-happy.veggie-
Wo bleibt der Aufschrei?
…
?
Ankiffen vorm Brandenburger Tor? Typisch für diese "merkwürdige" Zeit. .....den Rest lasse ich mal offen.
Ich musste erstmal nachschlagen, was "Bubatz" sein soll, das Wort hat sich mir noch nicht vorgestellt. "Ein neueres, in der deutschsprachigen Hip-Hop-Szene verbreitetes Synonym für Joint ist „Bubatz" " - na gut, wieder was gelernt. In der Hip-Hop-Szene bin ich allerdings auch nicht unterwegs, früher hieß das anders... Worüber sollte ich jetzt aufschreien? Andere Drogen sind schließlich auch nicht alle durch die Bank verboten.
Ich find's cool, aber ich zähle ja eh nicht. Als Sponti-Kind hab' ich das Zeug ja quasi mit der Muttermilch aufgesogen. Noch cooler fand ich aber das Erzbistum Bamberg, das sich des Themas angenommen hat: https://www.kirche-und-leben.de/artikel/cannabistum-neue-weihrauchsorte-im-erzbistum-bamberg-entwickelt
Schlimm .. ganz schlimm ... finde ich das persönlich. Als ich eben die hirnlosen Kommentare der Leute gehört habe.... Und jetzt kommen noch mehr Idioten dazu- und das noch ganz legal.. Der eine konnte im Interview nur noch grinsen... das die Augen nicht noch quer standen- das ist alles- und bekam nicht einen vernünftigen Satz heraus.
Ich hoffe auf einen Aprilscherz
Natürlich ist das ein Aprilscherz. Aber ein sehr cooler! ;-)
Bis heute, als ich es in einem anderen Unterfprum gelesen habe, war mir "Bubatz" kein Begriff (und hat für mich was von Babysprache). Einen "Aufschrei" ist die Sache nicht wert, manches ist halt noch etwas unausgegoren und wird ggf. halt dann Polizei und Gerichte beschäftigen. Für so absolut ungefährlich wie gerne getan wird, halte ich das Zeug nicht. Aber das sind ja andere, bisher schon bzw. schon immer legale Rauschmittel auch nicht. Hier gilt wohl halt auch, dass die Dosis das Gift macht.
Die Leute, die den Konsum komplett verharmlosen, sind halt in der Regel selbst (Gelegenheits- oder Dauer-)Kiffer. Welche Schäden und Belastungen es volksgesundheitlich und -wirtschaftlich und juristisch mit sich bringt, wird man sich hoffentlich im Vorfeld genau überlegt haben, es wird ja schon lange genug in den Ausschüssen und Gremien darüber beraten und gestritten. Diesbezüglich gebe ich schon viel auf Lauterbachs Expertise.
Wie gesagt: hins. der Schädlichkeit wird es wie bei anderen Substanzen auf die Dosis ankommen. Ein bisschen problematisch finde ich, dass, zumindest meines Wissens, die neuen Regeln ab 18 Jahren gelten, aber bis ca. 25 Jahre eine besondere und auffällige "Anfälligkeit" für Psychosen etc. nachgewiesen ist. Ansonsten wird halt die nachträgliche Straffreiheit Arbeit machen und ich glaube, wie man das mit der Fahrtauglichkeit gandhabt, ist auch nich ziemlich offen. Da kann man wohl bei einer Legalisierung die bisherigen Gru dsätze nicht mehr einfach so weiter anwenden. Aber warum nicht und ob das überhaupt herrschende Meknung ist, weiß ich nicht
"Ein bisschen problematisch finde ich, dass, zumindest meines Wissens, die neuen Regeln ab 18 Jahren gelten, aber bis ca. 25 Jahre eine besondere und auffällige "Anfälligkeit" für Psychosen etc. nachgewiesen ist." So gesehen, müsste man die Altersgrenze für die Abgabe von Alkohol auch deutlich nach oben setzen. Das Risiko, alkoholabhängig zu werden, ist bei Menschen, die früh deutlich zu viel trinken, auch stark erhöht. Ich glaube sogar, bei jungen Frauen noch stärker als bei jungen Männern. Ich glaube aber, dass es auch bei Cannabis Einschränkungen für unter 21jährige gibt (meine ich gelesen zu haben, weiß es aber jetzt nicht mehr ganz genau). Nach Cannabis-Konsum kann man auch eine Konzentration im Blut nachweisen, und für die gibt es auch einen Grenzwert, ab dem man gegen das Gesetz verstößt, wenn man damit ein Fahrzeug lenkt. Ob es dafür so unkomplizierte Tests gibt wie das "Pusten" bei Alkohol, weiß ich aber nicht.
