FrauKrause
Hier meine Mail wegen eines klitzekleinen Notenproblems an die Deutschlehrerin meines Sohnes von vorgestern (alles reinkopiert, nix geändert): "Sehr geehrte Frau ... vielen Dank, dass Sie heute den Schülern der Klasse ... die voraussichtlichen Noten für dieses wichtige Halbjahreszeugnis mitgeteilt haben. ... hat sich in diesem Jahr besonders "ins Zeug gelegt", um sich nach Möglichkeit noch weiter zu verbessern. Besonders im Fach Deutsch konnte er bei Ihnen sehr viele Einser bekommen. Wir haben - um den Überblick zu behalten - hier die folgenden Noten im Fach Deutsch für das Halbjahr notiert: 2, 1, 1, 1, 2, 1, 1, 2, 3 (Anm. fk, leider eine 3 gepatzt als letzte Note vor zwei Wochen). Dies ergibt nach unserer Berechnung einen Durchschnitt von 1,55. Natürlich tendiert dieser Durchschnitt eher zur 2. Uns ist auch bekannt, dass Mitarbeit zu einem nicht unerheblichen Teil mit bewertet wird. Trotzdem müsste sich bei diesem Durchschnitt in wenigstens einem der Unterfächer (Anm. fk: In Deutsch gibt es bei uns vier Unternoten) in Deutsch eine bessere Note als "gut" finden können. Vielleicht haben wir ja ein paar schlechtere Noten nicht notiert. Wir bitten freundlich darum, die Notengebung noch einmal zu überprüfen, da wir der Meinung sind, dass die Endnote, jedoch mindestens eine Teilnote, nicht mit dem von ... erreichten Notendurchschnitt überein stimmt. Dies natürlich nur, sofern uns hier tatsächlich alle von Ihnen vergebenen Noten vorliegen. Wir bitten deshalb noch einmal um kurze Überprüfung. Bitte teilen Sie uns eventuell noch fehlende Noten mit. ... würde sehr gerne das Gymnasium besuchen und braucht einen möglichst guten Notendurchschnitt. Ich habe diese e-mail zur Sicherheit an ... Klassenleiterin, Frau..., weiter geleitet, die ja mit dem Schreiben der Zeugnisse befasst ist. Herzlichen Dank für Ihre Mühewaltung. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und auf eine wohlwollende Bewertung. Entschuldigen Sie, dass wir Sie und Frau ... noch so kurz vor Vergabe der Zeugnisse behelligen müssen. Mit freundlichen Grüßen Familie ..." Hierauf kam heute (nach Zeugnisvergabe) folgende e-mail direkt von der Schulleiterin, keine Reaktion von Klassenleiterin oder Deutschlehrerin: "Sehr geehrte Familie ..., über die Zensuren befindelt grundsätzlich allein die Schule (Klassenkonferenz). Die Festlegung der Noten ist für Ihren Sohn bereits geschehen. Die Ihnen bekannten Zensuren unterliegen mit großer Wahrscheinlichkeit einer unterschiedlichen Gewichtung, sodass sie nicht alle mit dem gleichen Wert in eine Berechnung des Durchschnitts eingehen können. Auch wenn Ihr Sohn den subjektiven Eindruck (Anm. fk: Diese Wortwahl stört mich extrem, Sohn hat sich extrem Druck gemacht) hatte, sich in diesem Jahr besonders "ins Zeug gelegt zu haben" (Anm. fk: hochnäsig und verscheißernd) könnte es sein, dass er die vorgegebenen Standards dennoch nicht vollstädig erreicht hat und noch nicht über sehr gute, sondern gute Kompetenzen verfügt. Sie können davon ausgehen, dass wir uns insbesondere beim Oberschulübergang besonders verpflichtet fühlen, die von den Kindern erbrachten Leistungen so gerecht und so objektiv wie möglich zu beurteilen. Mit freundlichen Grüßen ... (Schulleiterin)" Bitte um Eure Meinungen. Irgendwie bin ich sauer. Zu Recht oder Unrech???? Wie seht Ihr das?? Tipps, wie ich mich jetzt am besten verhalte?? Lieber gar nicht verhalten, um ggf. Sohni im letzten halben Jahr nicht zu schaden? PS: Schnitt ist 2,0 für den Übertritt, in der einen von mir sehr gewünschten Schule (viele Bewerber!!) habe ich im Vorgespräch "behauptet", er würde vielleicht eine Eins in Deutsch bekommen, jetzt stehe ich im anstehenden Zweitgespräch im Februar wie eine Lügnerin da, da er keine einzige 1 in den Deutschnoten dabei hat. Er hatte beim Erstgespräch Anfang Jan. die dämliche Drei noch nicht drinnen und stand glatt Eins. Die Lehrerin kann doch nicht die ganzen Einser vergeben und sie dann nicht als solche Bewerten. Will nicht in meinen Kopf rein. Liebsten Dank LG fk, übrigens in dieser Schule nach 5,5 Jahren das erste mal Unzufriedenheit äußernd mit Notenvergabe (BISHER (!) KEINE Nervensäge für die Lehrer)
Ich käme nicht auf die Idee, an die Lehrerin so einen Brief zu schreiben.Das Antwortsschreiben ist gut und zeigt fachl. Kompetenz.
okay... so schlimm? Hier gehts schon um was. IST einfach so.
ich hab es über all die jahre aufgegeben mir gedanken über die notenvergabe zu machen..es bringt nichts. die schule sitzt am längeren hebel...wenn man es denn nachweisen könnte anhand von schriftlichen arbeiten das die noten besser sein müssten,wird dann noch irgendwas zusätzlich an mündlichen oder mitarbeit aus der schublade gezogen.. meine hat in einem fach folgende zensuren mal erziehlt test: 1, 2, 2, 1, 3 klausur: 3 und sie bekam eine 4 auf dem zeugnis und das bei einem recht wichtigen. nachvollziehen konnten wir dies selbst bei hundsmiserabler mitarbeit (was defintiv nicht der fall war) nicht udn geändert wurde auf nachfrage meines kindes auch nichts mehr. fazit: es bringt nichts sich aufzuregen oder auch solche brief zu schreiben. die schule setzt die noten fest und selbst nach solchen briefen werden noten nicht verändert.
Du hast ja auch ein ziemlich krasses Beispiel beschrieben, SEHR ungerecht. Hoffe, es hat sich nicht auf die zu wählende Schule ausgewirkt und Ihr seid jetzt zufrieden... Manchmal kann man es einfach nicht nachvollziehen. LG fk
es ging um das zeugnis wo jetzt die bewerbungen laufen...das nochmal ne andre hausnummer. manchmal weiss ich nicht was lehrer davon haben den schülern den start auf eine neue schule/ start ins berufsleben es so schwer zu machen. gut wenn es deutlich schlechter ist..klar. aber wenn es hart an der grenze ist und man gesehen hat das der schüler sich den allerwertesten aufgerissen hat,warum muss man dann imme rzur schlechten seite tendieren wenn es doch um etwas geht... werd ich nie verstehen..
Mein Kind hat sich bis zur Regionalmeisterschaft in Mathe hochgerechnet und würde dort 4., er hat überwiegend Einser in Mathe meistens die besten Arbeiten, außer einer 2, er hat 2 Einser in beiden HSU Proben und eine 3 und eine 1 in der Kurzarbeit und erhielt in beiden Fächern "nur" eine 2. Ich reg mich nicht mehr auf, ich weiß dass er den Übertritt auch mit einer 2,0 schafft und danach zählen wirklich nur die Zahlen, nicht das emotionale Empfinden der Lehrerin. Die Begründung war übrigens " damit du dich nicht auf deinen Noten ausruhst!" Schimpfwortverschluck......
na auch nett.
tolle begründung..als wenn sich die kids dann ausruhen könnten.
die begründung bei meiner war (obwohl sogar ein schreiben einer schulpsycholgin in der akte ist und die lehrer über ihr problematik bescheid wissen)...
du willst ja garnicht verstehn...ist eh hoffnungslos bei dir.
jawoll...genau das hat sie wieder gebraucht ..
nein genau DAS sollte vermieden werden.
ergebnis ist es jetzt das ihr die letzten 3 monate völlig am hintern vobeigehen.O-ton..ich kann doch eh machen was ich will und so gut ich will...sie rechnet es mir doch eh nicht an.
super...ganz toll
das ist so eine, wurde mir auch schon von einer anderen Mutter gesagt, dass die niemals Einser gibt. Wußt ich bis dahin nicht, sonst hätte ich mir niemals eingebildet, das hoffen zu wollen....
LG
Aber dann sollte der Lehrer doch reichlich 4er, 5er und 6er präsentieren können, wenn es auch 1er, 2er und 3er gab?
doch doch.... meine meldet sich so gut sie kann (sie führt sogar strichlisten drüber um ihr das dann unter die nase zu halten weil es immer heisst sie beteilige sich null am unterricht) und bekommt in mitarbeit eine 5 (dabei ist eben ein gutachten erstellt worden das sie kaum mitarbeiten kann..für sie also schon ne lesitung) ihr tischnachbar verträumt den ganzen unterricht,meldet sich nie und bekommt ne 2.erklärung der lehrerin..ich weiss ja das er es kann..ahja? und was hat das dann bitte mit mitarbeit zu tun?
Ach, mein großer Sohn hatte in der Grundschule in Kunst eine 3, da lach ich heute noch drüber. Hier, Portrait vom Opa als Weihnachtsgeschenk.

