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Der Polizeibericht ist erschütternd

Der Polizeibericht ist erschütternd

Alhambra

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Dank dem Polizei-Bericht ist der Pozeichef nun gegangen worden. Wobei ich persönlich glaube, dass er zum Schweigen verdonnert wurde. Gewalt und Flüchtlinge darf nicht in einem Satz erwähnt werden, ohne das eine explosive Stimmung entsteht. Ich denke, dass man das auch vermeiden wollte. Aber unter den Teppich kehren geht ebenso wenig. Wie soll ich mich als Mutter einer Tochter nun verhalten? Sie ist 14, geht auf Grund ihrer Größe und auch körperlichen Entwicklung schon öffter für 17 durch. Sie liebt es, mit ihren Freundinnen zusammen mit dem Zug nach Köln zum Shoppen zu fahren. Und nun? Großstadt-Verbot erteilen? Sie ist locker im Umgang mit allem und wiegelt gerne ab "mir passiert schon nichts, ich bin doch nicht blöd". Dass es nicht daran liegt, muss ich ihr erst klar machen. Ich gebe ihr die Berichte zu lesen, damit sie sensibilisiert ist und auch meine Sorgen versteht. Sie liest sie und meint dennoch, dass ihr schon nichts passiert. Das ist auch sicherlich gut so, sie soll nicht als Angsthase durch die Welt laufen. Aber das üble Gefühl bleibt. Und die Sorge,was daraus noch werden soll, wenn die Täter letztlich ungeschoren davon kommen. Besonders, wenn ich lese, wie hilflos die Polizei selber war. Quelle: http://www1.wdr.de/themen/aktuell/dokumentation-bundespolizei-100.html ***** Der interne Bericht im Wortlaut: "Respektlosigkeit, wie ich sie noch nicht erlebt habe" Ein leitender Beamter der Bundespolizei in Köln hat einen Bericht über die Vorfälle in der Silvesternacht verfasst. Wir veröffentlichen den Bericht in Auszügen. Die Bundespolizei hat die Echtheit des Berichts bestätigt, der laut dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" am 4. Januar geschrieben wurde. Redaktioneller Hinweis Der Bericht des Polizeibeamten liegt der dpa vor. Grammatikalische Fehler wurden in dem dokumentierten Bericht belassen. Dies entspricht dem Grundsatz, bei der Dokumentation schriftlicher Vorlagen aus Gründen der Authentizität stets das Original zu verwenden, einschließlich etwaiger Fehler. Die Auslassungen erfolgten zum Schutz von erwähnten, identifizierbaren Personen oder Personengruppen. "Schon bei der Anfahrt zur Dienststelle an den HBF Köln wurden wir von aufgeregten Bürgern mit weinenden und geschockten Kindern über die Zustände im und um den Bahnhof informiert. Am Vorplatz (Domprobst-Ketzer-Str.) angekommen, wurden unsere noch nicht abgestellten Fahrzeuge mit Böllern beworfen. Am Vorplatz und der Domtreppe befanden sich einige tausend meist männliche Personen mit Migrationshintergrund, die Feuerwerkskörper jeglicher Art und Flaschen wahllos in die Menschenmenge feuerten bzw. warfen. Am Parkraum angekommen, liefen viele aufgewühlte Passanten auf die Einsatzkräfte zu und berichteten u.a. über die oben beschriebenen Zustände und über Schlägereien, Diebstählen, sex. Übergriffen an Frauen usw. Die Einsatzkräfte befanden sich somit sofort in pol. Maßnahmen. Selbst das Erscheinen der Polizeikräfte und getroffene Maßnahmen hielten die Massen nicht von Ihrem tun ab, sowohl vor dem Bahnhof wie auch im Bahnhof Köln. Gegen 22.45 Uhr füllte sich der gut gefüllte Bahnhofsvorplatz und Bahnhof weiter mit Menschen mit Migrationshintergrund. Frauen mit Begleitung oder ohne durchliefen einen im wahrsten Sinne «Spießroutenlauf» durch die stark alkoholisierten Männermassen, wie man es nicht beschreiben kann. Da der nicht sachgemäße massive Pyrogebrauch in Form von werfen und abschießen in die Menschenmenge zunahm (...). Wir kamen beide zu dem Entschluss, dass die uns gebotene Situation (Chaos) noch zu erheblichen Verletzungen wenn nicht sogar zu Toten führen würde. (...) Nach Rücksprache mit der Gesamteinsatzleitung der Landespolizei entschlossen wir uns aufgrund der erheblichen Gefährdung aller Personen und Sachen, den Bereich der Domtreppe über den Bahnhofsvorplatz in Richtung Domprobst-Ketzner-Str. zu