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Der Zweifel ist der Anfang der Weisheit, nicht das Ende

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Der Zweifel ist der Anfang der Weisheit, nicht das Ende

Mitglied inaktiv

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Wir sollten uns mit nichts zu sicher sein.Wirkliche Erkenntnis kann nur derjenige gewinnen, der Dinge anzweifelt. Allem voran immer und immer wieder das eigene Weltbild. Es gibt keine Wahrheit. Es gibt viele Wahrheiten. Deswegen habe ich ein Problem mit den selbstsicheren, arroganten Menschen, wenngleich es denen wohl besser geht. Schön, die Wahrheit als einem eigen zu empfinden. Es ist aber leider nur eine Illusion! Vielleicht denkt der ein oder andere darüber nach. Zweifel ist der Beginn aller Weisheit, nicht deren Ende! (Rene Descartes)


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Und auch jeden Spruch kann man erstmal unter die Lupe nehmen und der hier gefällt mir nicht


shinead

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Mir gefällt er auch nicht wirklich. Ich muss ständig an irgendwelche Verschwörungstheorien denken...


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Richtig, Du hast es erfasst! Auch der Zweifel kann angezweifelt werden, selbstverständlich! Es geht darum, einen Denkprozess anzuleiern, nicht darum, Wahrheiten zu verkünden. Prima, Feuerpferdchen!


desire

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der berühmte Blick über den Tellerrand der so oft verlangt wird oft aber selbst vergessen wird..(mich miteingeschlossen) Es gibt viele Wahrheiten....soviele wie es Menschen gibt...ja. Ich finde das Zitat hat viel worüber man nachdenken könnte und auch unbedingt sollte.


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Antwort auf Beitrag von desire

sind meist alles andere als selbstsicher. Ganz im Gegenteil. Und sie sind meist auch gar nicht arrogant, sondern überspielen nur ihre Unsicherheit. LG


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Vielleicht sind eher selbstgerechte Menschen gemeint


wunschannika

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Ich für meinen Teil überlasse hier lieber Einstein-Mama das Feld für Ihre Selbstbeweihräucherung als dass ich mich weiter von Ihr beleidigen lasse Was mich nur wundert... dass man mit solch niveaulosen Äußerungen soviel Anklang findet! Wünsche euch einen schönen Tag mit viellicht sogar mal sinnvollen Diskussionen und anderen Themen....


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Es sind überhaupt keinen Menschen mit dem Satz gemeint. Es ist damit gemeint dass man alles hinterfragen sollte, dass es keine Wahrheit gibt,dass man nicht alles schlucken und sich auf seinen Positionen und auf seiner Gesinnung (selbstgerecht) ausruhen sollte und meinen, man habe die Wahrheit gepachtet. Das geht nicht gegen Einstein. Das geht gegen diese ganzen verfestigen und verhärteten Positionen, die hier immer wieder gegeneinander gestellt werden, notfalls noch mit Pöbeleien und Beleidigungen, wenn man keine Argumente mehr hat. Man kann eine Gesinnung haben und dafür auf die Straße gehen, wie etwa Pegida. Die hinterfragen nichts mehr. Oder die gesinnungsfesten Gutmenschen, die auch ihr festes Weltbild haben. Auch die hinterfragen nicht. Das hat aber, und ich hoffe da sind wir uns einig, überhaupt nichts mit Intelligenz zu tun.Nur mit dem eigenen Ego.


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Ach Betula, die Annika hat doch sehr offensichtlich total Bock auf Zoff, oder war ich hier im Thread irgendwie involviert? Ich glaub das nennt man auch Hetze, oder so! Wie desire sagt, links liegen lassen. Oder wie STT mal erwähnte, "Niveau sieht von unten arrogant aus"


DK-Ursel

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Hej Betula! Einsehr guter Spruch. Allerdings ist eben so einzweifel, vorallemam eigenenWeltbild, immer mit Unsicherheit verbunden, die mit Gefahren assoziert wird. Wie einfach doch, wenn die Welt schwarz und weiß ist und die diversen Grautöne, aber auch die vielen Farben gar nicht wirklich zulassen! Das führt nicht nur zu einer gewissen Blindheit, Einschränkung, Ignoranz, sondern auch zu einem Gefühl der (falschen?) (Selbst-?)Sicherheit, der eigenen Überheblichkeit, einem Gefühldes sich-besser-Fühlens. Sichselbst und das eigeneWeltbild,die eigenenPrinzipien immer wieder inFragestellen ist schwer, wenn man esaufrichtig macht. Denn mansteht dauernd aufschwankendemgrund, man hat nie verläßliche Betonpfeiler, auf die man sichstützen kann. Aber man bekommt dafür eine Welt, die offen ist, die sich wandelt, die sich erneuert -----oder einfach Zugang zu dieserWelt,die ja ganz real draußen,aueßrhalb des eigenen betonniertenWeltbildes be)steht. "Zweifel ist der Anfang der Weisheit, nicht das Ende" - ein kluger Spruch. Ohne Zweifel keine Forscuhng, keine Wissenschaft, keine Philosophie, keine Religion, keine lebensfähige Welt. Und der Anfang dazu steckt vielleicht darin, einfach mal zuzulassen,daß die eigene Meinung, der eigene lebenszweck, die eigene Welt nicht die einzige ist, die es gibt, und schon gar nicht die einzig richtige! Danke für dieses Zitat - Ursle, DK


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Verschwörungstheorien verkünden doch nur angebliche Wahrheiten, mit dem Anspruch, dass alle anderen zu blöd sind, diese zu erkennen. Ist also eher das Gegenteil von Hinterfragen, zweifeln. Es geht nicht darum, Tatsachen anzuzweifeln a la Lügenpresse. Es geht darum, was man aus dem, Was man hört und liest macht. Alles hat mehrere Seiten.


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Nein, Du warst gar nicht involviert. auch wollte ich dich nicht ansprechen. Es war allgemein gemeint.