Hallo, du hast zwar alle schriftlichen Noten notiert, aber Klassenarbeiten zählen einfach anders als Hausaufgaben, mündliche Mitarbeit und Tests. Es gab in deiner Liste 5x1, 4x2 und 1x3. Selbst wenn du die 3 mit einer 1 ausgleichst steht es 1,5 aber: welche Noten hatte das Kind in den Klassenarbeiten??? welche in den Tests? welche in den Hausaufgaben/Übungen? welche im mündlichen Bereich (lesen/freies Sprechen)? All das zählt unterschiedlich stark. Zumal es ja verschiedene Teilnoten in De gibt: Rechtschreibung Texte verfassen freies Sprechen Lesen Auch im Gymnasium wird man verstehen, das Noten sich jederzeit ändern können. Gut es ist nicht schön, das ihr euren gewünschten Durchschnitt nicht bekommen habt, aber 2 ist doch gut!!! Und beim Übergang in Berlin(?) hast du die 4 Hauptfächer die zählen; De, Ma, Eng und Nawi. Für eine uneingeschränkte Gym-Empfehlung langt ein Durchschnitt von 2,3. Welche Schule habt ihr euch denn ausgesucht (kommen auch aus Berlin). LG Cathy
die frage ist aber doch, durch was wurden die noten erreicht? Schulaufgaben wiegen mehr als mündliche noten
Das sind keine Noten für Schulaufgaben, sondern für Vorträge, Tests und Klassenarbeiten, gemischte Ergebnisse. Die drei war ein Test.
ok bei uns ist es so: klassenarbeiten, die schriftlich gemacht werden, heißen hier schulaufgaben und zählen doppelt Testes sind hier Exen, oder Kurzarbeiten, die zählen einfach vorträge wie referate zählen als mündliche note, die werden meistens dafür hergenommen, wenn ein kind auf ...,5 steht.
in der Regel nicht zu irgendwelchen Änderungen oder Einsichten (das sage ich als geplagtes Lehrerkind), insofern kannst du da wohl nichts machen, außer Widerspruch einlegen, wie ja auf der Rechtsbehelfsbelehrung steht, aber damit tust du deinem Sohn wahrscheinlich keinen Gefallen.
für mich sind diese noten aber auch kein "sehr gut" und ich bin kein lehrer
So sehe ich das auch, eine 1,55 ist eine sehr gute zwei, aber halt keine 1 und ich hätte zwar mein Kind gelobt, aber auch erklärt, das es eben so ist, wie es ist. Brief an die Lehrerin hätte ich nur geschrieben, wenn bei den Noten eine 3 auf dem Zeugnis gestanden hätte. Da hätte ich um Klärung, wie sich diese Zensur zusammen setzt, gebeten.
will meinem Sohn nicht noch schaden im letzten Halbjahr.... Nachher hat die Lehrerein ihn noch auf dem "Kieker". Muss nicht sein..... Die Kids machen sich grad mit "Tonnachrichten" auf whatsapp nieder (der 1,5-Durchnittler macth den 3,4er nieder, wie doof er ist und was für ein SPAST!!!...".TOLL"!!!) Und das vor allen anderen Kindern, die noch dabei sind... Schlimm.... LG fk
??? Wieso tun sie das? Ist der Druck schon so groß? Und wieso wird das nicht von den Eltern aufgefangen?
Druck so groß, es aufs Gymnasium zu schaffen für die Normalkinder? Niemand will mit solchen auf eine Schule, dumm nur, dass das anscheinend ein besonders "intelligenter" Schüler ist. Ich mochte den nie, der ist irgendwie schlimm, das bestätigt sich immer wieder.... aber was solls, Sohni liest das nur und das wars. LG fk
Der besonders "intelligente" Junge hat eine 1,5 und macht die anderen nieder? Naja, ob der dann glücklich wird im Leben wag ich zu bezweifeln. Ich finde diesen Druck absolut sch...... .
30 Textnachrichten auf whatsapp, wie die beiden sich stritten, für die Ewigkeit da, für alle zum Miterleben.. gefährlich, gefährlich.... man kann nur abraten.
Und wie alt sind sie jetzt? Übergang nach der 6. Klasse, oder? Dann sind sie 12 oder 13 Jahre.
Was geht denn da ab? Wie alt sind die? In der Schule meines Kindes sind zwar die Lehrer anstrengend, aber die Mitschüler sind top! Ich liebe die Klasse meines Kleinen!
... Du kannst doch im Ausgangsposting lesen, wie es zu einem solchen Druck kommt. Wenn bei einem durchaus berechtigt guten Schnitt ein solches Fass aufgemacht wird. Noten werden zudem nicht ausschließlich berechnet... Gruß, Henriette
sorry, aber diese verallgemeinerungen sind doch nicht zielführend! es gibt sehr wohl fälle, in denen die lehrer noten ändern mussten (der englisch-lehrer, bei dem ich am gynmasium abitur machte, wurde 3 jahre nach meinem abi versetzt, weil er eine schülerin in der kollegstufe nachweislich falsch benotet hatte). die noten werden - gerade in solchen fällen wie 1,55 - von dem gesamten lehrerkollegium besprochen.
"über die Noten entscheidet alleine die Schule (Schulkonferenz)", oder so ähnlich, ich les jetzt den Schmunzius nicht nochmal. Wahrscheinlich haben sie das gemacht... Aber Danke!!! LG fk
Ich wünsch es uns allen entspannend. Das sind alles Kinder, die wollen auch noch irgendwie leben.
Jeder Fachlehrer legt seine Note selbst fest. Als Englischlehrerein Maße ich es mit doch nicht an, zb eine mathenote beurteilen zu wollen. Das kann ich fachlich gar nicht. Die Klassen-, in dieser Situation die Zeugniskonferenz beschließt das Gesamtzeugnis nach gemeinsamer Aussprache über das gesamte Leistungsbild. Ist die Konferenz vorbei, kann eine Note nur nach Widerspruch und erneuter Konferenz geändert werden. Henriette
Der Meinung bin ich auch, aber wie es aussieht ist das Kind auch sehr motiviert und dann sollte man das honorieren! Ein Kind das das Gefühl halt nicht mehr zu "leben" , würde keine solche Leistung bringen.
Weiß nicht, was du willst. Der Durchschnitt der genannten Zahlen ist 1,55 - gerundet 2. Dazu kommt die mündliche Mitarbeit, in der er wahrscheinlich auch keine glatte Eins hat. Ergo: Note 2. Völlig nachvollziehbar und in Ordnung - ebenso wie die Antwort der Schulleiterin (an deren Stelle ich auch ziemlich pikiert wäre, wenn Eltern meinen, den Lehrkräften erklären zu müssen, wie sie ihren Job zu machen haben.)
die Einser sind völlig untergegangen. Es kann nicht sein, dass er in KEINER Teilnote eine Eins hat, wie soll das rechnerisch hinhauen.... Nene, aber ist vorbei. Er schafft ja auch so den Übertritt... nur vielleicht nicht auf seine Wunschschule, weil seine Mutter "geloge"n hat....
lass dir Kopien seiner Arbeiten aushändigen und leg sie der Wunschschule vor, dann musst du dazu nichts erklären!
Was sind das für Teilnoten, wie setzen die sich zusammen? Inwiefern hast du gelogen?
Sie dachte er bekommt eine 1 und dazu kams nicht. Das lässt sich aber ja nach Arbeiten und Belegen berechnen.
Aber das ist doch nicht gelogen. Das war der damalige Stand der Dinge, der der Wahrheit entsprach. So schlau werden die von der weiterführenden Schule auch sein.... Ich wundere mich hier des Öfteren, für wie blöd Lehrer von den Eltern gehalten werden.
Die Deutschnote setzt sich aus vier Teilnoten zusammen: 1. Sprechen und Gespräche führen, 2. Lesen, 3. Texte verfassen 4. Rechtschreiben. Und nirgends taucht eine 1 auf. Das ist ziemlich merkwürdig. Das alles ergibt dann eine Gesamtnote in Deutsch. Diese Gesamtnote wird dann in den Durchschnitt für den Übertritt eingerechnet. Mein Sohn war übrigens Redakteur in einer der angesehensten Schülerzeitungen Berlins und hat eigene Geschichten/Beiträge eingebracht, die auch gedruckt wurden. Aber für EINE Eins, wenigstens als Teilnote, reichts nicht??? Keine schlechte Idee von Eini, s. oben. Deshalb bat ich ja auch um ergänzende Noten, falls was fehlt, kann ja sein. Bekomme aber keine Antwort, sondern nur die pampige von der Direktorin. Beim Erstgespräch mit der Wunschschule wollte man die Noten wissen, die man erwartete. Ich habe den Durchschnitt der Noten, die bis dahin vorlagen (ohne die 3) errechnet und gesagt, was ich vielleicht erwarte . Und jetzt taucht nirgends eine Eins auf, da fasst die sich doch an den Kopf. Verstehst Du, wie ich das meine? LG fk
Na, es gibt schon Pfeiffen. Die befinden sich aber meist in der Grundschule und sind weiblich. Ich wäre ja pro männerquote an Grundschulen. Da brauchen die Kinder (Jungs vor allem ) auch mal eine männliche Schulerziehung!
Dann hat wohl die Mitarbeitsnote in allen Teilbereichen runtergezogen. Wegen der "Lüge" brauchst du dir keine Sorgen machen. Lehrer können sich durchaus denken, dass Notendurchschnitte sich im Verlaufe von Wochen und Monaten ändern können.
und ich finde ohnehin, die Jungs habens manchmal schwer, alleine wegen ihrem Verhalten, ihrer Lebhaftigkeit, für Sohni ist es doppelt schwer, er kann sich manchmal nur schlecht konzentrieren, zappelt und lässt sich leicht ablenken. Außerdem ist er sehr jung eingeschult worden...
war ja nicht dabei, wenn er unkonzentriert rumzappelt.... Er kann mir zu Hause viel erzählen, auch auf Nachfragen... :-) Ich wollte denen auch nicht zu nahe treten, ich habe mich sehr bemüht, freundlich und unaufdringlich zu schreiben, ist anscheinend anders angekommen. LG fk Naja, seis drum....