räumen. (...) Die Räumung begann ca. 23.30 Uhr oberhalb der Domtreppe in Richtung des Vorplatzes. (...) Im Verlaufe der Räumung wurden die Einsatzkräfte Land und Bund immer wieder mit Feuerwerkskörpern beschossen und mit Flaschen beworfen. Aufgrund dieser Situation unterstützen wir neben der Absperrung die Räumung des Einsatzraumes mit massivem Zwangseinsatz in Form von einfacher körperlicher Gewalt. Erschwerend bei der Räumung neben der Verständigung waren die körperlichen Zustände der Personen aufgrund des offensichtlichen massiven Alkoholgenusses und anderer berauschender Mittel (z.B. Joint). Ende der Räumung gegen ca. 00.15 Uhr Im weiteren Einsatzverlauf kam es immer wieder zu mehrfachen körperlichen Auseinandersetzungen vereinzelter Personen wie auch Personengruppen, Diebstählen und Raubdelikten an mehreren Ereignisorten gleichzeitig. Im Einsatzverlauf erschienen zahlreiche weinende uns schockierte Frauen/Mädchen bei den eingesetzten Beamten und schilderten von sex. Übergriffen durch mehrere männliche Migranten/ -gruppen. Eine Identifizierung war leider nicht mehr möglich (siehe Punkt 8 u.a.) Die Einsatzkräfte konnten nicht allen Ereignissen, Übergriffen, Straftaten usw. Her werden, dafür waren es einfach zu viele zur gleichen Zeit. Aufgrund der Vielzahl der o.a. Taten beschränkten sich die Einsatzkräfte auf die Lagebereinigung mit den notwendigsten Maßnahmen. Da man nicht jedem Opfer einer Straftat helfen und den Täter dingfest machen konnte, kamen die eingesetzten Beamten an die Grenze zur Frustration. Zu spitzen Zeiten war es den eingesetzten Kräften nicht möglich angefallene Strafanzeigen aufzunehmen. Neben den oben geschilderten Situationen kamen noch folgende Ereignisse/Vorfälle, die hier nicht alle aufgeführt werden, hinzu: 1. Zerreißen von Aufenthaltstiteln mit einem Grinsen im Gesicht und der Aussage: 'Ihr könnt mir nix, hole mir Morgen einen Neuen.' 2. 'Ich bin Syrer, ihr müsst mich freundlich behandeln! Frau Merkel hat mich eingeladen.' 3. Platzverweise wurden meist mit Zwang durchgesetzt. Betreffende Person tauchten immer wieder auf und machten sich einen Spaß aus der Situation. Ein Gewahrsam kam in dieser Lage aufgrund der Kapazitätsgrenze in der Dienststelle nicht in Betracht. 4. Bahnsteigsperrung aufgrund der Überfüllung. Reaktion: auf den Nebenbahnsteig, über das Gleis auf den überfüllten/abgesperrten Bahnsteig. Dies führte zu Gleissperrung da sich Personen im Gleis befanden, welche die Situation auf den Bahnsteigen nicht entschärfte 5. Zustieg in die Züge nur über körperlichen Auseinandersetzungen - Recht des Stärkeren 6. Im ganzen Bahnhof überall «Erbrochenes» und Stellen die als Toilette genutzt wurden. 7. Viele männliche Personen (Migranten) die ohne Reisabsichten in allen Bereichen des Bahnhofes ihren Rausch ausschliefen ( Bankschalter, Warteraum usw.) 8. Wurden Hilferufe von Geschädigten wahrgenommen wurde ein einschreiten der Kräfte durch herumstehende (Mitglieder?) z.B. durch verdichten des Personenringes/ Massenbildung daran gehindert an die Betreffenden (Geschädigte/Zeugen/Täter) zu gelangen. 9. Geschädigte/Zeugen wurden vor Ort, bei Nennung des Täters bedroht oder im Nachgang verfolgt. usw. Aufgrund der ständigen Präsenz der Einsatzkräfte und aufmerksamer Passanten im Bahnhof, konnten vollendete Vergewaltigungen verhindert werden. Auffällig war zu dem die sehr hohe Anzahl an Migranten innerhalb der polizeilichen Maßnahmen der Landespolizei und im eigenen Zuständigkeitsbereich. Maßnahmen der Kräfte begegneten einer Respektlosigkeit wie ich sie in 29 Dienstjahren noch nicht erlebt habe. Der viel zu geringe Kräfteansatz (...) brachte alle eingesetzten Kräfte ziemlich schnell an die Leistungsgrenze. Die Einsatzkräfte absolvierten den ganzen Einsatz in schwerer Schutzausstattung und behelmt von 21.45 Uhr bis 07.30 Uhr ohne die Leistungsbereitschaft und den Leistungswillen zu verlieren. Diese chaotische und beschämende Situation in dieser Silvesternacht, führte zu einer zusätzlichen Motivation innerhalb der (...) Einsatzkräfte (...)."


