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Erst Schleswig-Holstein, jetzt Hessen - die fastKöniginnenMörder gehen um

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Mir ging gestern abend bei der Tagesschau durch den Kopf, was gewesen wäre, wenn Ypsilanti und Simonis Männer gewesen wären. Mal ganz abgesehen von den (vorgeschobenen?) Gründen, wären Männer an gleicher Stelle auch so gekippt worden? - Ein Wunder, dass wir es bei zwei gescheiterten Ministerpräsidentinnenwahlen zu einer Bundeskanzlerin geschafft haben. Schönen Tag.


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Und eines ist nervig : Wird eine Frau Ministerpräsidentin dann freuen sich alle und das Geschlecht wird untergeordnet, aber wiederfährt einer Frau politisch was Schlimmes, ja dann, passiert es nur weil sie ne Frau ist ! Das ist ätzend und falsch. Es gab auch schon genügend Fälle wo Männer intern abserviert wurden : Siehe Scharping von Lafontaine, siehe Strauß von Kohl, vor kurzem Beck von den eigenen Reihen usw. Grüßle


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Sicher, Machtspielchen gibt es auch zwischen Männern: Beck ist aus meiner Sicht ein Sonderfall, denn er ist Franke in Bayern (wurde ja auch von den Oberbayern gekippt und Franken sind so eine große "Minderheit" in Bayern wie Frauen in der Gesellschaft). Zudem habe ich nicht das Gefühl, dass das Geschlecht von Frau Merkel eine untergeordnete Bedeutung hatte und hat. Ich frage mich nur, wie loyal Männer (und Frauen) den Machtambitionen ihrer Partei gegenüber gewesen wären, wenn sie über einen Mann und nicht über eine Frau an ihrer Spitze entschieden hätten.


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doch, Angela wurde nicht gewählt weil sie ne Frau ist ! Grüßle


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Verdacht kommen, dass hier die Stuten eifrig am BEißen waren. Nicht mehr und nicht weniger. Schon beeindruckend, dass 3+1 Hempels mal kurz ne Ministerpräsidentin in spe stürzen können und mal kurz ein großes Loch auftun.. LG JAcky


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Wie wäre es, wenn sich die Königinnen mal überlegen würden, ob es nicht der fehlende Sch*** zwischen ihren Beinen, sondern viel eher die fehlende Glaubwürdigkeit ist, die ihnen das Genick gebrochen haben. Frau Ypsilantin hatte so schnell vergessen, was sie gestern gesagt hat, daß sie nämlich ausreichend Testosteron zu besitzen scheint, daran kann es nicht liegen.