Du bist interessiert an einer guten Zukunft Deines Kindes und willst wissen, was in der Schule läuft und wie die Noten zustande kommen - dagegen wird doch hoffentlich niemand etwas haben (ist doch jedenfalls besser als völliges elterliches Desinteresse)?
Zum Einen errechnen Lehrer nicht grundsätzlich alle Noten. Zum Anderen kann es schlichtweg sein, dass die einzelnen Arbeiten unterschiedlich je nach Schwierigkeitsgrad oder Kompetenz oder Umfang oder was auch immer gewichtet wurden. Henriette
Also ganz ehrlich gesagt finde ich die Mail ziemlich daneben. Er hat 2er und eine 3 geschrieben, da kannst Du keine 1 im Zeugnis erwarten. Und natürlich ist es eine subjektive Meinung, dass er sich ins Zeug gelegt hat. Vielleicht kommt er in der Schule ganz anders rüber? Für mich wirkt es ein bisschen wie Betteln nach einer besseren Note sorry.
die antwort der direktorin fand ich überhaupt nicht pampig, sondern sehr sachlich, professionell und angemessen. dass du etwas hoch gepokert/ aufgeschnitten hast bei der wunschschule ist dein problem, das muss die lehrerin nicht ausbügeln nur damit du gut dastehst. ich glaube aber auch garnicht, dass das als lügen aufgefasst wird an der wunschschule denn notendurchschnitte können sich eben ändern. aber das haben dir ja schon ganz viele hier geantwortet. steiger dich da nicht so rein. die ersten jahre im gymnasium hatte ich immer ein im schnitt mittelmäßiges zeugnis; was daran lag, dass ich schriftlich in den meisten fächern gut bis sehr gut war, aber im unterricht den mund nicht aufbekommen hab und die mangelnde mündliche mitarbeit daher schlechtere zeugnisnoten bewirkt hat, als man von den klassenarbeiten her hätte vermuten können. du weißt ja nicht, wie dein sohn im mündlichen so mitmacht.
Ich finde auch, ein klärendes gespräch ist in solchen fällen besser. Stellt euch mal vor, die note wäre nachträglich geändert worden. Das hätte mindestens zwei auswirkungen gehabt: - die schule wäre 500 mal (je nach schülerzahl) mit mails gleichen inhalts überflutet worden - die nachricht hätte es in den lokalteil der zeitung geschafft Ich sehe, dass hier eltern das gefühl haben, das kind sei ungerecht bewertet worden. Das macht ohnmächtig und traurig. Aber ich finde es wirklich erstaunlich, dass viele eltern das gefühl haben, sie könnten von zu hause aus mitbewerten. Wenn man das bewerten delegieren könnten, hätten die lehrer ein einfacheres leben. Es handelt sich ja hier offensichtlich nicht um einen tippfehler oder so ähnlich, den man ohne weiteres beheben kann. Nein, es geht um die bewertung und die muss vor ort gemacht werden, das geht nun mal nicht zu hause. Ich habe keine telepathischen fähigkeiten und kann nicht sagen, wie mein kind in der schule arbeitet. Ich finde es auch merkwürdig, weshalb viele, die sich als profibewerter sehen, nicht den lehrberuf ergreifen wollten. Frau krause, von mutter zu mutter verstehe ich dich. Aber wenn ich das muttersein ausser acht lasse, dann verstehe ich es nicht. Deinem sohn alles gute!
ich habe keine antworten gelesen!! meine meinung: ich finde es schrecklich, wenn eltern um bessere zensuren "betteln" !! wenn du den schnitt mit 1,55 ausgerechnet hast, dann ist es ein 2 ! viele mündl. noten wisst ihr vielleicht gar nicht. es geht um was???????? bei wem nicht?? ich hoffe immer, das lehrer leistungen gerecht bewerten und nicht wie die eltern und kinder es sich wünschen. niemals würde ich auf den gedanken kommen der lehrerin unserer tochter so eine email zu schreiben, wenn ich eigendlich weiß - das es nicht der leistung entspricht was man sich wünscht.......... grüße
Huhu, in Berlin kenn ich mich leider nicht aus,aber hier in Bayern ist es so,dass die verschiedenen Bereiche in Deutsch,also Grammatik,Rechtschreiben,Lesen etc. je nach Schule unterschiedlich gewichtet werden. Zusätzlich noch schriftliche doppelt. Vermutlich ist es bei euch auch so... Du wirst dich damit abfinden müssen. Glg
Vor der Note 3 hatte er einen Schnitt von 1,375. Mit der Vermutung und Behauptung, dass eine 1 auf dem Zeungis stehen könnte, hattest du also nicht gelogen. Vielleicht wäre aber auch dann "nur" eine 2 auf dem Zeugnis rausgekommen. Mit der Unternote für Lesen hatten die Einzelnoten doch nichts zu tun. Also gibt es für Lesen keine 1. War er immer fehlerfrei in der Rechtschreibung? Wahrscheinlich nicht, denn wer ist das schon. Also gibt es für Rechtschreibung keine 1. Blieben noch "Sprechen und Gespräche führen" und "Texte verfassen" für eine 1-Vergabe. Diese Unternoten gibt es hier nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, wie perfekt ein Kind darin sein soll, um eine 1 zu bekommen. Irgenwas gibt es da von Lehrerseite sicher immer zu bemäkeln, also gibt es da auch keine 1. Eine 1 in Englisch hat hier nur ein einziges Kind bekommen. Der Vater ist Engländer. Aber das Kind spricht nicht besser Englisch als andere in der Klasse.... Komische Benotungen gibt es in beide Richtungen.
kurz und knapp, habe geschrieben, dass ich mich für die freundliche Antwort herzlich bedanke und jetzt weiß, dass ausschließlich die Schule (Klassenkonferenz) über die Notenvergabe befindelt und dass mein Sohn sich bemühen wird, im nächsten Halbjahr die vorgegeben Standards der Schule vollstädig zu erreichen. Dabei habe ich die zwei Schreibfehler aus dem Direktionsschreiben. wohlweislich mit übernommen. :-) Die verstehen ja schließlich was von der deutschen Sprache, ich bin ja nur Frau Ganzdoof. Ich weiß: kindisch, aber sehr lustig (für mich). Jedenfalls ist die Sache damit für mich ein für allemal erledigt. Wir müssen uns jetzt auf die nächste Schule konzentrieren. LG, vielen Dank und allen Antworterinnen einen netten Abend. Ihr habt interessante Antworten gegeben... fk
Das war unklug von dir!
Sehr unklug, wenig erwachsen, kindisch, wie du sagst! Möchtest du von der Schulleitung ernst genommen werden? Henriette
Ich denke, das juckt die Schulleitung null und sie werden dein Schreiben so oberflächlich lesen, dass sie die Fehler entweder nicht bemerken oder keinesfalls sich selber zuordnen.
Insofern vermute ich, dass kein Schaden angerichtet wurde.
hast du irgendwie minderwertigkeitsgefühle gegenüber lehrerin und schulleiterin dass du dich da so aufführst? so von wegen, ich bin ja nur frau ganzdoof? deine reaktion war tatsächlich kindisch, und deinem ziel, deinen sohn das nächste halbe jahr nicht doof dastehen zu lassen hast du damit zumindest nicht zugearbeitet. was für eine reaktion seitens der schulleiterin hättest du denn gern gehabt?
"und dass mein Sohn sich bemühen wird, im nächsten Halbjahr die vorgegeben Standards der Schule vollstädig zu erreichen." Heißt also, dein Sohn darf jetzt nur noch Einser heimbringen... Denn sonst würdest du ja mit deiner Aussage als "Lügnerin" dastehem. Und diesmal wirklich.
Oh, denen hast du es aber gegeben.
Ich fand nichts schlimmes an der Antwort von ihr. Sicher ist der Eindruck subjektiv. Eltern sind die subjektivsten Menschen, was ihre Kinder angeht.
Und mit den "" hat sie dich zitiert.
Zu spät, jetzt hast du dich mit Deiner Kindergartenreaktion endgültig zum Deppen gemacht, und Deinem Kind alles andere als einen Gefallen getan.
Tip: Es ist suboptimal, solche Dinge per EMail klären zu wollen. Ein persönliches Gespräch sollte immer die erste Wahl sein.
Den Satz finde ich ganz schrecklich! "sich bemühen wird die vorgegebenen Standards zu erreichen"... Meine Motte kommt nächstes Jahr in die Schule und ich hoffe doch sehr, dass sie nicht solchem Druck ausgesetzt sein wird (also von mir mit Sicherheit nicht) Reicht denn eine 2 nicht???
Hallo, ohne jetzt alle Antworten gelesen zu haben denke ich, dass sich die Noten aus den unterschiedlichen Gewichtungen der Arbeiten ergeben. Über die Gewichtung der Arbeiten und der mündlichen Noten geben die Lehrkräfte auch Auskunft. Hier in Bayern ist die Deutschnote auch in Teilbereiche unterteilt, es gibt allerdings dann nur eine Gesamtnote. Hier wurde z.B. jeder Aufsatz und die Grammatikarbeiten doppelt gewertet, Rechtschreibung einfach und der Bereich Sprechen und Gespräche führen sich aus dem Unterricht ergibt. Den Brief hätte ich nicht geschickt. VG Goldbear
Die Noten ergeben 1,55 und das ist eine 2. Mündlich zählt bei uns kaum. 2 ist doch immer noch gut.
