Mitglied inaktiv
Bin neugierig was ihr (und eure Männer) dazu so meint. VG
Wäre meine Frau weniger emanzipiert, hätte ich es sicher bequemer, hätte es komfortabler, aber ich hätte sie wahrscheinlich schon aus Langeweile verlassen. Es gibt nix faderes als ein unterwürfiges Hausmütterchen, die außer dem Mann zu dienen nichts hat. So ! Grüßle
...ABER: diese frauen haben auch mehr zu erzählen, weil ich erfahrungswerte auch über das kochen und putzen hinaus gehen. UND: starke männer suchen oft auch eine ihnen gleichwertige frau !
der ist sowieso immer meiner meinung 
. außerdem : EINER muß ja die kohle ranschaffen, wenn sich der andere selbstverwirklicht 
Ich denke beides. :-) Zum einen wird es für den Mann unbequemer aber er hat auch die Chance sich mehr bei den Kindern und in der Beziehung einzubringen (ganz zu schweigen vom Haushalt *ggg*). Mein Mann hatte früher schon "einfache" Freundinnen aber das war ihm auf Dauer zu langweilig. Ich gebe ihm Kontra, verlange von ihm Einiges. Der anfängliche Widerstand (Männer sind ja gerne bequem) ist geschmolzen weil er selbst findet, dass das Zusammensein als Paar und Familie so eine ganz andere Qualität hat. Jeder von uns hat andere Qualitäten die wir aneinander schätzen und respektieren. Zu Hause herrscht z.B das Matriarchat. *lach* Er regelt seinen Job (wo ich ihm aber auch Hilfestellung gebe) und zu Hause regle ich das meiste.
Sehe es ähnlich wie Schwoba. Einerseits mag es anstrengend und teilweise (bei gewisser Übertreibung) ziemlich nervig sein, wenn eine Frau emanzipiert ist (worunter ich übrigens verstehe, dass sie ihre eigene Meinung hat, diese vertritt und sich ihrem Gatten nicht unterwirft). Andererseits möchte ich den Mann sehen, der wunschlos glücklich ist mit einer Frau, die sich alles sagen lässt, keine eigenen Ansichten vertritt und zu allem Ja und Amen sagt. Wenn ich ein Mann wäre *gg, würde ich solch ein Exemplar mit Sicherheit nach kurzer Zeit leid sein.
aber ich auch ohne ihn. wir haben eine klare aufgabenteilung, die aber wohl etwas anders als in anderen familien ist. jeder macht das, was er am besten kann. zusätzlich bleiben wir viel im gespräch. grundsätzlich braucht jede emanzipierte frau auch einen emanzipierten mann, sonst geht gar nix.