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Cannabis

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Cannabis

Kiki.pt

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http://www.rtl.de/cms/news/punkt-12/cannabis-anbau-zu-therapiezwecken-in-einzelfaellen-erlaubt-betroffene-sprechen-ueber-ihr-anliegen-3df9d-9851-18-1985663.html Was haltet ihr davon?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kiki.pt

Naja, ich bin chronischer Schmerzpatient, ich leg schon mal ein Gewächshaus an... Im Ernst, es wird zu Missbrauch führen, aber für Schmerzpatienten freut es mich, ist sicher besser als Tilidin, Morphin oder Tramal!


Keksraupe

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aber gut ich freue mich für die Schmerzpatienten Gilt das eigentlich auch für Tourette Patienten?


Kiki.pt

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Antwort auf Beitrag von Keksraupe

Angeblich hilft es auch bei tourette. Ich bin auch chronischer schmerzpatient. Und tramadol täglich. Bin am überlegen ob es einen Versuch wert wäre.


tequila sunrise

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Antwort auf Beitrag von Kiki.pt

So wie ich das verstanden habe, darf man es nur selbst anbauen, wenn man chronischer Schmerzpatient ist UND alle verfügbaren zugelassenen Schmerzmedikamente nicht (mehr) indiziert sind / ausreichen. "ich glaub, ich probier das auch mal" muss man sonst beim Dealer um die Ecke. Zumindest in Deutschland.


Kiki.pt

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Antwort auf Beitrag von tequila sunrise

Also mit PNP und nach Schlaganfall als schmerzpatient wo kaum mehr was wirkt ist es sicher nicht kontraindiziert. Ich werde es bei meiner Ärztin mal ansprechen. Mehr als für blöd halten kann sie mich ja nicht.


kallewirsch

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Antwort auf Beitrag von Kiki.pt

Kiffen macht gleichgültig.... .........Is mir doch egal


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von tequila sunrise

Wenn du wüsstest was in unserem Land leichtfertig an BTM verschrieben bekommt, dürfte es kein Problem sein, den Gras-schein zu bekommen! Haben aktuell eine Entzugsoatientin die 4 mal täglich Morphium, Ibuprofen, Valeron und Schlafmittel intus hat, über JAHRE! Wegen Migräne! Unsere Hausärzte sind beim übertriebenen verordnen nicht kleinlich in der Beziehung!


shinead

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Antwort auf Beitrag von Kiki.pt

Ich finde es sehr gut. Aber ich bin generell für eine Legalisierung von Cannabis.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von Kiki.pt

Ich finde es idiotisch. Ich wäre eher dafür, dass Krebspatienten, Tourettepatienten, etc. eben alle, denen es wirklich hilft dies normal ohne Zuzahlung wie alle anderen Medikamente, die sie brauchen in der Apotheke holen können. So führt es garantiert dazu, dass es plötzlich ganz viele chronisch Kranke geben wird.


Häsle

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Das fände ich auch besser. Nicht wegen des "Missbrauchs-Risikos", sondern wegen des Aufwandes. Ich kannte einen 80-jährigen Mann, der regelmäßig für seine kranke Tochter am Bahnhof Gras kaufte.


bobfahrer

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angry.me

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Antwort auf Beitrag von bobfahrer

Grundsätzlich finde ich die Legalisierung von Cannabis für chronisch Schmerzkranke gut. Die schmerzlindernde Wirkung ist hinreichend erforscht und nachgewiesen. Aber ich frage mich, warum das in D nicht grundsätlich legalisiert werden sollte, Nikotin ist auch nicht gesünder. LG, A.


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von angry.me

und mit der Wirkung von Cannabis gar nicht zu vergleichen. Zudem bekommt man vom Rauchen schlechte Haut und Lungenkrebs und viele andere schlechte Sachen. Man muss Cannabis auch nicht rauchen, sondern kann es als Tee, als Keks, als Muffin, als Kuchen oder was weis ich zu sich nehmen. Jedenfalls hat es im Gegensatz zu Nikotin eine Wirkung, Nikotin hat ja keine Wirkung außer das es süchtig macht und mit dem Rauchen von Zigaretten die Sucht befriedigt wird. Ein Teufelskreis.


like

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Antwort auf Beitrag von bobfahrer

leider wird es viel zu viel von Jugendlichen konsumiert, die die Folgen noch gar nicht wirklich abschätzen können, die von Hirnveränderungen bis zur Schizophrenie gehen können - ich kenne leider persönlich einen genau solchen Fall. http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-12/marihuana-jugendliche-sucht


bobfahrer

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Antwort auf Beitrag von like

Du hast recht man sollte schon Erwachsen sein...,


like

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Antwort auf Beitrag von bobfahrer

http://www.drugcom.de/topthema/?sub=141 ICH brauch das nicht......