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

Ich habe hier schon vor Monaten geschrieben, was passieren wird, wenn man in der Flüchtlingsfrage nicht auf ein Geschlechtergleichgewicht achtet und eine krasse Überzahl an jungen, wehrfähigen, alleinstehenden Männern einreisen lässt, während man die wirklich hilfsbedürftigen Flüchtlinge - Frauen, Kinder, Familien - auf der Strecke verrecken lässt. Ich finde wahrhaftig nichts, aber auch gar nichts überraschendes an den Gewalt- und Terror-Szenarien, die sich momentan abspielen. Der Polizeibericht erschüttert mich nicht - er ist eine logische gegenwärtige Konsequenz aus den vergangenen politischen Ereignissen, Entscheidungen und Inkompetenzen. Wer eins und eins zusammenzählen kann, wird nicht schockiert sein, dass das Ergebnis zwei ist. Natürlich war das Vorgehen in der Silvesternacht in mehreren europäischen Städten (auch Österreich, Schweiz und Finnland sind nach neuesten Erkenntnissen betroffen und wer weiß, was demnächst noch an verschwiegenen Meldungen herauseitert) organisiert und geplant. Und natürlich ist es aufgrund allgegenwärtigem Smartphonebesitz auch völlig naheliegend und kein großer logistischer Aufwand, sich zu vernetzen und zeitgleich zu organisieren. Wer hier noch an Zufall glaubt, kann nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Durch stundenlange Whatsapp-Abschaltung am Silvesterabend über weite Teile Deutschlands wurde wahrscheinlich noch viel Schlimmeres verhindert. Durch reaktionsschnelle Terrorwarnungen und Bahnhofsräumungen unter martialisch anmutender Kriegsbewaffnung der Einsatzkräfte schützte man seine Bürger in München, wo man - im Gegensatz zu Köln - offensichtlich noch ein bisschen Grips in der Birne hat. Übrigens verstehe ich bei vielen Beiträgen nicht, warum hier ganze Nachrichtenartikel oder Journalistenkolumnen reinkopiert werden. Als ob man Nachrichtenseiten nicht selber aufrufen kann.


Trini

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Ich finde es sehr gut. Mit dem Handy ist es nämlich schwierig, Links zu kopieren und zu öffnen. Trini