Ich kann verstehen, in welcher emotionalen Situation du dich gerade befindest. Mir gings damals ähnlich. Auch ich fühlte mein Kind ungerecht behandelt. Und gerade in einer solchen Situation, wo die Weichen für das zukünftige Leben gestellt werden, ist es oft unerträglich, so machtlos dazustehen und Leuten Entscheidungen zu überlassen, die dem eigenen Kind nicht so wohlgesonnen zu sein scheinen, wie man selbst das in der Situation gerne hätte. Auch wenn dir das gerade nicht viel hilft : Mit Abstand betrachtet sind die Entscheidungen gar nicht so lebensentscheidend. Dein Kind wird seinen Weg gehen. Auch wenn er jetzt nur auf die zweitbeste Schule kommt. Es gibt nicht nur schwarz und weiß und alles hat seine Vor- und Nachteile. ... Und seinen Sinn ;-) Cool down. Nimm lieber den Druck raus. Der schadet deinem Sohn mehr als die schlechtere Schule. Nicht dass ich alles richtig gemacht hätte ... ;-)
Wie peinlich sich so aufzuführen. Du erzählst der weiterführenden Schule stolz dass Sohni wohl eine 1 bekommt und bist brüskiert über die tatsächliche 2...die übrigens am Schulwechsel absolut gar nichts ändert. Ginge es jetzt darum, eine 5 zu verhindern die einem den Schulwechsel versaut, dann könnte ich es noch verstehen...so halbwegs. Aber bei einer 2 heulen, sorry. Das ist lachhaft. Setzt dein Gehabe Sohni nicht unter Druck? LG, onlyboys
ich waere, wenn ich solche benotungsbedenken gehabt haette, in die sprechstunde der deutschlehrerin gestiefelt und haette mir die benotung vorrechnen lassen. nebenbei haettest du erfahren, wie dein kind sich insgesamt in dem fach verhaelt (kindeseindruck und lehrereindruck sind "zuweilen" sehr verschieden) und dass es eventuell recht weit vom einser entfernt ist und waerst beruhigt gewesen. rein mathematisch ist ein endeinser wirklich schwer erreichbar, und ein dreier haut eben ganz schoen rein. lehrer, die kategorisch von vorne herein grundsaetzlich keine einser vergeben, als ob die im notenreigen nicht existent waeren, und das auch noch unzweideutig durchblicken lassen, halte ich zwar fuer unklug, aber umgekehrt gestehe ich ihnen zu, an einen einserschueler doch gewisse hohe anforderungen zu stellen, die grade an der kippe entscheiden. leicht ironisch gefragt: hast du wohl lust auf weitere scharmuetzel und ungemach fuers kind, wenn du ihn jetzt unbedingt auf eine schule schicken willst, die nur auf einser abfaehrt? ;)
und in diesem Fall auch noch der arme Junge! Peinlich, einfach nur peinlich!
was war denn? Waere interessiert. Habe ja viele Erafhrngen, aber allergrroesstenteils gute und wohlwollende, und eben ein Katastrophelhnkind, da kann der beste Lehrer nichts machen Benedikte
so quälen möchte ich mein Kind nicht, sie ist nur hier im Bezirk die beliebteste Schule und die sieben mächtig aus... Sohn musste schon einen Aufnahmetest (Englisch) durchstehen. War nicht schön für ihn ... Wenn es diese Schule nicht wird, haben wir noch eine andere, die auch ganz gut passen würde, ganz ohne Tests... Im übrigen ist mir sowieso egal, was da jetzt passiert in/mit der Grundschule, die sehen mich bei keiner Veranstaltung mehr mithelfen. Sohn soll normal weiter lernen und im Sommer folgt ein neuer Abschnitt. Von daher ist mir ziemlich egal, was die von mir denken, denen ist ja auch egal, was wir hier denken. Nein, tatsächlich habe ich auf "Scharmützel" keine Lust, hatte bislang auch keine und will ich auch nicht. Bin normalerweise eine für die Schule bequeme Mama... LG fk
Eben das würde ich jetzt nicht tun, also das beleidigte "Nichthelfen". Wenn es deine zeit erlaubt, dann helf jetzt erst RECHT. Es ist immer gut zu zeigen, dass man existiert und dem Kind tut es gut. Ich gehöre nicht zu den "immer vorne dran" Müttern, aber gewisse Helfertätigkeigen finde ich ok. Ich bin aber eher so der "ich ersetz die kranke Lehrkraft im Sportunterricht-Typ " weniger der "ich back die besten Kuchen und steh bei allen Veranstaltungen im Rampenlicht-Typ"
soll er denn kommen fk.??
nein, das habe ich immer so gehandhabt wie Du. Wie ich das dann machen werde, entscheide ich, wenns soweit ist...
das werde ich HIER bestimmt nicht verbreiten, sorry.
Hallo Ich bin immer wieder fassungslos wie Eltern sich von diesem rigiden Schulsystem tyrannisieren lassen. Dies zur Folge hat, das explizit jede Note festgehalten wird um möglichts gut informiert zu sein, damit der Übertritt auf die bestmöglichste Schulform gewährleistet ist. Ein kleiner Appell. Wählt diese Spinner ab, Eure Kinder werden es Euch danken. Ja, ich/wir leben in NRW. Wo bekanntlich(besonders in Bayern), das Abi verschenkt wird...... Aber meine Kinder konnten wenigstens angstfrei die Grundschule besuchen. Sie haben für gute Leistungen gute Noten erhalten. Ganz ohne komplizierte Rechnerei hinter dem Komma. Himmel, jedes Volk wählt seine Henker selber
Absolut richtig! Wir wohnen jetzt in Sachsen und ich scheiß auf Pisa! Lieber wäre mir ein Luschisystem als dieser Notenstress...
ich hab ja den boesen verdacht, kalleleo, dass in bayern nicht wenige eben doch den aussiebecharakter und ein gewisses koeniglichbayrisches staende-flair des schulsystems gutheissen und erst dann losbruellen, wenn auch das eigene kind unter die raeder kommt.
Dito.
Was soll das denn?
Mein Kind ging in Bayern angstfrei auf die GS, bekam für gute Leistung gute Noten. So wie sehr sehr viele andere Kinder auch.
Der letze Spruch in deinem Posting ist sehr sinnvoll.
ist dir anscheinend entgangen.
"Der letze Spruch in deinem Posting ist sehr sinnvoll." Nicht wahr? Deshalb schrieb ich ihn.
Wie kommst du darauf?
ungeachtet der wortwahl von kalleleo: fuer unermuedliche integrationsbemuehungen und -kraft wuerde unser bayrisches schulsystem in theorie und praxis nicht grade in die medaillenraenge kommen, maxwell.
http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Keine-Ahnung-das-hier-ist-BERLIN-meine-Liebe-warum-meinst-Du-ist-der_597284.htm
Sicher nicht, aber dies gilt auch für andere Bundesländer. Übrigens geht FKs Kind wohl in Berlin in die Schule.
Hallo Maxwell Dessen bin ich mir bewusst. Aber man liest hier täglich , wie sehr diese Schulsysteme Druck aufbauen. Wenn nicht direkt bei den Kindern, dann bei den Eltern. Diese geben den Druck ungefiltert an die Kinder weiter. Warum nehmen Menschen so etwas hin. Hier häufen sich die Klagen. Aber wo werden die Eltern aktiv? Ein guter Schritt wäre es zur Wahl zu gehen. Ein weiterer Schriitt, überlegt zu wählen.
Ich bin bei jedem Beitrag ähnlich dem der TE froh, nicht in einem der Bundesland zu wohnen, in denen die Gymnasialplätze verknappt werden mit dem Ziel, irgendwann hintenrum die Luschenschule für alle eingeführt zu haben.
Dann entscheidet halt der Wohnort über die Qualität der Schulbildung, was soll's.
Wenn aber eine größere Anzahl Eltern nicht mehr mit dem Niveau der staatlichen Schulen zufrieden ist, werden sie ihre Kinder auf Privatschulen schicken. Da sitzen dann die Kinder der Eliten unter sich, Unternehmerkind neben CDU- neben Grünensprössling. Wie in Frankreich oder England.
Ich bin froh in einem Bundesland zu leben das Eltern, zutraut richtige Entscheidungen für ihr Kind zu treffen. Das Entscheidungen im frühen Kindesalter ohnehin nur ein jetziges Indiz darstellen können, sollte wohl jeder verstanden haben. Ein System das explizit Eliten herausbilden möchte, ist mir suspekt. Jedes Kind soll/ muss die Chance haben, Förderung zu erhalten. Unabhängig von Herkunft und Begabung.