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von like

Die Gefahr dass in jugendlichen Zimmern Alcopops UND Tüten rumliegen ist gegeben! Definitiv!daher bin ich gegen die Legalisierung! Das Problem ist, dass es seit Jahren verharmlost wird. Mit Sicherheit ist es auch harmloser als Alkohol und jede andere Droge, aber vor letzteren wird ja vehementer gewarnt, während THC immer als "die gesunde, natürliche Droge" dargestellt wird. Da genau liegt das Problem ! Und man darf das heutige Gras nicht mit den 68 ern vergleichen, denn die Pflanzen werden heute viel gehaltvoller gezüchtet und das kann tatsächlich schlimme Psychosen verursachen!


bobfahrer

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...algobobs un düden....


like

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Antwort auf Beitrag von bobfahrer

wenn das bei DEINEM Kind im Zimmer ist


shinead

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Schlussendlich ist es ja, dass bei einer Legalisierung und einem Verkauf über Apotheken zum Beispiel der Schwarzmarkt schlichtweg wegbrechen würde. Außerdem würden Millionen Menschen aus der Strafverfolgung fallen und die Polizei könnte sich auf wirklich problematische Drogen konzentrieren. Ich denke nicht, dass die Anzahl der Haschisch-Konsumenten bei einer Legalisierung stark ansteigen würde. Jetzt rauch auch schon, wer will. Das aktuelle Problem liegt m.E. eher darin, dass Dealer eben auch an Kinder/Jugendliche verkaufen. Das wäre bei Coffee-Shops bzw. Apothekenfreigabe anders. Holland und diverse Bundesstaaten der USA machen gerade sehr gute Erfahrungen mit der Legalisierung. Gerade in Colorado ist die Kriminalitätsrate enorm gesunken. Namenhafte Strafrechtler sprechen sich übrigens für eine Legalisierung aus. Manchmal sollten die Gesetze sich der Lebensrealität anpassen. (http://www.spiegel.de/panorama/justiz/legalisierung-von-cannabis-strafrechtler-wollen-drogen-gesetzgebung-reformieren-a-963054.html) Ich will bei meinem Kind keinen Hash finden. Habe aber nichts dagegen wenn er nach seinem 18. Geburtstag einen durch zieht. Ein Hasch-High ist immer noch besser als ein Vollrausch. Haschisch Rauchen macht halt harmlos (www.youtube.com/watch?v=b3QjtOLNo_Q).


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

Das sehen die Bewohner der genannten Länder aber ganz anders. Nicht jeder profitiert von liberalen Drogengesetzen, glaub mir. So etwas hat neben den genannten Vorteilen auch sehr viele Nachteile.


shinead

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>>Nicht jeder profitiert von liberalen Drogengesetzen, glaub mir. Wer profitiert denn nicht? Die Marktwirtschaft, die Haushaltskasse der Länder gleich doppelt (weniger Ausgaben, mehr Einnahmen durch Steuern), Konsument - weil das Angebot "sauber" ist... Wer nicht konsumieren möchte, wird nicht gezwungen. Durch die Gesetzeslage in den USA, bei der die Verkaufsstellen gezwungen sind ihr eigenes Hanf anzubauen, werden sogar Drogenkartelle geschädigt. Eine illegale Hanffarm rentiert sich nicht. Wer will schon Gras/Peace auf der Strasse kaufen, wenn er es sortenrein und legal im Laden bekommt.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von shinead

ich hab keine meinung zu legalize oder eben nicht, würde mir aber gerne eine bilden, kann ich aber anhand der hier geführten diskussion nicht wirklich. haschisch auf rezept für chronisch kranke befürworte ich, der vater meines exstiefvaters hat es die letzten jahre seines lebens auch geraucht und profitiert. aber deswegen GENERELL frei verkaufen? was sagt die tabaklobby dazu, sieht sie ihre felle davon schwimmen?


shinead

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

... „Die Annahme, Cannabis sei die typische Einstiegsdroge für den Gebrauch harter Drogen wie Heroin, ist also nach dem heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand nicht haltbar.“ – Cannabiskonsum: Entwicklungstendenzen, Konsummuster und Risiken, 1995 http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/ppg/forschung/cannabis/index.html


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

Nunja, der Drogentourismus kann lästig werden. Hat die NL nicht deshalb irgendein Gesetz wieder geändert?