MM

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... wobei ich dir im Prinzip recht gebe - nur sagen will, dass es eine Sache ist, etwas kommen zu sehen bzw. zu befürchten, und nochmal eine andere, es dann wirklich zu erleben. Aber es stimmt schon - wenn man (für mich und viele Menschen in- und ausserhalb Deutschlands) unverständlicherweise eine Million Menschen unkontrolliert ins Land kommen lässt, ist klar, dass bestimmte Probleme auftreten werden: Z.B, dass ein Teil dieser Menschen kriminelle Taten begehen wird - man braucht also mehr Polizeikräfte. Sie müssen registriert, untergebracht werden usw., - man braucht auch dafür Personal. Deren Kinder sollten zur Schule gehen können und Deutsch lernen - also braucht man Lehrer/innen und Plätze in Schulen... usw. Ausserdem Wohnraum, Arbeitsplätze usw. Und es ist doch logisch, dass man das alles nicht einfach so aus dem Boden stampfen kann, sondern es zu Ausfällen und Defiziten kommt. (Dafür müssten wirkliche Flüchtlinge, die dankbar sind, endlich vor Verfolgung sicher zu sein, eigentlich Verständnis haben und sehen, dass gemacht wird, was nur möglich ist, nur zaubern kann man halt nicht.) Es häufen sich ja schon längere Zeit Berichte, dass die Polizei, Feuerwehr usw. mit der Flüchtlingssituation mehr beschäftigt ist als normalerweise, und so weniger Kapazitäten hat für andere Einsatzbereiche - ein gefundenes Fressen für Kriminelle aller Art, die das ausnutzen. Ich las auch einen Bericht daruber, dass die Bundeswehr ihre eigentliche Aufgaben nicht erfülle, da sie z,T. Tätitkeiten wie das Montieren von Etagenbetten für "Fluchtlinge" machen muss. (Warum eigentlich? Könnten die das nicht auch selber machen, mit nur etwas Anleitung und Zurverfügungstellen von Werkzeug???? ) Zu dem Ganzen kommt hinzu, dass die Polizei (wahrscheinlich auf politische Anweisung "von oben" - keine Ahnung warum?) auf Vorkommnisse oft sehr "lasch" agiert hat, es keine Sanktionen mit wirklichem Abschreckungscharakter gab - was dazu führt, dass sie von den Migranten nicht ernstgenommen wird, weil diese an viel strengere und härtere Vorgehensweisen von Seiten staatlicher Organe wie Polizei oder Armee gewöhnt sind... Das sieht man ja auch jetzt, wenn die der Polizei ins Gesicht lachen und rummackern. In anderen Ländern versteht man schon lange nicht mehr, was in Deutschland "die da oben", anfangs unterstützt von einem naiven Teil der Bevölkerung, bewogen hat, all das zuzulassen bzw. in Gang zu setzen. Jetzt scheint endlich eine etwas offenere Diskusion loszugehen - aber das ist ja schon fast zu spät (?).... Ich muss sagen, diese Zensurversuche bzw. das krampfhafte Unterdenteppichkehren und nicht Wahrhabenwollen schockieren mich auch sehr, weil man sich fragt, was dahintersteckt - wer hat ein Interesse daran, die Wahrheit zu vertuschen und eine offene Diskussion zu verhindern??? (Damit meine ich jetzt nicht irgendwelche Verschwörungstheorien, aber irgendwelche handfesten Interessen wird es da wohl geben...?)


sun1024

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Da schließe ich mich Trini an, auch wenn ich gerade am Rechner sitze. Es ist einfach bequemer, runter zu scrollen, als einen Link zu kopieren, in einem anderen Tab oder Fenster zu öffnen, und in meinem Fall dann erst mal zu gucken, welche Skripte man eventuell noch aktiveren soll, um die Seite ansehen zu können (ich nutze einen Skript-Blocker). Außerdem bleibt bei mir immer eine kleine Rest-Angst vor Malware, wenn ich mir unbekannte Seiten besuche. LG sun


shinead

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Wehrfähige Männer... Hm... Frauen sind also nicht wehrfähig und dürfen daher fliehen. Spannende Einschätzung.


Mitglied inaktiv

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Zu deinem ersten Absatz mit dem hohen Männeranteil. Da verstehe ich überhaupt nicht, warum so viele junge Männer kommen, ok, man hat uns gesagt, die Frauen kommen nach, die Eltern hatten nur für ein Kind Geld. Wir zeigen echt viel Verständnis, obwohl wir wohl eher alte Eltern, Frauen und Kinder in Sicherheit bringen würden, wenn bei uns Krieg wäre. Ich finde, dass die jungen Männer, die jetzt so übergriffig sind, zumindestens zurück in die Türkei geschickt werden sollten. In meiner Stadt ist es so, dass viele, die über Ungarn eingereist sind, wieder nach Ungarn geschickt werden, die haben diese Woche ein Schreiben bekommen.


shinead

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Bei einer Abschiebung nach Ungarn haben die Flüchtlinge gute Aussichten die Ausweisung zu verhindern, wenn sie klagen.


sun1024

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

Du fragst, wie du dich als Mutter einer Tochter verhalten sollst. Als 14jährige wird sie vermutlich gerade eher nicht in die Situation kommen, nachts durch Hundertschaften Betrunkener zu laufen - in Köln zu normalen Ladenöffnungszeiten shoppen zu gehen, da hätte ich gerade keine Bedenken. Klar, 100%ige Sicherheit hat man nie - mir hat vor zig Jahren mal ein Mann (übrigens ohne Migrationshintergrund, soweit ersichtlich) Sonntags vormittags in der S-Bahn seinen erigierten Penis gezeigt... vor sowas ist man wohl nie geschützt. Aber an normalen Tagen ohne Veranstaltungen tagsüber halte ich es für ausreichend unwahrscheinlich, dass was passiert. Dass du mit ihr drüber sprichst und sie sensibilisierst, ist sicher schon mal gut. Meine 17jährige lasse ich auch weiter nach Köln. LG sun


swiss-mom

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Antwort auf Beitrag von sun1024