Relativ liberale Regelungen zu verschärfen, wird halt immer ungern gemacht, weil das oft auf erheblichen Widerstand stößt. In dem Fall jetzt hätte man die Erkenntnisse aber ja einbauen können.
Aufschrei? Warum?
Leider ist das Zeug ganz und gar nicht harmlos. Das war’s früher zu unseren Zeiten, aber heute ist das so dermaßen hoch gezüchtet, dass es leider Psychosen und anderen Mist verursachen kann. Und in Canada sieht man bspw. wo’s hinführt.
Aber doch nicht, wenn Du es selbst im Topf wachsen lässt.
Wer mag das selbst gezüchtete Zeug? Ohne Wirkung, sofern es auf der Fensterbank wuchs.
Um das zu erzeugen was man will, reicht halt nicht die heimische Gäste-Toilette.
Ich dachte es sollte doch gesetzlich geregelt werden wie potent das in den Handel darf. So hoch wie medizinisches Cannabis wird’s wohl nicht erlaubt sein. Wer das aber kontrolliert, keine Ahnung.
Nix Fensterbank. Gewächshaus und ein bisschen Wissen dazu und man hat wunderbares Zeugs, glaub ich.
Es bedarf, um eine bestimmte Wirkstoffmenge zu erhalten, halt bestimmte Rahmenbedingungen. Weder zu viel, noch zu wenig. Alles wohl dosiert. Das muss man wissen und können. Das Kraut soll ja nicht nur wachsen, sondern eben eine bestimmte Menge THC produzieren. Sonst arbeitet man ja nur für die Optik. Wenn man das allerdings kann, also den Wechsel zwischen Luftfeuchte, Licht, Wärme und Schatten und dazu noch ein Gewächshaus hat, dann steht dem Erfolg nichts im Wege.
Nichts anderes habe ich geschrieben. Und sooo kompliziert ist es nicht.
Was bedeutet denn nicht soooooo kompliziert? Impliziert das es reiche ein Gewächshaus und etwas gärtnerisches Geschick?
Nein, reicht es nicht.
Aber mit genug Übung wird das schon über die Jahre.
Hast Du es mal versucht?
Die Pflanze sollte weiblich sein, alles andere ist kein Hexenwerk.
Na das kommt dann drauf an, welches Saatgut man hat. Saatgut von hoch gezüchteten Pflanzen macht hochgezüchtete Pflanzen mit extrem viel THC. Außerdem ist das selbst anbauen das geringste Problem.
Hallo, jetzt war ich mal neugirig, was denn so kompliziert sein soll, eine Pflanze wachsen zu lassen, die es früher hierzulande als natürliche Pflanze gab. Hm - weibliche Pflanze, am besten Autoflower, dann blüht sie auch ohne viel das man Dunkel/Hell-Phasen selber erzeugen muss. Am Anfang wie fast alle Sämlinge mit Folie abdecken und später genügend Sonne und Licht, nach bedarf Düngen, feucht halten aber nicht nass stellen... Also wächst in einem sonnigen Garten/sonnigen Balkon drausen ohne mehr Pflegeaufwand wie Tomaten oder Paprika. Trocken und Ernten ist glaub ich das Komplizierteste dran. Meine 75jährige Mutter will das einmal ausprobieren - vielleicht hilfts ihr ja gegen ihr Rückenschmerzen und Schlafprobleme... Ich glaub die Samen besorg ich ihr :-) Ansonsten - die Dosis macht das Gift. Alkohol oder Zigaretten sind ebenso Suchtmittel und bei falscher Verwendung schädlich. Ich hab nie verstanden, warum nicht die gleichen Regeln für Marihuana und Alkohol gelten. Warum darf in der Nähe von Spielplätzen oder Schulen ein Zigarettenautomat aufgestellt werden? Warum darf in einem ganz normalen Supermarkt Alkohol verkauft werden - und nicht nur niedrigprozentiger, sondern auch hochprozentiker Alkohol... Das Theater um Marihuana ist für mich nicht nachvollziehbar. Gruß Dhana
Na ja, es ist doch schon bei Zucchini (und auch Gurken, oder?) ein potentielles Problem, wenn man die selber aus eigenem Saatgut züchtet, dass die Pflanzen dann zu viel Cucurbitacin enthalten können, was giftig ist und im Extremfall tödlich. Dass der THC-Wert bei selbstgezogenem "Gras" dann ein Problem sein kann, kann ich mir sofort vorstellen.
