schoki, der Mann kann bleiben wo der Pfeffer wächst. Es ging 6 Jahre ohne das kann noch warten, lach)
auf NICHTS zu verzichten. Das Leben ist dafür einfach zu kurz.
Keine Süßigkeiten, kein Alkohol Mache ich jedes Jahr, ich freue mich dann sehr auf Ostern! Lg, carla72
Der Appetit ist der Chef „Wie bitte?“ werden sich viele fragen. Das ist doch genau der, der mir meine pfundigen Problem eingetragen hat! Stimmt nicht. Im Gegenteil, der Appetit ist unsere Bedienungsanleitung. Dabei – und das ist für viele nicht einfach – muss man unterscheiden zwischen dem echten Appetit und dem emotionalen und sozialen Ersatzappetit. Hier soll es um den echten gehen. Der wird vom vegetativen Nervensystem bestimmt. Das vegetative Gleichgewicht wird durch das Zusammenspiel von zwei unterschiedlichen Nervensträngen reguliert. Der Parasympathikus (auch Vagus genannt) regt die Drüsen an und polt uns auf Verdauung und Entspannung. Der Gegenspieler Sympathikus unterdrückt die Arbeit der Drüsen, hebt den Blutdruck an und polt uns auf Jagd oder Leistung. Solange beide gleichmäßig gegeneinander arbeiten, ist alles in Ordnung. Wir fühlen uns wohl und sind im vegetativen Gleichgewicht. Jede Art von Stress, Hektik am Arbeitsplatz, Ärger zu Hause oder in der Schule können jedoch schnell dazu führen, dass einer der beiden Nervenstränge die Überhand gewinnt. Man gerät sozusagen ins Abseits. Arbeitet der „Drüsennerv“ (der Parasympathikus) zu sehr, merkt man das am starken Speichelfluss, Magenübersäuerung, Übelkeit und Neigung zu Durchfall. Man hat „Schiss in der Hose“. Arbeitet der „Jagdnerv“, der Sympathikus, zu stark, hat man einen trockenen Mund, der Blutdruck klettert, man fühlt sich angespannt und nervös und „ist ständig auf dem Sprung“. Was hat jetzt der Appetit damit zu tun? Kohlenhydrate, die den Blutzucker anheben, aber auch Koffein und Alkohol aktivieren den „Drüsennerv“ und besänftigen den „Jagdnerv“. Wenn wir einen trockenen Mund haben (also der Jagdnerv zu stark arbeitet), haben wir automatisch Appetit auf etwas Süßes, brauchen „ein Käffchen“ oder gar einen Schnaps. Wer auffällig oft zur Wasserflasche greift, unkontrolliert Süßigkeiten isst, Unmengen von Kaffee oder Cola trinkt, auf andere aggressiv wirkt und nachts regelmäßig zwischen 2 und 3 Uhr aufwacht (das ist die Zeit, in der wir vegetativ auf den Tag vorbereitet werden), bei dem arbeitet der Jagdnerv zu stark. In solchen Spannungszuständen helfen kleinste Kohlenhydratmengen, ein Bonbon oder ein Stück Würfelzucker, ein Bissen Brot, ein Schluck Saft oder Kaffee. In der Regel ist man nach wenigen Minuten wieder im Entspannungszustand, der Mund speichelt wieder und man fühlt sich wohler. Fühlt man sich immer noch nicht wohl und ist der Mund immer noch trocken, so handelt es sich um eine schwere vegetative Entgleisung. Es würde nicht helfen, dasselbe noch einmal zu essen. Wenn ein Stück Zucker nicht hilft, tut es auch der Rest der Tüte nicht mehr. Dann braucht es einen anderen Impuls. Kaffee vielleicht, oder ein Stück Obst. Diejenigen, bei denen eher der Drüsennerv aktiv ist, sind für das Zuckerfasten die ideale Besetzung. Wenn der Vagus zu stark arbeitet, haben wir Appetit auf etwas Deftiges. Süßes würde ihn noch mehr anregen und für Übelkeit sorgen. Man merkt das am starken Speichelfluss. Besser als alle Medizin hilft in diesen Situationen ein Teelöffel Butter, Öl oder Sahne. Besonders diejenigen, die leicht reisekrank werden, abends schlecht einschlafen können oder beim Zahnarzt stark speicheln, sollten vorher etwas Fettreiches essen. Ein Stückchen Käse oder Salami können Wunder wirken. Was auch immer wir uns vornehmen, wir sollten immer dafür sorgen, dass wir uns vegetativ wohlfühlen. Ohne, dass wir uns wohlfühlen, können wir eigentlich nichts lange durchhalten von dem, was wir uns so vorgenommen haben. (diaetassistentin)
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