Ungeachtet dessen wie beschissen vor allem das bayrische Schulsystem ist, es macht die Kinder irgendwo auch reifer und sie werden schnell selbstverantwortlich. Das sehe ich positiv. Vor vielen Jahren könnten nur die elitären Kinder ein Gymnasium besuchen, jetzt ist es denk ich doch anders. Das Familieneinkommen ist nicht mehr ausschlaggebend, eher die Leistungsbereitschaft der Kinder und natürlich die entsprechende Intelligenz. Somit besteht eine gewisse chancengleichheit. Ich finde es etwas blöd wie Frau Krause hier runtergemacht wird. Die hat halt eine kurze Lunte und das ist schlecht. Eine Nacht drüber schlafen hilft künftig. Wie erwähnt, wurde mein Kind tatsächlich fehlbenotet und in Anbetracht der vielen Proben die jetzt bis Mai folgen, wäre mir eine korrekte Benotung lieber gewesen, es gibt immer mal einen Griff ins Klo bei diversen Proben und da ist das Polster sehr wohl nützlich. ABER, das Ganze macht mein Kind härter für das, was noch kommt. Wichtig ist, dass man als Mutter das ganze gelassen sieht und das (motivierte) Kind unterstützt in dem man es aufbaut und nicht zusätzlich unter Druck setzt. Letztlich geht es hier um die weitere Zukunft und da sind mir Eltern, die sich für das Kind einsetzen aber tausendmal lieber, als diese " mein Kind soll leben dürfen-argumentier- Eltern". Ein Kind das nur auf Wunsch der Eltern büffelt, wird eh auf jedem Gymnasium hoffnungslos untergehen, wenn keine Eigenmotivation vorhanden ist.
wenn das Niveau für alle sinkt?
Auch die Hauptschulen sind in Bayern durchschnittlich besser als in den anderen Bundesländern, es profitieren also auch die Leistungsschwächeren von dem System.
"Auch die Hauptschulen sind in Bayern durchschnittlich besser als in den anderen Bundesländern" Diese Legende hält sich hartnäckig. Das man aber Äpfel mit Birnen nicht vergleichen kann,wird von manchen Köpfen gerne ignoriert.
Ich kenne mehrere Kinder, denen nur von den Eltern Druck gemacht wird. Da wird dann wegen einer zwei geweint. Und die Eltern in Pupsfächern wie Kunst sehr gute Noten "erwarten". Wenn die Eltern den Druck der Schulen ungefiltert weitergeben, ist das nicht das Problem der Schulen. Und die Kinder können einem nur leidtun. Nein, du denkst viel zueinfach. Es gibt auch da tausend unterschiedliche Fälle. Nicht an allem ist das böse Schulsystem schuld. Sondern oft auch die Eltern. Sehr problematisch wird es, wenn Eltern solcherart Aktionen wie FK starten, da kommen sich Lehrer logischerweise deppert vor. Und ich beneide heutzutage keinen Lehrer, denen überengagierte Eltern vorschreiben wollen, wie sie ihre hochbegabten Rüpel zu händeln haben. Oder denen es wurscht ist, wie sich ihr Kind in der Schule aufführt.
"Nicht an allem ist das böse Schulsystem schuld. Sondern oft auch die Eltern. Sehr problematisch wird es, wenn Eltern solcherart Aktionen wie FK starten, da kommen sich Lehrer logischerweise deppert vor. Und ich beneide heutzutage keinen Lehrer, denen überengagierte Eltern vorschreiben wollen, wie sie ihre hochbegabten Rüpel zu händeln haben. Oder denen es wurscht ist, wie sich ihr Kind in der Schule aufführt."
Natürlich gibt es bescheuerte Eltern.
Keine Frage.
Aber ein rigides Schulsystem das bewusst die Kinder in Schubladen steckt, verursacht Druck.
Druck den Eltern an die Kinder weitergeben.
Ich habe vermieden direkt auf den Ausgangspost zu antworten.
Ganz sicher hat FK sich und ihrem Kind keinen Gefallen getan.
Allerdings würde ich nie und nimmer eine Schule anpeilen, die bewusst Eliten sucht, mit dem hohen Anspruch von Bestnoten.
Dafür sind mir meine Kinder schlicht zu *wertvoll*
Im übrigen sehe ich Schüler wie Lehrer als Verlierer eines solchen Systems.
Die Lehrer müssen den Lehrplan erfüllen und gleichzeitig versuchen die Kinder vor dem Druck der Eltern so gut es geht zu schützen.
Was das "Luschensystem" von NRW betrifft und die unglaublich hohe Qualität des bayrischen Abitur...
Wenn dies so realistisch ist, müssten ja kollektiv alle Kinder mit einem minderen IQ in NRW geboren werden.
So schön auch die bayrische Landschaft ist, glaube ich dennoch nicht, das sie solche Wunder vollbringen mag.
Angesichts diverser Helicopter-moms -
manchmal sehe ich mein Lehrergehalt auch als "Schmerzensgeld" an, einen Teil davon zumindest.
Sabet
Bekommst du Beleidigungen um die Ohren geknallt? Bekommst du Fäuste ins Gesicht? Hast du unmögliche Dienstzeiten die deinen biorhythmus durcheinanderwerfen? Erhältst du Mindestlohn? Nein? Dann rede nicht von Schmerzensgeld und such dir einen bequemeren Job, falls du einen für dein Gehalt findest!!! Bei solchen Aussagen könnte ich im Strahl kotzen. Sei froh über jede Mutter die bemüht ist, oder geh an eine Hauptschule in die Praxisklasse, da hast du keine Helimütter!
Wenn du unbedingt einen Nebenkriegs-Schauplatz aufmachen willst - bitte! Erstens: Mit Fäkalsprache wird deine "Argumentation" nicht stichhaltiger. Zweitens: Nur kein Neid auf mein Gehalt! Sabet
ich denke so manche Lehrer müssen sich mit all dem auch rumplagen. Wenn meine Tochter mir erzählt, daß die nette Lehrerin XX wieder weinend aus der Klasse gelaufen ist, dann finde ich das echt entsetzlich... und dann versucht sie mit Belohnungssüßkram die Kinder auf ihre Seite zu ziehen, von manchen wird sie zwar gemocht, aber für voll nimmt sie keiner.... :-( Da hat ein recht junger Mensch jahrelang studiert und mag anscheind allgemein Kinder und will ihnen was Gutes und "versagt" dann so bitterlich im Job....
da brauchst Du nicht im Strahl kotzen ich glaube, Du hast nicht begriffen, worum es Sabet ging Frau Krause selber schrieb von einem klitzekleinen problem und das bestand darin, dass ihr Grundschulfilius rechnerisch 1,55 stand und ihrer ansicht nach zu Unrecht eine Zwei auf dem Zeugnis hatte und nur mal so, in berlin gilt eh der Elternwille fuer den Uebertritt, abgesehen davon, dass auch zweier ja aufs Gymnasium fuehren, im Regelfall, sprich, die Note ist gut und heisst gut. Sprich, auf einer Dramenskala von 1 bis 10 war das Drama auf unter 1. und was macht Frau Krause? Einen RIESENAUFRISS. Schau Dir die mail doch an. Vor allem, was ist die mail? nur eine mail? Auch wenn die foermlichen Rechtysbgeriffe fehlen, es ist eine Art Widerspruch und sie wirft der lehrerin foermliche fehler vor. Das macht sie nicht im gespraech, tag, ich wollte mal fargen- nein, erstens schriftlich , zweitens gleich mit cc an die Vorgesetzte was mich rasend macht. Abgesehen davon ist die Grundlage ihrer mail ja schwach, sie hat ja nur die schhriftlichen Noten akribisch notiert, da kommt ja noch jede Menge zu.....Wenn ihr die Eins fuer den Sohn so wichtig ist, weiso redet sie nicht mal mit der lehrerin? VORHER? Statt dann so einen Aufriss zu machen. Und es pssiert was passieren muss. Die Lehrerin schluckt, bereitet ihre Schutzschrift vor ind er sie natuerlich, egal was auch immer sein mag, nachweisen kann, dass sie keinen fehler gemacht hat und bittet ihre Oberinstanz um ablehnung . Und die schicken dann ja auch den ueblichen Textbaustein. Von daher, ich finde, dass fk alles, aber auch alles falsch gemacht hat. den Aufriss in der sache und das Verfahren- gleich schriftlich formell. Das macht Arbeit, unnuetze, und Aerger und ist sinnlos. Ich habe vier Kinder, alles Schulbesucher, und bin bei einem, wo es echt noetig ist, im engen Kontakt mit der Lehrerschaft. Elterngespareche, mails Telefonate. Alel anderen lasse ich in Ruhe, die Lehrer lassen mich in Ruhe, es gibt keine grossen Uebebraschungen und meine Interventionsschwelle liegt da, wo es um was geht.Wo man handefste Punkte zusaetzlich hat. Aber nict bei einer filgelosen Note, die eh zwei ist. ich als Lehrergattin, Tochter, schwiegertochter habe mir wieder gratuliert, dass ich nicht Lehrerin geworden bin aber jedenfalls, Einstein, anlass und Verfahren waren falsch Benedikte
Benedikte bringt es auf den Punkt. Die Angelegenheit per e-Mail mit cc an die Vorgesetzte klären zu wollen, bedeutet eben tatsächlich, ein Riesenfass aufzumachen - und eben NICHT, ein "klitzekleines Problem" ganz freundlich anzuspechen. Hätte die AP im höflichen ich-wollt-nur-mal-nachgefragen-Modus das persönliche Gespräch gesucht, wäre das alles nicht der Rede wert gewesen. Aber anstatt das Gespräch zu suchen und den MUND aufzumachen, meinen viele Leute heutzutage, per E-Mail ließe sich alles mal eben unkompliziert und bequem klären. Dem IST aber nicht so! Man verkompliziert die Sache damit nur, denn E-Mails haben rechtlich dasselbe Gewicht wie ein schriftliches Dokument, das kapieren viele einfach nicht. Muss wohl an der Facebookverblödung liegen.