Ein Exibitionist ist aber ein bisschen was anderes als ein aggressiver Mob der Raketen in die Menge schiesst und Frauen sexuell Missbraucht (ich schreibe absichtlich missbraucht) und ausraubt. Ich würde meine 14jährige nicht allein in die Grosstadt lassen...sorry...nicht bei so viel potenzieller Gefahr.


Alhambra

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Antwort auf Beitrag von sun1024

Wer sagt, dass sowas nur nachts passiert? Noch ist es eine ganze Weile vor 19 Uhr dunkel. Kann meiner Tochter schlecht verkaufen, dass sie vor Sonnenuntergang daheim sein soll. Aber das ist meine eigentliche Befürchtung. Was einmal aus dem Ruder gelaufen ist und möglicherweise ohne Konsequenz sein wird, da niemand konkret ermittelbar, kann überall und jederzeit wieder geschehen. Warum also nicht auch tagsüber? Insbesondere diese Vorgehensweise, dass die Opfer von Helfern massiv abgeschottet wurden ist extrem bedrohlich. Wird dann demnächst mit Waffengewalt agiert? Auf beiden Seiten? Und in Düsseldorf soll sich schon eine Bürgerwehr gebildet haben. Das artet noch in alle Richtungen aus.


ohno

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Im Sinne der Augen öffnen und aufwachen. Endlich wird das offensichtlich, was monatelang verharmlost wurde - und endlich geht eine offizielle Diskussion ins Land! Und ich hoffe, das endlich noch mehr solche Situationen kommen, damit die Obersten endlich schnallen, dass sie angebliche Kriegsflüchtlinge schützen wollen, aber damit ihre eigenen Buerger einer großen Gefahr aussetzen und sie selbst nicht mehr schützen werden! Sobald es den ersten Toten gibt, erst dann wird vllt mal schneller gehandelt... JETZT kann endlich keiner mehr sagen, dass die Buerger überreagieren! Das wir das alles schaffen können! Jetzt muss in Gang kommen, was jahre/monatelang umgangen wurde: eine Änderung der Flüchtlings- und Asylpolitik, um die Bürger zu schützen. Und zum Thema Bundeswehr und Betten zusammenschrauben: Fuer eine getrennte m/w Unterkunft im Frauentrakt vllt ok, aber ihr glaubt doch nicht, dass Horden junger Männer mit dem Werkzeug was anderes machen als bedrohen und sonstwas. Es gab auch einen Vorfall, da wurde eine Person mit einem Eisenteil vom Bett durch einen Dritten erschlagen.... So gehts nicht weiter, jetzt muss endlich gehandelt werden!


MM

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Antwort auf Beitrag von ohno

... weil es wieder zu Gewalttatigkeiten käme - aber allein das sagt doch schon einiges aus. Denn halbwegs "normale" Menschen, die in ein Land vor Verfolgung flüchten und dort friedlich leben wollen, wären doch eher dankbar für jede Hilfe, würden nicht gewalttätig werden und würden auch selbst gerne dazu beitragen, z.B. ihre Unterkunft zu gestalten, etwas zu reparieren/montieren etc. Diese anscheinend recht verbreitete Haltung, nix (Konstruktives) zu tun , aber zu schreien, worauf man alles angeblich Anspruch habe, deutet doch auch auf Probleme hin. Und da wäre viel mehr Strenge und Konsequenz angebracht (gewesen), von Anfang an.


Mitglied inaktiv

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Du hoffst dass noch mehr solche Situationen kommen? Du bist ja mal absolut schmerzfrei und bekloppt! Wer sollte denn bei "der nächsten Situation " das Opfer sein? Stellst du dich zur Verfügung?


