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Entführer von Mohammed gesteht Mord an Elias

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Entführer von Mohammed gesteht Mord an Elias

Steffi D.

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Entführer von Mohammed gesteht Mord an Elias, beide Kinder sollen einem Sexualdelikt zum Opfer gefallen sein. Der Entführer hat dies gestanden. .....gut, dass dieser Mensch jetzt nicht mehr herumläuft und weiteren Kindern so etwas schlimmes antun kann. Mein Mitleid gilt den Familien.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Steffi D.

Auch wenn mich viele jetzt nicht verstehen oder gar verachten, ich würde dieses pädo******** an einen Baum binden und die Eltern der beiden Kinder auf ihn loslassen. Heute morgen dachte ich noch: Ob er nicht auch Inga und Elias auf dem Gewissen hat. Ich sitz hier und bin den tränen nah. Jedes Tote Kind ist ein Kind zuviel :(


wolke76

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Inga, das Mädchen, das im Wald verschwand oder? Gedacht habe ich das auch aber ins "Schema" passt sie nicht. Aber wer weiß schon, was in so einem kranken Kopf vorgeht. Widerlich, einfach unfassbar.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wolke76

ich befürchte, daß er noch mehr kinder auf dem gewissen hat :(


wolke76

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Möglich, ja. Hoffentlich kommt es auch raus. Dann hätte die Ungewissheit für die Eltern, Familien ein Ende, auch wenn es kein Trost sein kann. Weißt du, was aber auch dramatisch ist? Ich hatte es unten schon geschrieben. Wie muss sich eine Mutter fühlen, wenn sie ihren Sohn auf Überwachungskameras sieht, er ihr dann sagt, er habe das,Kind getötet und sie ihn dann bei der Polizei meldet, wo sich herausstellt, dass er nicht nur einmal gemordet hat?.... Ich vermag es mir nicht vorzustellen.


Steffi D.

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Ich Krieg ne Gänsehaut. Möchte mir gar nicht vorstellen, wieviel dieser kranken Menschen direkt im eigenen Umfeld leben. Nachbarschaft, Schulweg usw.


Janine B.

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Das Tragische ist, dass dieses Monster (mir fallen gerade spontan noch 100 weitere Bezeichnungen für das A...loch ein, aber das war das Netteste!) wahrscheinlich mit 45 Jahren wieder "resozialisiert" wird und dann aus dem Gefängnis kommt, wegen guter Führung etc. Danke Deutschland dafür!!!


FrauKrause

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Antwort auf Beitrag von Janine B.

mal ein Beispiel an den USA nehmen, das macht man doch so gerne in Deutschland, wenn ich jetzt mal vom Waffenrecht absehe. Seht Euch mal die Seite Family Watchdog an, so kann man auch seine Bevölkerung schützen. Das ist sicher effektiver, als der Täterschutz in D. Siehe auch die Verpixelung des Gesichts des Täters im Netz, seitdem er gefaßt wurde... LG fk


Babsorella

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Auch wenn ich rational weiß (und die Gründe für absolut richtig halte), warum der Staat das Gewaltmonopol bei der Ahndung von Gesetzesverstößen hat, sehe ich es emotional ganz genau wie Du.


wolke76

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Antwort auf Beitrag von Steffi D.

Wieviele Leute kranke, abartige Phantasien haben, willst du gar nicht wissen... Zum Glück leben die wenigsten sie aus. Auch wenn das kein Trost ist. Jedes tote und/oder missbraucht/misshandelte Kind ist eines zu viel. Mich schaudert es.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wolke76

ja, das ist die andere seite solcher Geschichten :( jeder Gewalttäter, egal ob Amokläufer, Pädofiler Mörder hat Angehörige, Eltern, Geschwister... Nicht nur für die Angehörigen der Opfer bricht eine Welt zusammen, auch für die Angehörigen der Täter. Aber über die machen sich die wenigsten gedanken, für viele sind sie teilweise sogar schuld, wenn Menschen töten.


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Steffi D.

... dass mir vorgeworfen wird, zu instrumentalisieren: ohne Kameraüberwachung wäre der Täter wohl auf der Suche nach dem nächsten Opfer. Und zumindest die letzte (entscheidende?) Videosequenz dürfte den Datenschützern ein Graus sein: Private Kamera, (genehmigt?) auf den Bürgersteig gerichtet und auch nach Wochen nicht gelöscht : "Die Aufnahmen entstanden bereits Anfang Oktober. Erst am 20. Oktober hatte ein Polizeibeamter nach den entsprechenden Aufnahmen bei dem Inhaber nachgefragt. Zum Glück waren die Bilder noch auf dem Server." http://www.morgenpost.de/berlin/article206345241/Mohamed-ist-tot-Verdaechtiger-gesteht.html


Babsorella

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Dazu fällt mir der alte Spruch ein "Datenschutz ist Verbrecherschutz". Das ist in der Allgemeinheit sicher nicht richtig, hier aber wohl zutreffend.