Hallo, bei Zuccini und Gurken ist das Problem, das sind in der Regel Hybridpflanzen F1 die man als Setzlinge kauft. Dürften auch die meisten sie selber gärtnern wissen. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, zieht man bei Marihuana sowieso nur weibliche Pflanzen - man will ja die unbefruchteten Blüten ernten. Man darf sogar keine männliche Pflanzen in der Nähe haben. Also wir kaum jemand selber Samen abnehmen und selber ziehen. Fermentieren, damit man möglichst viele weibliche Pflanzen bekommt kann auch keiner selber machen. Also Marihuana wird so gut wie immer aus Samen aus Sämereinen gezogen werden. Da kann man sich den Samen sogar nach THC oder CPD-Gehalt aussuchen - gibt ja fast 1000 Sorten. Aus das weiß man also je nach Sorte... Ich denke da werden sie viel mehr Sorgen gemacht als hinterher rauskommt. Gruß Dhana
"Und in Canada sieht man bspw. wo’s hinführt." Wo führt's denn hin, deiner Meinung nach? Wenn man die Faktenlage bezüglich der Situation in Kanada betrachtet, ist klar ersichtlich, dass Deutschland den richtigen Weg eingeschlagen hat.
Zumal ich sehr skeptisch bin ob die Auflagen eingehalten werden. Außerdem, da ich es neulich erlebte, konnte man früher wenigstens noch reagieren wenn der Nachbar das Treppenhaus oder den Balkon zur Bühne frei gab, heuer darf jede:r dran teil haben und muss es im wahrsten Sinne des Wortes schlucken. In New York nervte es mich tatsächlich, dass man dort an jeder Ecke zugequalmt wurde, ob man es wollte oder nicht. Passend kam mir dann ein Artikel in die Hände, dass das mit das größte Ärgernis sei, seitdem Hasch frei gegeben wurde. Ich bin skeptisch und dagegen.
Weder schreie ich noch übernehme ich dumm klingende Worte.
Na dann Glückwunsch an alle, dur sich das Zeug jetzt öffentlich durchziehen können. Vorteile sehe ich keine. Die gibt es bei Alkohol und Zigaretten auch nicht und alles unter 18 beschafft sich das Zeug dann trotzdem...irgendwo. Schwarzmarkt ausräuchern.....niedlich der Gedanke.
Für mich Kapitulation Wer weis was das Nächste ist das man freigibt
Grundsätzlich finde ich die Lockerung ok, finde aber, dass die Mengen, die man besitzen und mit sich herumtragen darf, viel zu groß sind. Da der Handel nach wie vor verboten ist, wird das zu endlosen Diskussionen darüber führen, ob jemand das Zeugs nur von A nach B transportieren oder verkaufen wollte. Illegales Dealen wird so nicht unterbunden. Die ganzen Auflagen sind extrem bürokratisch, ich denke da werden unsere Gerichte noch gut etwas zu tun bekommen.
Ja, die Auflagen sind absurd. Ich hätte mich über richtige Shops gefreut, mit vernünftiger Beratung. Ich werd es wohl mal mit Stecklingen im Garten versuchen. Allerdings gibt es ja da auch dämliche Auflagen. Mal abwarten, wie kontrolliert wird.
nie gehört.
Die bis jetzt vermutlich am heftigsten abgefeierte Entscheidung unserer Regierung, ist die Teilfreigabe von Drogen -
Abfeiern würde ich die Regierung wenn sie ein generelles Drogenverbot durchsetzen würde. Also auch ein Alkoholverbot. Dann wäre aber Krieg.
Zigaretten nicht vergessen! Es sterben nämlich an den Folgen des Nikotinkonsums (ca 130.000) viel mehr Menschen jährlich, als an Drogen (ca 1900)
Dann wäre erst recht Krieg. Wieviele Tote es wohl durch Haschischkonsum gibt?
Warum schreist du nicht, wenn du einen Aufschrei erwartest? Mir ist das sowas vom Wumpe.... Ich denke nur, andere Dinge wären viel wichtiger. Aber was soll man aus Berlin schon erwarten?