Häsle

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Antwort auf Beitrag von shinead

Hauptabnehmer der Dealer wird wohl die Jugend bleiben. Und wenn der Dealer am Bahnhof billiger ist, wird er auch noch genug Geschäft mit Erwachsenen machen. Egal, wie gestreckt oder verseucht sein Gras ist. Von den restlichen Drogen mal abgesehen. Ich sehe ein Problem im Straßenverkehr. Die eigene Fahr(un)tüchtigkeit ist bei Gras etc. mMn nicht so leicht einzuschätzen wie beim Alkohol. Ein Glas Wein z.B. ist evtl. noch okay. Ein Joint auch, oder ein halber? Wie viele Züge aus der Bong? Wie lange hängt der Rausch nach?


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von shinead

egal. aber was, wenn nun alle selbst fleißig anbauen, für den eigengebrauch, es aber nicht generell legalisiert wird - wieviele sind dann in versuchung mit einem bein in die illegalität abzurutschen, nämlich das surplus zu verkaufen um die eigene geldbörse etwas zu füttern? ich leide ab und an an migräne, darf ich dann auch anbauen und meiner seit gut 10+ jahren kiffenden tante nebst deren ehemann dann das was bei mir verkommen würde, vermachen? was ich von deren konsum halte, bleibt hier unerwähnt. gut finde ich es nicht, denn sie HABEN sich verändert, das hätten sie zweifellos auch ohne cannabiskunsum, aber: wären sie auch so lethargisch geworden in ihren gewohnheiten ohne? ich bleibe wohl besser bei meiner meinungslosigkeit bei dem thema.


shinead

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Das kann man einschränken, in dem man - analog zu den NL - den Verkauf nur für Deutsche freigibt. Da die NL dieses Gesetz erlassen durften, sollte auch die EU nix dagegen haben.


DecafLofat

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

http://www.zeit.de/online/2006/28/cannabis-einstiegsdroge


shinead

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Antwort auf Beitrag von Häsle

Da könnte man sich an den NL orientieren. Generell würde ich sagen, dass Autofahren unmittelbar nach Haschischkonsum unterbleiben sollte. Am Tag danach aber möglich ist. Meine persönliche Meinung - in Holland wird das gar nicht kontrolliert. Erst wer unter Drogen einen Unfall baut ist dran.


shinead

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

.. und nicht von der kiffenden Tante. Der Hanfanbau ist relativ kostspielig und kompliziert. Um "freuchte" Pflanzen zu erhalten muss man rechtzeitig die männlichen aussortieren. Bei Anbau im Haus benötigt man eine Lüftung und Speziallampen, beim Anbau draußen versaut einem eine männliche Pflanze in 3 km Umgebung die gesamte Ernte. Außerdem stinkt es ungemein. Der Selbstanbau lohnt m.E. für Otto-Normalverbraucher nicht. Für einen Schwerkranken, der sowieso kein Geld (dafür aber Zeit hat), kann es sich lohnen. Generell würde ich nicht den Anbau, sondern den Kauf von zertifizierten Händlern freigeben.


shinead

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Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Zitat Wiki: Eine Studie vom 7. Januar 2010, welche Daten der World Mental Health (WMH) der Weltgesundheitsorganisation aus 17 Staaten ausgewertet hatte, kommt zu dem Schluss, dass die Anzeichen für eine Einstiegsdrogentheorie eher aus zufällig zusammenfallenden Faktoren bestehen als aus kausalen Zusammenhängen. So führe der Konsum einer Droge nicht automatisch zum Konsum einer anderen. Zur Studie geht es hier: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20060657


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

Das Problem ist, dass THC sich im Körperfett "ablegt" und somit 4-6 Wochen nachweisbar ist. Wie soll man also einen aktuellen Rausch erkennen? Rote Augen können alles bedeuten, Pupillen auch.


shinead

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Über einen Pinkeltest kann ich auch noch tage- (oder wochen-?) lang nachweisen, dass Alkohol konsumiert wurde. Nur weil ich also einen Stoff nachweisen kann, heißt das nicht, dass er noch berauschend wirkt. Die Gutachter können feststellen, wie lange der letzte Canabis-Konsum her ist und ob die gefunden Restmengen noch Beeinträchtigungen im Straßenverkehr bringen. Gerade gesehen in einem Urteil bezüglich eines Unfalls hier im Ort: Canabis Konsum vor ca. 8 Tagen nachweisbar. Allerdings hat der Gutachter das NICHT ursächlich für den Unfall gesehen, da a) zu lange her, b) der Autofahrer nach Canabis Konsum nicht aggresiv fährt, c) nach so langer Zeit keine Beeinträchtigung mehr besteht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ich bin ja eh der Meinung dass THC im Straßenverkehr eher nicht zu häufigeren Unfällen führt. Allerdings müssten dazu alle bekifft Auto fahren. Ich weiß noch als ich mit 30 km/h fuhr und dachte ich hebe gleich ab :) damals kontrollierte das kein Mensch.


shinead

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Ja, man fährt eher langsam und entspannt. Da würde sich eine Grenze finden lassen...


