pivi
Habe am Donnerstag für die Arbeit Briefmarken bestellt ( klappte bisher immer super ).
Wert 600.-€.
Montag war noch nichts da , hab ich mal nachgefragt. Meinte die Dame , das Päckchen wurde persönlich an Besteller ausgeliefert. Also an mich.
Tja da leide ich entweder an Demenz oder Alzheimer. Ich hab nichts angenommen.
Nachverfolgungsauftrag erteilt. Tja da hat doch tatsächlich ein Herr/Dame mit XXNAmen das Päckchen angenommen.
Nur dummerweise , gibt so einen Herren/Dme ja gar nicht bei uns ( auch nicht in den anderen Büros und Praxen ) und die Briefmarken sind auch noch dämlicher Weise für die Anwaltskanzlei
Die Rechtsabteilung von DHL war mehr oder weniger sehr amüsiert darüber, und hat sich den Fahrer auch Postwenden einbestellt.
Na da sind wir mal gespannt was raus kommt:)
LG
ui, das wird ja richtig teuer.
Muss das dann der Zusteller bezahlen/ersetzen?
Tja,... laut erster Aussage der dortigen Rechtsabteilung , handelt es sich um einen Aushilfsfahrer. Er darf jetzt Rede und Antwort stehen bei wem und wo er es genau abgegeben hat. Laut Protokoll steht ja drin von Auftraggeber ( in diesem Fall Kanzlei bzw. ich ) Persönlich angenommen ( mit Uhrzeit ). Sollte es sich rausstellen, dass es sich um eine Unterschriften Fälschung handelt: 1. Fristlose Kündigung 2. Anzeige wg. Urkundenfälschung. 3. Unterschlagung usw. Ist wohl auch nicht der erste Fall wie uns die Dame aus der dortigen Rechtsabteilung mitgeteilt hat. Morgen wissen wir mehr. LG
Wenn DHL die Post zu Hause/in Firmen zustellt, bzw. beim Nachbarn abgibt, kräht kein Hahn nach einem Ausweis. Nur bei der Poststelle muss ich mich ausweisen und benötige sogar eine Vollmacht für die Pakete meines Mannes. Ich habe Pakete schon bis zu sechs Hausnummern weiter "gefunden", bei Leuten, die ich gar nicht kannte. Trini
Also die Unterschrift war gefälscht.(hat er selbst unterschrieben). Es war auch nicht das einzige Packet. Job ist er los,und Strafverfahren wird eingeleitet.
Ich denk es mir immer wieder: Sie sollen die Leute anständig behandeln und bezahlen, dann haben sie auch die Chance, gute Leute zu finden, die einen Grund haben, sich um gute Leistung zu bemühen, nämlich eine Arbeit, die man gerne über Jahre hinweg macht.
Wenn zwischen Fließband und Hartz 4 auch mal drei Monate lang Pakete ausgefahren werden, dann kommt halt das dabei raus.
Wir sind aus der Sache raus, da ja nachweislich das Päckchen unterschlagen wurde. Der Zusteller hat ja auch zugegeben, dass er die Briefmarken privat benutzen bzw. verkaufen wollte. Ich gebe dir natürlich Recht , dass die Bezahlung und Arbeitsbedingungen alles andere als Top sind. ( Mein Mann hat ja im Arbeitsrecht mit Angestellten der D.... ) zu tun .) Aber es macht in meinen Augen doch noch den Unterschied , dass dies kein Grund zum Diebstahl ist. LG
Es kam hier in der Gegend auch schon vor, dass die sehr junge Leiterin einer kleinen Poststelle zusammen mit ihrem Freund einen Überfall vorgetäuscht hat. Das große Geld war da bestimmt nicht zu holen und dann kamen sie ihnen auch noch drauf.
Immer mal wieder liest man von Säcken mit Postsendungen im Wald oder auf einem Dachboden.
Dabei vertraut man darauf, dass die Sachen an- oder eben zurückkommen. Da kriegt man Ärger in der Familie oder Probleme mit Behörden deswegen. Geiz ist nicht geil.
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