Aber die Lehrerin ist weder bedroht, noch beleidigt worden. Der Satz mit dem Schmerzensgeld ist schlichtweg lächerlich! Dass Eltern heute Panik schieben ist doch kein Wunder bei den stetig wiederholenden Bildungsphrasen die rauf und runtergebetet werden. FK hat nur ein Kind, woher soll sie die Gelassenheit nehmen? Ich. Weiß auch erst seit Kind 1 dass alles nicht so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird und bin wesentlich entspannter bei Kind 2. Wie gesagt, Praxisklasse für Sabet und sie darf annähernd von Schmerzensgeld schreiben. Aber doch nicht bei Eltern deren Motivation für das Kind das Beste zu wollen eben im Vordergrund steht.
Ich weiß ja nicht wie die Kinder sich andernorts verhalten, aber bei uns rennt die Lehrerin nie heulend aus der Schule. Eher die Kinder......
Da geb ich dir recht. Ich hab mir angewöhnt allen ärger erstmal zu überschlafen. Das hilft ungemein. Sonst wäre ich nur noch beim Anzeigen, vor Gericht und beim Rechtsanwalt. Aber eher weniger wegen der Schule. Man muss manche Dinge erstmal sacken lassen und gründlich überlegen was weiterhilft und was eher wegverbauend ist. Aber das war nicht mein Thema. Fakt ist, dass scheinbar Lehrer mit einem etwas, sagen wir mal anspruchsvolleren Studiengang viel gelassener und vor allem pädagogisch vertretbarer an die Schüler rangehen. Mein Großer besucht nun das vierte Jahr das G8 in einer sehr vollen Schulklasse und ich musste mich nie wirklich aufregen. Diese Lehrer verdienen meinen Respekt, denn ein Haufen pubertierender Flegel auf ein vernünftiges Lernniveau zu motivieren ist eine Herkulesaufgabe im Vergleich zu einer Handvoll noch putziger Grundschüler.
Jetzt leg doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage, Einsteinmama. Sabet wollte wohl witzig sein. Aber wie es so oft ist mit Witzen von Lehrern... sind halt meistens voll unwitzig
Realschule 5. Klasse. Ich kann mir leider nicht vorstellen, daß die Lehrerin da nochmal die Kurve kriegt, zumindest nicht an dieser Schule. Ich hatte aber auch so eine Lehrerin, heute seh ich das anders natürlich, aber damals fanden wir die wirklich alle total doof und wir haben sie nur ausgelacht, da war keinerlei Disziplin... die rannte auch öfter mal heulend raus. Heute tuts mir Leid (auch wenn ich sie sicher immernoch doof finden würde;-)) , damals war es qausi die Klassengemeinschaft die da ziemlich einig gehandelt hat.... Hier Grundschule haben wir auch eine Lehrerin wo es drunter und drüber geht, die heult allerdings nicht, die lebt damit seit 20 Jahren oder so...
Naja, es soll auch wirklich Lustige geben. Ich wäre für den Job gänzlich ungeeignet. Aber wer ihn wählt, sollte eben auch gerüstet sein. Wobei ich mir den Job als Grundschullehrerin eher gechillt vorstelle.
Einstein, natuerlich ist die Lehrerin bedroht worden. Nicht mit groben Worten, Schimpfworten, nicht mit koerperlichem Uebel- aber in der Sache hat Frau Krause ihr einen Fehler unterstellt, falsche Note, abaenderung verlangt ohne dass mir klar ist, wieso die Endnote eins sein soll und das Drohpotential liegt im gleichzeitigen Informieren der Vorgesetzten. Das ist etwas subtiler als mit Pistole, aber in der Sache nichts anderes. Und der Ton der mail ist absolut unpassend. Goennerhaft ueberheblich. Wenn einer deiner Patienten mit Dir nicht zufrieden ist und sich, statt sich im gespraech an Dich zu wenden, gleich schriftlich an den Ober oder Chefarzt wendet(Ich habe diese e-mail zur Sicherheit an ... Klassenleiterin, Frau..., weiter geleitet, die ja mit dem Schreiben der Zeugnisse befasst ist) mit der Mitteilung, dass Schwester Einstein da einen fehler durch Ausreichung Medikament x gemacht habe, es doch Medikament y sein muss und er bitte, das zu korrigieren), was wuerdest Du denken und machen? Schriftlich machen bedeutet einen Vorgang schaffen. Alles schriftliche macht unglaublich viel arbeit. Paraphieren, lesen , unproblematisch soweit(, Vorlage an die Registratut mit der Bitte um Vergabe einen Geschaetfszeichens, Auszeichnen auf mich, Wiedervorlage bei mir, weitere Veranlassung, beizioehung von unterlagen, Antwortentwurf. Bei enstprechendem Schreiben mit Dramapotential Vorlage des antwortenturfs an Behoerdenleiter. Mitzeichungen einholen. Kenntnisnahmen sicherstellen, notwendige anhoerungen durchfuehren usw. Ganz ehrlich, das macht man nicht. Man versucht Dinge fuer alle Beteiligten ressourcenschonend zu erledigen. So eine mail haette am Ende des Prozesses stehen koennen, wenn man alle Moeglichkeiten des Konsens auf informellem Weg nicht geschafft hat. Aber nicht am anfang. Und beledigend ist es auch, sie hat der Lehrerin OFFENKUNDIGE fehler unetrstellt, hilfsweise Schlampigkeit (Vielleicht haben Sie vergessen, schlechte Noten mitzuteilen). Schwetser Einstein, der Patient hat eingekotet. Vielleicht haben Sie nur ""vergessen", ihn zu windeln? Ist das ne beleidigung oder nicht. Einstein, in Deinem beruf sieht Bedrohung sicher anders aus als durch eine email/ plastischer, physischer. Aber ich als Aktenstute sage Dir, dass hier war eine Bedrohung und Beleidigun. Glasklar. Und Frau Krause sitzt doch, wenn ich mich recht erinnere, in einer uni in einem sekreatriat. Sprich, sie kann mit Sprache umgehen. Ich verstehe fks Engamegement schon und gebe Dir Recht, sie will das beste fuer ihr Kind und das ist voellig in ordnung, natuerlich.Aber abgesehen davon, dass sie aus einer Muecke einen Elefanten gemacht hat, hat sie es wirklich so falsch wie moeglich angefangen. Benedikte
Ich würde sagen, bei Grundschullehrerin sind oft weniger die Kindern als mehr die Eltern diejenigen, die den Job verkomplizieren. ;-) Ich kenne ja nun wirklich viele Grundschullehrer, und - ja, es gibt auch einige (wenige), die ein sehr "gechilltes" Berufsverständnis haben. Aber das sind die Ausnahmen, und ich kenne auch sehr viele Grundschullehrer, die sich wirklich die Beine ausreißen für ihre Kinder und einen verdammt guten Job abliefern, vor dem ich ungemein Respekt habe und für die der "gechillte Job" schon eine Beleidigung ist.
Nun ja, aber als Lehrerin und Schulleitung sollte man gewöhnt sein, mit solchen subtilen "Drohungen und Beleidigungen" umzugehen und so etwas auch nicht persönlich zu nehmen. Wenn ich "Bürostute" mich bei jeder solchen "Drohung" oder "Beleidigung" gleich beleidigt fühlen wollte.. ja, nun. Bei uns gehen die Leute teilweise raus mit einem wütenden "das nächste Mal erschieß ich hier aber wen!", und auch wenn ein etwas blödes Gefühl bleibt, bezieht man sowas doch nicht auf sich als Person... Im Übrigen verstehe ich fks Engagement auch und verstehe auch sehr gut, dass sie das Beste für ihr Kind will - und derzeit auch bei ihr wegen der weiterführenden Schule die Nerven blank liegen, war ja wohl auch nicht ihr erstes Posting zu dem Themenkomplex hier, oder? Das einzige, was ich wirklich unter "blöd gelaufen" verbuchen würde, wäre das cc an die Schulleitung. :-/
Naja,wahrscheinlich sehen sie Dich auch als Gefahr für die *bedrohte Art* an.
Aber auch wenn ich hier gleich angefeindet werde, ich verstehe Dich.
Du schreibst: wer den beruf wählt, sollte auch gerüstet sein. Mit verlaub, dieser satz kommt immer nur von eltern in bezug auf lehrer. In anderen berufen darf man über unmögliche kunden/pazienten/chefs/konditionen usw klagen, das verständnis ist meistens gewiss. Der lehrer aber soll sich ruhig mit rasselbanden und eltern auseunandersetzen, er wollte das schliesslich. Warum ist das so?
Deutschlehrerin. und eine E-Mail ist nicht förmlich, sondern entspricht in etwa einem Telefonat.
Nur kurz, ich habe erst später zeit... Wir bekommen von ganz anderer Seite Druck und Beleidigungen, da wäre sei ne Mail eher was erheiterndes
"In anderen berufen darf man über unmögliche kunden / patienten / chefs / konditionen usw klagen, das verständnis ist meistens gewiss. Der lehrer aber soll sich ruhig mit rasselbanden und eltern auseunandersetzen, er wollte das schliesslich." Nein, das ist in anderen Berufen ganz genau so. Wenn ich über unmögliche Kunden lamentiere, man mir mal wieder erklärt, man hätte mir ins Gehirn geschissen, ich würde ihre Bürgerrechte mit Füßen treten und überhaupt und das nächste Mal wird einer erschossen - dann bekomme ich meistens auch nur zu hören, dass man das hätte wissen müssen, wenn man in einer "Eingriffsverwaltung" arbeitet, und ich soll mich ruhig mit aggressiven Querulanten auseinander setzen, ich wollte das ja schließlich. ;-)
Zumal der Unterschied eben ist, dass wir den Lehrern unser. Wertvollstes anvertrauen. Das klingt jetzt sehr Helimässig, ist aber so.