Kiki.pt

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Die noch nie gekifft hat? Hatte damals etliche Freunde die Cannabis rauchten aber ich hab nie mitgemacht. Hm...


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von shinead

Stimmt - man kann sich aber auch alles schönreden, bis es passt.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Kiki.pt

Muss man ja nicht. Mein Bruder hat auch noch nie gekifft. Ich gebe aber offen zu, ab und an (z.B. wenn Junior mit meinen Eltern im Urlaub ist) einen durch zu ziehen.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Warum bist Du der Meinung ich rede es schön? Warum findest Du es denn so schrecklich? In den Raum werfen kann man einiges. Die Begründung macht die Diskussion.


luna8

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Antwort auf Beitrag von Kiki.pt

Sehr sinnvoll. In Israel (zb) schon lang gang und gebe, dass es in apotheken ausgegeben wird. Als Schmerzmittel ( zb bei der Krebstherapie) oder auch bei einigen, bestimmten Kriegskrankheiten Ist eine Therap. Wirkung erwiesen.


babymax

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Antwort auf Beitrag von luna8

Ich wäre auch dafür, dass man an dieser Stelle eher die Krankenkassen zur Pflicht nehmen sollte. Wenn Cannabis eh nur von einem geringen Personenkreis unter bestimmten Bedingungen angebaut werden darf, warum können dann unsere unnütz vielen Krankenkassen nicht die Kosten übernehmen? Die Anzahl derer, die Cannabis verschrieben werden darf, ist doch sehr übersichtlich und wird wohl unsere Krankenkassen nicht ins Bankrott treiben.


Maximum

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Antwort auf Beitrag von babymax

Ich dürfte dann wahrscheinlich auch sowas als Zimmerpflanzen haben dürfen...ich bekomme Basismedizin wegen einer chronischen Immunerkrankung,und starke Schmerzmittel gehören dazu...wer sich auskennt ..täglich 400mg Tramal...daß ist schon ne Nummer. Ich merke das aber garnicht,denn ich nehme das seit 5 Jahren täglich ein...nur wenn ich es nicht nehme merke ich es. Also gefallen tun mir die Pflanzen optisch schon recht gut...wenn ich darf,dann kann ja Herr Mayer bei mir ne Pflanze betüteln und sich so sein Gras selber züchten...mensch da eröffnet sich doch direkt ne Geschäftsidee... ...so denken bestimmt viele wenns legl wird... Ich kenne auch das Medikament,ich glaube das heißt Rubinol...glaube !!!,daß nimmt eine Bekannte schon lange ein,in Tropfenform,sie hat MS und saß im Rollstuhl ,und durch dieses Medikament kann sie sich im Haus wieder gehend fort bewegen...also sie schwört da drauf...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Ich nehme nur Basis und zum Glück reicht das im Moment auch. Ehe ich 5 Jahre täglich Tramal nehmen müsste, würde ich die Tüte aber wirklich vorziehen, egal ob legal oder nicht, in dem Fall!


Maximum

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du,ich merke das Zeug nicht mehr,absolut keine Nebenwirkungen,außer wenn ich es abends nehme die nächtliche Schlaflosigkeit...aber das mache ich mir zu nütze wenn ich Nachtdienst habe,denn dann werde ich nicht müde. Aber wehe ich nehme es nicht und der Spiegel sinkt...innerhalb von 12 Stunden habe ich die schönsten Grippesymptome...Husten und Schnupfen mit unmengen Schleim...also wenn ich mal krank machen will...ne,ne,ich mache das nicht,ich gehe ja schon gerne arbeiten.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Kiki.pt

ich persönlich finde die (Aus)wirkungen von Alkohol um ein Vielfaches schlimmer. Denn beim Alkohol kommt zusätzlich noch ein erhöhtes Aggressionspotential und ein besoffener überschätzt sich meistens maßlos und wird daher für sich und seine Umwelt sehr gefährlich (z.B. Autofahren!) Und durch die Verharmlosung von Alkohol ist der Missbrauch da um ein Vielfaches höher. Kiffen hat seine Neben- und Auswirkungen, keine Frage. Aber wie gesagt, saufen empfinde ich gefährlicher. (Wir reden hier ja vom maßlosen Gebrauch, oder? Im Genuss ist weder das eine noch das andere besorgniserweckend)