Mitglied inaktiv

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Ich kann dir sagen was besseres hätte passieren können ohno :Dass keine Frauen von besoffenen Mannerhorden mit Migrationshintergrund angegriffen worden wären. Besser wäre auch gewesen wenn sich alle Flüchtlinge hier so verhalten würden wie es sich für hilfesuchende Menschen, die hier Gast sind, gehört. Denn jetzt ziehen eben diese alle anderen hilfesuchenden, die überhaupt nichts dafür können, mit in den Dreck. Auch super toll wäre, wenn das hier in Deutschland auch jeder Depp erkennen würde :Es gibt Verbrecher unter den Asylbewerbern. Aber nicht alle Asylbewerber sind Verbrecher. Aber das ist nicht so, man darf die Intelligenz der Menschen nicht überschätzen. Ich hätte es mir anders gewünscht als es jetzt ist! Definitiv.


ohno

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Ersteres auf jeden Fall. Mich JETZT erst zu erschrecken über solche Zustände - darüber bin ich schon lang hinaus, denn es war klar, dass sowas kommt. Und es wird nicht das letzte Mal sein, und ich hoffe auf bald, damit hier endlich durchgegriffen wird und wir es hinter und haben. Es ist doch ganz oft so, das erst was passieren muss, damit gehandelt wird. Der Regierung traue ich auch zu, das als einmaliges Vorkommnis zu verkaufen und daher nicht bzw nur schleppend zu reagieren. Bei einmal wird es nicht bleiben. Und es muss endlich durchgegriffen werden!


ohno

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Ich bim ganz bei Dir. Da treffen Welten aufeinander. Schön wärs gewesen und auch besser. Aber jetzt ist die Realität eine andere. Und dementsprechend andere Stimmung / andere Lage.


LiLiMa

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Antwort auf Beitrag von ohno

das passiert seit Wochen bzw. Monaten


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ohno

Nein, ich denke man sollte nun zügigst ermitteln, Polizei aufstocken und abschieben, das dazugehörige Gesetz dazu schnellstmöglich verabschieden und nicht alles bis zum Erbrechen diskutieren, BEVOR es sich wiederholt. Wobei ich als nächstes eher einen Terroranschlag befürchte. Und dagegen sind wir tatsächlich so gut wie machtlos!


Mitglied inaktiv

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Man darf in ein Kriegsgebiet nicht abschieben. Syrien ist ein Kriegsgebiet. Das wird nicht gehen. Ein Gesetz kann man nicht ratz fatz ändern. Ich glaube nicht dass das geht. Ich will solche Menschen hier auch nicht haben. Aber ich denke wir bekommen sie nie wieder los.


ohno

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Es sind 8 Tage rum - hat sich wenig bis viel geändert bzw wurde was in die Wege geleitet (von oben) - ich sage nein. Es wird erst wieder hin und her überlegt. Und diskutiert. Brauchen wir auch einen Terroranschlag wie Paris, damit man in Ausnahmezustand endlich anders bzw wirksam reagieren kann - ich hoffe nicht.


Mitglied inaktiv

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Oh Gott. Und mit solchen Menschen wie Ohno werde ich mal in einen Topf geworfen, wenn es "um DIE Deutschen" geht... Ich glaube, DANN will ich nicht mehr deutsch sein!


shinead

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Antwort auf Beitrag von ohno

Befrag' mal die Flüchtlinge, die Dir auf der Straße begegnen. Die werden Dir sagen, dass die Täter abgeschoben gehören oder alternativ hart bestraft werden müssen. In Köln/Hamburg/Frankfurt waren nicht "die Flüchtlinge" unterwegs, sondern Arschlöcher. Sippenhaft ist nicht angebracht.


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Antwort auf Beitrag von shinead

Das sehe ich gar nicht anders. Ganz deiner Meinung!


Mitglied inaktiv

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Dummerweise waren offensichtlich Flüchtlinge darunter. Dafür können weder die anderen Flüchtlinge etwas, noch habe ich etwas gegen Flüchtlinge. Leider waren Flüchtlinge darunter, deswegen diese Debatte.Wenn es dieses schwarz weiß Denken nicht gäbe, könnte man auch ganz normal darüber reden dass es unter den Flüchtlingen auch Verbrecher gibt, ohne dass man dagegen ist, Flüchtlinge aufzunehmen. Leider gibt es das Schwarz Weiß Denken. Dafür kann ich aber nichts. Ich bin für Sachlichkeit. Ich habe überhaupt nichts gegen Flüchtlinge, bin dafür sie aufzunehmen. Ich glaube auch dass die Flüchtlinge nicht daran interessiert sind dass einige schwarze Schafe Frauen sexuell belästigen. Garantiert nicht!!!!