Wenn die Ziege antworten will, dann kann ich doch nichts dafür. Habe an die E-Mail-Adresse von der Schule geschrieben, aber die Deutschlehrerin angeredet und zur Erleichterung (wegen Zeitmangel) um Weiterleitung an die die Zeugnisse schreibende Klassenlehrerin gebeten. Wir haben hier gar keine Telefonnummern oder E-Mail-Adressen einzelner Lehrer, und wegen Zeitmangels bliebt mir gar nichts anderes übrig als die E-Mail. Mein Gott, Ihr wollt so schlau sein und könnt nicht mal genau lesen und verstehen. Wenn die bekloppte Lehrerin und/oder Direktorin das Schreiben genauso ungenau gelesen hat, wie ein paar von Euch hier, dann brauche ich mich nicht zu wundern, dass sie mich völlig missverstanden hat. Mein GOTT
Na ja, mir vertrauen die Leute ihr Geld an, und das nicht mal freiwillig. Und sie bekommen es nicht einmal wieder zurück. Manchmal stellen sie sich da mehr als an bei ihren Kindern, fürchte ich. Unser Wertvollstes... :-/
Dann war es eben nicht die Schulleitung, sondern die Klassenleitung, an die du die Mail ebenfalls geschickt hast. "Ich habe diese e-mail zur Sicherheit an ... Klassenleiterin, Frau..., weiter geleitet," Das ändert aber herzlich wenig an der Tatsache, dass du damit eine Zeugin ins CC gesetzt und somit das Ganze dermaßen gewichtig aufgebläht hast, dass es am Ende natürlich bei der Schulleitung landen muss. Ich frage mich echt, was du dir von deinem Vorgehen versprochen hast. Hast du im Ernst erwartet, dass du eine Antwort bekommst in der Art "Oh entschuldgen Sie vielmals unsere Unverfrorenheit, wie konnten wir uns das nur erlauben, ihrem Sohn eine 2 - welch schreckliche und demütigende Note! - zu geben, natürlich bekommt er entgegen seines Durchschnitts eine glatte Eins im Zeugnis, weil er sich ja so angestrengt hat und selbstverständlich schreiben wir sein Zeugnis nochmal um" ?? Nicht im Ernst hast du das erwartet oder?
Augenroll. Ich habe niemanden ins CC gesetzt, nur die Sekretärin im Betreff darum gebeten, das - ich hatte Arbeitserleichterung wegen des Zeitdrucks im Sinn - an die Klassenleiterin in Kopie weiter zu leiten, da ICH keine e-mail außer die der Schule habe. Geantwortet hat weder die Deutsch- noch die Klassenlehrerin, sondern nur die Rektorin. Und das find ICH frech. Deshalb auch meine freundliche Rückmail. Und die WAR freundlich, da gibts nichts dran zu rütteln, jedenfalls offiziell. Auslegungssache eben.
Dein Original-Text, den du ja aus deiner Original-Mail unverändert kopiert hast : "Ich habe diese e-mail zur Sicherheit an ... Klassenleiterin, Frau..., weiter geleitet," Also, was denn nun? Immer diese Widersprüche bei socherlei Geschichten. immer ist plötzlich alles ganz anders als im Ausgangsposting beschrieben. Und immer erst nach dem dritten, vierten, fünften... Posting.
Eure Hoheit, ich habe das jetzt richtig gestellt... Wie auf dem Volksgerichtshof...hier...
Indem du weitere Personen als Zeugen für diesen E-Mailverkehr mit reingezogen hast und die Lehrerin somit vor Zeugen anprangerst und bloßstellst, hast du deinem Echauffieren auch noch die Krone einer Drohung aufgesetzt. Was hast du dir nur davon versprochen?
Lies mal genau, ich habe nachgefragt und um Mitteilung eventuell nicht vorhandener Noten gebeten, statt so einer bekloppten Bausteinmail hätte man mir das ja mal freundlicherweise mitteilen können,. Echauffieren sieht anders aus. Dazu musst Du jetzt mal Deine eigenen Beiträge lesen.
Und, wie hätte sie reagieren sollen, wenn sie weder von der Fachlehrerin noch von der Klassenlehrerin irgendwie eine Mail-Adresse oder eine Telefonnummer hatte und sie das Thema noch vor der Zeugnisvergabe ganz, ganz kurzfristig klären wollte? Ich sage ja nicht, das es unbedingt ultimativ geschickt war, aber VERSTÄNDLICH finde ich ihre Aktion schon! Zumal der Leistungsdruck hinsichtlich der weiterführenden Schule offensichtlich enorm ist, für Kind UND Eltern.
So ist es Leena, die haben NICHT VOR dem 29. die Noten in der Schule bekannt gegeben, auch nicht auf Nachfrage von Eltern (andere Eltern waren auch interessiert), einige erst noch einen Tag vor Zeugnisvergabe. Bei uns im Radio wurde durchgesagt, es gibt Sorgentelefone für die Schüler, die sind ab Zeugnisvergabe geschaltet, außerdem, wenn Unklarheiten bezüglich der Notenvergabe bestehen, wurde angeraten, sich an die Schulleitung (!) zu wenden. Das hab ich nicht mal gemacht, sondern nur nachgefragt noch vor der Zeugnisvergabe, einfach weil mir das unklar war und ich gerne gewusst hätte, wie die Benotung im Einzelnen zustande kam. Völlig legitim in meinen Augen. Dann so eine Quatsch-Antwortmail, da kann man nur entsprechend drauf reagieren.
Schau, bei mir sind die Angehörigen nur angepisst wenn sie Besuchsverbot bekommen und somit keine Drogen reinschleusen können. Was das Beleidigen betrifft, bin ich langsam immun und taub. Wir werden aber mittlerweile nicht nur tätlich angegriffen ( 2013 mein Faustschlag, ein zertrümmertes Knie einer Kollegin, ein Schultersehnenabriss bei der anderen Kollegin, blaues Auge beim Schüler und ein Kollege würde grundlos niedergeschlagen), wir werden jetzt schon sexuell belästigt und das nicht nur verbal. Da krieg ich bei Äußerungen wie die von Sabet einfach mal einen dicken Hals bei dem Gejammer, wegen der lächerlichen Mail. Und ja, ich habe den Beruf gewählt und gewusst dass es solche Menschen gibt, aber ich wusste vor 20 Jahren noch nicht, dass man mit denen permanent alleine arbeiten muss.
Ganz ehrlich, ich bin fast entsetzt. Fraukrause, ich lese Dich ja hier eigentlich immer pos. und gerne, aber wie kannst Du Dich und Dein Kind so unter Druck setzen bei anderen zu behaupten er kriege vielleicht eine 1 auf dem Zeugnis und machst Dir dann für Dich noch ein dummes Gefühl als Lügnerin da zu stehen? Zum einem hast Du ja VIELLEICHT gesagt, von daher hast Du ja eigentlich keinen Grund Dich als Lügnerin zu fühlen. Aber wie kann man sich so aus dem Fenster lehnen, noch dazu mit Leistungen von seinem Kind, was diese dann erfüllen soll? Sachlich gesehen stand er nach den Noten ja nun auch nicht glatt eins vor der 3, da waren ja auch vorher schon 2-er zwischen. Ausreißer, den man VIELLEICHT als Lehrer übersehen kann, wäre dann wirklich GLATT 1 und dann ne 3, aber so wars ja nicht. Man darf auch nie vergessen, daß Noten immer zu einem Teil auch subjektiv sind, Lesen, Aufsätze, mündl. Beteiligung.... das kann man nicht wirklich messen. Und der Spielraum zwischen zwei Noten ist oft nicht groß, gerade wenn auch die schriftlichen Noten dazwischen schwanken. Es gibt auch Lehrer, die wirklich für eine 1 außerordentlich viel erwarten, eben um eine 1 auch besonders zu halten, ich finde das kann man Lehrern zu gestehen, ein kleiner Freiraum in der Notenvergabe.... Ich finde, Du hattest einfach zu hohe Erwartungen, die nun nicht erfüllt wurden. Schalt mal den Mamamodus ab und versetz Dich in Lehrer und Schule, schau Dir die Noten an (und die Unterrichtsleistungen kennst Du ja z.B. gar nicht), denk dran, daß die Lehrer ca. 25 Schüler in einer Klasse gleichzeitig bewerten müssen.... LG Nina
Erstmal, ich denke auch, dass die 2 wohl gerechtfertigt ist. Aber ansonsten hatte ich nicht den Eindruck von der Übermutter, sondern davon, dass sie sich für ihren Sohn eben diese eine gute Schule wünscht und jetzt wegen der 2 Angst hat, er könnte dort nicht angenommen werden. Keine Ahnung, ob die anderen Gymnasien und sonst möglichen Schulen da oben in Berlin ganz furchtbar wären oder nicht. Falls das so ist, verstehe ich ihre Sorge. Und auch, dass man deshalb dann w.o. überreagiert. Es gibt hier Schulen, in die ich mein Kind niemals schicken würde. Aber das kann sich nicht jeder leisten.
während des Unterrichts bereits einen "Einserkandidaten".... Irgendwann vor einem Vierteljahr hat sie das mal anhand seiner Zappeligkeit erwähnt, weil sie das so stören würde... Was soll man davon überhaupt halten? Die Frau hat sie nicht alle, das ist Fakt, und da könnt Ihr mir hier erzählen, was ihr wollt....
das heißt gar nichts... sorry! Ob die Lehrerin nun gut ist oder nicht kann hier keiner wissen oder erkennen. Du kommst hier gerade so rüber, als hättest Du Dich nun voll auf die Frau eingeschossen ... Hey, sie hat ihm laut den Infos, die wir haben, berechtigt eine 2 gegeben.... auf die Barrikaden könntest Du gehen, wenn es eine 3 wäre...
