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Die Grünen wollen die Wirtschaft an den Kosten für die Flüchtlinge beteiligen

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Die Grünen wollen die Wirtschaft an den Kosten für die Flüchtlinge beteiligen

Mitglied inaktiv

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Es soll ein Fond gegründet werden.Die Wirtschaft sollte 500 Millionen und der Bund 300 Millionen einzahlen. Das Geld soll genutzt werden, um die Menschen. zu integrieren, Bsp für Sprachkurse. Siegmar Gabriel ist dagegen weil er findet dass alleine der Staat die Kosten tragen sollte (nicht dass die arme arme Wirtschaft da Einbüßen hat.....) Abgesehen davon dass ich nicht glaube dass das passieren wird (Die Wirtschaftslobby würde da Amok laufen und den Grünen den ausgestreckten Mittelfinger zeigen), finde ich den Vorschlag gut.Denn es heißt ja dass die Wirtschaft von den Flüchtlingen profitiert. Was denkt ihr darüber?


Maxikid

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Ich kann mir aber denken, dass wenn die Wirtschaft dazu gezwungen wird, dass es zu Kündigungen kommen wird und die Anzahl von Arbeitslosen steigt. LG maxikid


taram

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Der Beschluss 670 Euro pro Asylbewerber - lächerlich - ich finde die Idee also gut...vorallem die Rüstungsindustrie sollte richtig tief in die Tasche greifen


Benedikte

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und gezwungen werden muss sie nur wenn es eben nichnts nuetzt, kein Geld bringt, nur Geld kostet So ein Zwangsfonds wuerde eben klarmachen, dass die Fluechtlinge eben nicht unproblematisch in den arbeitsmarkt intergriert werden koennen so wie jede Forma das bei neuen Mitarbeitern durch beriebsinterne Schulungen macht um eben die neuen Mitarbeiten gewinnbringend schnell einzusetzen und die Stimmung kippt ja derzeit. Inzwischen gibt es ja schon erste Faelle, wo Mietern in billigen kommunalen Wohnungen gekeundigt wurde um dem Fluechtlingen PLatz zu machen weil man eben jetzt feststellt, dass man eine Million doch nicht so easy unterbringen kann und wenn jetzt an jeder Front Probleme entstehen- mit den vielen neuen Schuelern, die weder deutsch sprechen noch im heimatland ausreichend beschult wurden, mit Mangel an billigem Wohnraum, mit offenen problemen, die Fluechtlinge in arbeit zu bringen dann hat Herr Gabriel ngst, dafuer haftbar gemacht zu werden udn eben nicht wiedergewaehlt zu werden. Situation ist eben die, dass man zwar ganz viele schnell hereingelassen hat, jetzt Schwierigkeiten hat, wo es nicht um Butterbrot und Altklamotten geht, sondern um Dinge, die sich auch viele deutsche bzw Einheimische wuenschen, naemlich arbeit und billiger Wohnraum. Vor allem aber- der Strom der asylbewerber reisst ja nicht ab, sprich, das Problem wird wachsen. jetzt gibt es noch viel geld, de Finanzminister hat Wahnsinnssteuern verident, mir abgeknopeft, die Steuern werden nicht gesenkty, das ist mein zusaetzlicher Soli fuer die Fleuchtlinge aber jedenfalls merkr die regierung, dass es gegenwind gibt. Benedikte


Berlinga

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das ihm die Lobbyisten auf´s Dach steigen und ausserdem will er Kanzler werden. Siggi kann man eh nicht für Voll nehmen, und nach dieser Aussage schon gleich gar nicht mehr. Wenn die Wirtschaft mitmacht ist das doch ein tolles Zeichen, und dann kann ich mich nicht hinstellen und abwinken. Reden wäre mal angebracht. Seit seinem Bekenntnis zu TTIP ist der bei mir untendurch, und so einer ist tats. bei der SPD. Schämen soll er sich.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlinga

Sehe ich auch so. Seit Ttip halte ich gar nichts mehr von ihm.Er ist ein Kandidat für die Wirtschaftsbosse. Darin ist er gut!


taram

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Vergesst aber nicht, das Geld welches die Flüchtlinge erhalten, fließt in unsere Wirtschaft zurück


taram

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taram

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