ohno

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Maleja, gut dass Du weißt, welcher Nationalität ich angehöre... Und da Du uns beide nach dem Schema F schon in einen Topf werfen möchtest, hoffe ich mal naiverweise nicht, dass in Deinen Augen sämtliche Flüchtlinge oder Bürger mit Migrationshintergrund alle in einen Topf gehören. Eine Integration, so wie sich das viele vorstellen mõchten, wird es zu unseren Lebzeiten nicht geben. Seien wir realistisch. Andere Länder, andere Sitten, anderes Denken, anderes leben. Es passt einfach nicht in unser System. Es wird eine Integration geben, aber eben nicht so, wie wir uns das überwiegend wünschen würden. Die Wiedervereinigung zb ist ewig lange her. Trotzdem gibt es heute weiterhin in den Köpfen Ost und West. Ossi und Wessi. Dunkeldeutschland. Solizuschlag. Andererseits werden wir ganz lange in vielebln islamischen Mitbürgern erstmal etwas negatives sehen. Sei es Gewaltbereitschaft oder mangelnde Sensibilität. Selbst wenn es garnicht so wäre. Es ist kein Vertrauen da. Und bei solchen Aktionen wie zum Jahreswechsel wird dem auch gleich noch jeglicher Boden entzogen. Unsere innere Sicherheit ist durch die abstrakte Terrorgefahr doch eh schon gefährdet und unsere Polizei wird es auch nicht alleine schaffen, unsere Sicherheit zu gewährleisten, dafür sind sie überhaupt nicht ausgerüstet. Im Falle des Falles ginge es da erstmal um Schadensbegrenzung. Wohin.hätte die Polizei mit so vielen Durchgeknallten, hätten sie alle oder viele mitnehmen muessen? Zum Beispiel. Desto mehr ist es wichtig, dass die Regierung endlich mal handelt, und nicht wie immer alles erst totdiskutieren muss. Auch in Frankreich musste erst der gro§e und hoffentlich letzte Anschlag passieren, damit der Notstand verhängt werden und damit schnelle und umfassende Maßnahmen 7nd Gesetzesänderungen beschlossen werden konnten, die.sonst nicht möglich gewesen wären. In D ist es doch nicht anders. Hier tut sich nichts, wenn nichts passiert! Entweder darf nichts an die Presse wg den Braunen, oder es wird verharmlost. Und es wird weiter runtergespielt, in 2 Wochen hat sich Deutschland beruhigt und man kann wieder das untern Teppichkehren anfangen (Regierung). Es ist einfach nur unfassbar schlimm, das es solcher Ereignisse wie in Köln bedarf, damit die Oberen endlich merken, dass D nicht in der Lage ist, Bürger zu schûtzen. Und wenn es nicht bei einem Mal bleibt, MUSS endlich gehandelt werden. Wir werden der Lage sonst nicht Herr. Das ist einfach so. Da brauch man sich nullkommanix schönreden. Genauso MUSS gehandelt werden, damit sowas oder gar ähnliches sich nicht wiederholt. Allerdings sehe.ich nach schon 8 Tagen nichts umgesetzt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ohno

Das ist alles nachvollziehbar was Du schreibst. Und leider ist wohl auch vieles richtig. So. Und wie sieht Dein Vorschlag aus?


Tonic2108

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Dann muss man die Gesetze eben ändern, wenn man feststellt, dass sie so keinen Sinn machen. Kein Wunder, dass die Rechten immer mehr Zulauf bekommen. Die anderen quatschen nur viel und machen wenig. Viele politische Aussagen bringen mir den Eindruck, dass es nur Alibigeschwätz ist, um die Leute irgendwie ruhig zu halten. Vieles kann aufgrund der Rechtslage nicht durchgesetzt werden oder macht einfach keinen Sinn. Ich fühle mich so langsam komplett verarscht von der Politik.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Alhambra

finde ich mittlerweile, dass es in fast jeder größeren Stadt vorgekommen ist, vorhin las ich von Ansbach und Nürnberg. Auch in Wien, eine Disco in Bielefeld. Schweden und Finnland melden sexuelle Übergriffe. War das ein Terrorakt? Dann geht der Terror nicht nur von Islamisten aus sondern von auch Alkohol trinkenden, also offensichtlich nicht streng gläubigen, Moslems aus. Normal darüber reden geht nicht, stattdessen kloppen sich gerade Links und Rechtsextreme.