Wenn ein Kind im Unterricht zappelig ist, heisst das im Klartext, dass es die anderen stört, und möglicherweise eben auf dem Gym nicht gut aufgehoben ist! Du gehörst offensichtlich zu der Art Eltern, die ihr Kind pfiffig, aufgeweckt oder etwas zappelig nennen, andere resp. Lehrer diese Kinder aber als respektlos und als Störenfriede empfinden. Aber wenn du das, was du hier schreibst, auch deinem Kind vorlebst, hat sein Verhalten einen Grund, der durchaus in Deiner Einstellung liegen könnte. Du meinst sie hat nicht mehr alle, aber Dein Verhalten ist nicht wesentlich intelligenter, wenn du jetzt auch noch einen auf beleidigte Leberwurscht machst und Dich nicht mehr engagierst. Meinst du, du schadest irgendwem, wenn du der Schule deinen wertvollen Einsatz versagst? Nimmst du dich ernsthaft so wichtig?
Hab jetzt (natürlich) nicht alle Beiträge gelesen und wohne auch nicht in Berlin oder Bayern (wo wohl offensichtlich alles _anders_ läuft...), finde das ganze Getue aber ehrlich gesagt maßlos übertrieben. Ich glaube, dass größte Problem ist, dass FK sich schämt, an der anderen Wunschschule blöd/als Lügnerin dazustehen und deshalb diesen Aufriss macht. Eine 1 zu geben bei den bisherigen Noten, die sie aufgeführt hat, hätte mich SEHR gewundert, hätte ich selbst nicht gegeben (nicht nur wegen der 3). Da spielt doch auch mündliche MA, Qualität der Antworten, Mappen usw. usw. eine Rolle, nicht nur die paar Arbeiten. Und die Gewichtung wird von den FK festgelegt... naja, das weiß sie ja nun auch (nochmal). Und sich dann schriftlich so zu echauffieren - völig übertrieben und daneben. Sorry :-( Die Antwort finde ich angemessen, schließelich macht sie auch so einen offiziellen Wirbel, dazu muss die Schule Stellung nehmen. Jeder andere Weg (vorher Gespräche, mündlich nachfragen, woanders nicht zu sehr tönen) wäre günstiger gewesen... LG, M.
NICHT auf Lehramt studiert zu haben...das kleinere Übel sind die Kinder...das größte wohl die Angehörigen. ....
explizit nach den zu erwartenden Noten befragt, da habe ich die Hoffnung verlautbaren lassen, dass es eine Eins werden könnte. Trotzdem und natürlich ist mir das im Nachhinein unangenehm, weil die Schule schon am Tag der offenen Tür zum Besten gegeben hat, dass die Eltern mit der Einschätzung ihrer Kinder bei den Gesprächen ganz schön übertreiben. Und eben diesen Eindruck wollte ich verhindern. Habe auch gesagt, es kann sein, dass er in Mathe ein Drei bekommt, zu der Zeit stand er auf Kippe.
(nein, es ist KEIN Gymnasium, aber extrem angesehen), MUSS ich ihn auf ein Gymnasium schicken, denn auf die anderen "Rabaukenschulen" will er absolut nicht gehen. Es wäre für ihn besser, wenn er mehr Zeit bis zum Abitur hätte und nicht das Gymnasium in 12 Jahren durchlaufen müsste. Er ist stressanfällig, so wie ich auch (Hashi wird geprüft, haben aber erst einen T. beim Kinder-Endo im APRIL (!!) bekommen). Von daher sehe ich schon einen gewissen Druck für uns, dass es mit ebendieser Schule klappt. Die haben 700 Bewerber, aber nur 250 werden aufgenommen. NaTÜRlich ist das nicht einfach und da möchte ich nicht den Eindruck einer bekloppten Heli-Mutter machen, auch wenn ich das bei der alten Schule gerade mache, aber das ist mir ziemlich egal. Aus Zeitgründen gings eben nicht anders. Eine Mitmutter rief mich gestern Abend an und freute sich, dass ihr Sohn (gleicher Notendurchschnitt) an der besagten Schule aufgenommen wurde. Wir hatten den Testtermin VOR ihnen und konnten ihnen den Testinhalt verraten, so waren sie gut vorbereitet. Mein Sohn war ziemlich niedergeschlagen, denn er hat von der Schule nur eine Zwischennachricht mit "vielleicht" erhalten, der andere Junge aber mit "sicher". Da hat sie sich natürlich gefreut und wir müssen noch einen weiteren Termin da wahrnehmen. Ich hoffe, das bringt dann was. Das ist alles nicht so einfach, und nicht für die Lehrer stressig. Meine E-Mail war übrigens in keiner Weise überheblich gemeint, wenn man genau liest, merkt man das auch. Erstaunlich, was für ein Bild von mir hier manche User zu haben scheinen, manchmal ist es gut, wenn man sich persönlich kennen würde.
Entschuldige, ich wollte dich gar nicht so persönlich angreifen, vielleicht war ich zu hart mit meinen Worten. Aus Muttersicht kann ich dich nur zu gut verstehen, ich hab auch mit Bangen auf das Zeugnis und die Empfehlung meines Großen gewartet und kenne auch die hiesige Oberschule, auf der ich mein Kind um keinen Preis der Welt anmelden würde :-( Bei der "Alternativoption" hätten wir uns auch gezielt bewerben müssen, da hätte ich dann vermtulich beim Thema SV, auf das diese Schule sehr großen Wert legt, einen Aufstand gemacht, weil er da "nur" ein c hat... was subjektiv eher schlecht ist, objektiv aber völlig ok... nur wer weiß, wie das diese Schule gesehen hätte.... Aus Lehrersicht wünscht man sich nur manchmal mehr Eltern, die darauf vertrauen, dass man sich bei den Benotung echt Mühe gegeben hat, dass eine zutreffende Note/Bewertung herausgekommen ist und man nicht dem Kind gedankenlos, konzept- und planlos oder gar absichtlich was Schlechtes zufügen will. Ich bekam nach den Zeugnissen eine Anfrage besorgter Erstklässlereltern. Die Kleinen bekommen bei uns noch kein Zeugnis, sondern ein buntes Blatt mit den verschiedenen Bereichen, hinter denen dann ein smiley steht, was einfach bedeuten soll, "das machst du jetzt hier in der Schule und du machst es gut" - nicht mehr und nicht weniger. Dies PAar wollte wissen, ob der smiley nun "gut" oder "sehr gut" bedeutet... darum geht es aber gar nicht, das Vergleichen und Einstufen soll ja nun grade vermieden werden, weil die Kleinen gerade ankommen als Schulkind.Für diese Umstellung hat einfach jeder smileys verdient. Klar, mit dem ersten Kind in der Schule ist man unsicher, aber eigentlich wissen diese Eltern, dass ihr Kind fit ist und super klar kommt. Was sollte das denn nun?! Ich fand's einerseits verständlich, aber auch für's Kind schade. Einfach mitfreuen hätte zu diesem Zeitpunkt völlig gereicht :-) LG, M.
Kannste haben: du bist nicht ganz dicht! Als nächstes schickst du ne Mail an das Schulamt, Oberschulamt, Kultusministerium? Dein Kind ist ein guter Schüler und wird fair bewertet. Ich als Rektorin hätte gar nicht geantwortet auf so eine Frechheit.
Ich finde du übertreibst. Der Junge hat ja jetzt mega Streß im 2. Halbbjahr dadurch.
Never. Weswegen denn, wegen einer Nachfrage und einen freundlichen Dankmail???? Ach, da gibts ganz andere Eltern... Der Junge ist nicht unbeliebt bei den Lehrern. Das vergessen die doch ganz schnell. Da gibts ganz andere Faktoren und Probleme, um die sich die Lehrer und Rektoren kümmern müssen. Viel wichtiger wird die Zeit ab Sommer für ihn. Und das ist leider leider immer noch offen....
du bist also immer noch davon überzeugt, konstruktiv und korrekt gehandelt zu haben?
nein, konstruktiv wollte ich mit meiner ersten Mail sein, die Gründe s. o., korrekt war meine Antwortmail nicht, das war auch nicht meine Absicht. Ich fühle mich nicht unwohl, wenn Du das meinst, nein.
nun, dann erübrigt sich ja jeder kommentar hier.
Ziemlich anmaßend, dein Brief und die Antwort sagt sachlich und kompetent schon alles! 1,55 ist rechnerisch eine Zwei, alles andere pädagogischer Ermessensspielraum, der ALLEIN der Schule obliegt. Sehr gut bedeutet übrigens TADELLOS, FEHLERFREI.
Mensch, danke für Deinen Hinweis.
@fk Wie ist es denn nun gelaufen mit der Wunschschule? Ich kann Dich übrigens gut verstehen, es sind so wichtige Noten, die sollten nachvollziehbar und nachrechenbar sein und die Schule sollte bei den Übertrittszeugnissen immer in der Lage sein, alle vergebenen Noten auf Nachfrage darzulegen und zu erläutern. Das ist nun einmal die große Aufgabe der Grundschulen in diesem Land, da darf nichts dem Zufall, Bauchgefühl oder anderen Vorlieben überlassen werden...auch wenn es "nur" um den Unterschied zwischen 1 und 2 geht. In Zeiten, in denen Kinder mit einem Durchschnitt von 2,0 an Gymnasien (und teilweise auch Sekundarschulen) als nicht gut genug abgelehnt werden, kann das die entscheidende Note sein! Eli