Silvia3

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Würde mich nicht wundern, wenn der Eigentümer der Kamera noch Ärger wegen Verstoßes gegen den Datenschutz bekommt. Silvia


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Silvia3

He jallesammen! Ich bin auch sehr bestürzt über diesen Ausgang, auch wenn es unrealistisch ist, hofft man ja doch bis zum endgültigen gewissen Ende, daß das Kind noch lebt. Trotzdem bin ich froh, daß der Staat bei uns anders bestraft als hier vorgeschlagen wird, so gut ich jedeMutter - ich bin auch eine - verstehen kann Und daß der Staat dieses Monopol hat, nüchtern und emotionslos - und nicht die betreffenden Familien oder "das gesunde Volklsempfinden". Und trotzdem bin ich auch froh, daß es Menschen gibt, die sich über Datenschutz mehr als nur Gedanken machen. So sehr im Einzelfall das eine oder das andere außer Kraft gesehenwird, so schilmm istes,wennes das staatlich verordnet, staatlich geduldet ist. Überwachungsstaaten hatten wir doch gerade inDtld. genug, oder? Undwie es sich auswirkt, wnen Versicherungen, Arbeitgeber, Banken, Finanzämter, Jugendämter ALLES über eine Person wissen, sollte sich jeder mal ausmalen. Und was private Kameras angeht: Sind nicht hier viele mütter, die sich zu Recht beschweren, wenn irgendwo jemand (Kinder) filmt, fotografiert etc.? Man kann nun mal Rechte nicht teilen. Entweder - oder. Es ist ebenso verkehrt,. vom Einzelfallaus zu verallgemeinern und algemeingültige Regeln aufzustellen (Gesetze zu erlassen) wie zu glauben, der gläserne überwachte Mensch biete Schutz vor Unglück und Verbrechen. Leider, leider nicht. Mein Mitgefühl gilt den Familien, die nun so traurige Gewißheit haben. Und ja,auch die Mörder haben mal als süße Kinder in der Wiege gelegen, im Sandkasten gespielt und sind ihren Müttern oft eine Freude gewesen. Auch für diese Familien bricht, wie jemand hier schon schrieb, oft genug mehr als eine Welt zusammen. Gruß Ursel, DK


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Es gibt ja wohl wesentliche Unterschiede zwischen einer Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen aus Sicherheitsgründen und dem Abfilmen und ins Internet stellen von privaten Aufnahmen z Bsp besteht nach einer gewissen Zeit eine Löschungspflicht, wenn einmal ein Bild online ist kriegst du das nur schwer wieder weg.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Hej! Natürlich ist da ein Unterschied. Den will ich an dieser Stelle nicht diskutieren, es geht um die Kinder und nicht um den Rechtsstaat. Aber sprachen hier nicht einige von einer privaten Kamera????? Darauf bezog sich meine Antwort zunächst (auch--u.a.) mal. Gruß Ursel ,DK


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Nein, es waren Bilder einer Videoüberwachung.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ja,aber wem gehörte die Kamera? Oder wie soll ich u.a. (!) Silvias Beitrag weiter oben verstehen? Gruß Ursel, DK


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Es waren Bilder der öffentlichen Videoüberwachung des Lageso, seine eigene Mutter hatte ihn erkannt.


DK-Ursel

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Dann passen schon wieder enige Beiträge nicht. Aber so schnell kann man eben auch was falsch einschätzen --- und falsch urteilen, nur ein weiterer Beweis dafür, wie gut es ist, daß neutrale Stellen dies für uns tun. Gruß Ursel, DK


Daffy

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Nein, es war irgendein Imbiss o.ä., jedenfalls privat. Die von der Lageso waren grottig ("Ein Mann mit Bart, evtl. mit Brille..."), da hat er sich wohl noch sicher gefühlt. Ob die Kamera genehmigt ist, k.A.. Ich fahre mit Dashboardkamera, das ist in D (noch) erlaubt, allerdings nicht, wenn man beabsichtigt, die Bilder ´öffentlich` zugänglich zu machen oder Ermittlungsbehörden etc. zur Verfügung zu stellen. Im Grunde genommen darfst Du die schöne Straße/Landschaft, durch die Du gerade fährst, filmen, für den Videoabend Die Datenschützer säfteln aber schon und in Ö ist die Rechtslage wohl auch anders. Jedenfalls würde ich auf alle Fälle einen Anwalt fragen, bevor ich die Bilder weitergebe. Es ist wohl eine Einzelfallentscheidung, abhängig davon, wie schwerwiegend der gefilmte Vorfall war; es gab kürzlich einen Road-Rage-Fall, in dem die Bilder verwertet werden durften.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Daffy

Wird hier anders geschrieben. Keine Ahnung, ob das stimmt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Die ersten Aufnahmen MIT dem Kind wurden in dem Auffanglager gemacht. Die Aufnahme von vor ein paar Tagen stammt von einem Dönerladen oder Imbiss. Der Besitzer filmt den Gehsteig vor seinem Laden, aus welchem Grund auch immer und diese Aufnahme war dann so scharf, daß die Mutter ihren Sohn eindeutig erkannt hat und die Polizei rief. Die Mutter hatte ihren Sohn, also den Mörder, bereits auf dem ersten Bild erkannt, aber er hat es da noch abgestritten und da die Aufnahme nicht sooooooo gut war, blieb es dabei. Nun muß aber der Imbiss-Besitzer befürchten, daß er eine Strafe bekommt, weil er einen öffentlichen Gehsteig heimlich filmt.