Das einzig gute daran ist dass Konsumenten dafür nicht mehr bestraft werden können. Ansonsten viel Spaß mit der kollektiven Psychose gemeinsam schafft ihr euren Film! Ich verachte jeder Form von Drogen
Ich weiß nicht, wie hoch die Beschaffungskriminalität bei Cannabis ist, aber zumindest da könnte ich mir vorstellen, dass die zurückgeht. Ich schätze die Gefahren durch Alkohol übrigens genauso hoch/niedrig wie beim Kiffen ein.
"Ich schätze die Gefahren durch Alkohol übrigens genauso hoch/niedrig wie beim Kiffen ein." Der Pharmakologe sieht das offenbar anders, siehe hier: https://portal.uni-koeln.de/universitaet/aktuell/koelner-universitaetsmagazin/unimag-einzelansicht/alkohol-oder-cannabis
Ich war zumindest noch nie durch passiv trinken besoffen.
Aber co-Alkoholismus ist fast noch schlimmer. In öffentlichen Gebäuden ist so oder so Rauchverbot, wird auch fürs Kiffen gelten.
Extrem viele Gewaltdelikte gehen auf das Konto besoffener Menschen, da musst du nicht mal passiv mitsaufen
Ich gestehe, auch das Passivkiffen fehlt mir noch in meiner Vita. Vor 2 Jahren bin ich in den kirgisischen Bergen mal durch ein Marihuanafeld geritten, das war lustig.
Na bitte, ich wagte nur nicht meine persönliche Einschätzung von Alkohol = ‚kann gefährlich werden‘ zum Besten zu geben. Wäre nämlich subjektiv gewesen und stammt von diversen Dorffesten. Jedenfalls kenne ich wesentlich mehr Leute mit Hang zu problematischem Alkoholkonsum, als THC Junkies.
Um den Pharmakologen zu zitieren: "Alkohol und Cannabis sind demnach beides gefährliche Suchtmittel, die eine wohl überlegte Handhabung durch den Einzelnen und durch die Gesellschaft brauchen. Wenn man alle Faktoren abwägt, ist Alkohol jedoch gefährlicher." Sag das mal Markus Söder oder Friedrich Merz...
Markus Söder geht jetzt wahrscheinlich fieberhaft auf die Suche, wie er das mit irgendeinem Winkelzug für Bayern ummodeln kann, dass der Freistaat sein eigenes Modell hat. So was bringt ihm bei den Konservativen ja wieder Bonuspunkte bei Wahlen ein Und Merz töst halt herum, wie er es immer tut, damit die Union ja keinen von den gewonnenen Prozentpunkten wieder abgeben muss. Wie viel von dieser Pseudoempörung 2025/26 (so er denn gewählt wird) noch übrig bleibt, muss man auch abwarten.
Ich empfehle dazu den Besuch der heute show auf dem CSU-Parteitag, s. https://www.youtube.com/watch?v=zgpBIdtmssg Außerdem hatte ich mal das "Vergnügen" ein paar alte CSU-Granden miteinander über frühere Parteitage reden zu hören. Da sind Leute auf der Bühne besoffen vom Stuhl gekippt. Damals wurde halt noch nicht alles mitgefilmt. Cannabis sollte man sicher nicht trivialisieren, aber der bayerische Aufschrei gegen die Legalisierung ist halt ganz oben auf der Scheinheiligkeits-Skala.
Ich bin ja bis heute fest davon überzeugt, dass das Küren von Andi Scheuer zur "Nr. 2 in Berlin" durch Markus Söder nur auf eine Bierzelt-Saufbruderschaft zurückgegangen sein kann. Anders ist diese Personalie nicht logisch zu erklären.
Wobei man natürlich auch nicht unterschlagen darf, dass Alkohol schon auch "Kollateralschäden" verursachen kann, innerhalb der betroffenen Familien, im Straßenverkehr, durch die Enthemmung etc.
Keine Ahnung, ich jedenfalls hatte noch keinen Kollateralschaden , wenn mein Mann ein Bier oder meine Freundin ein Glas Wein neben mir trinkt. Aber ich kenne mich wahrscheinlich in der Alkoholikerszene nicht genug aus ,oder hab anderen Umgang, um beim Thema Alkohol gleich an ganze Dramen, von Abhängigkeit, Gewalt und Verkehrstote , zu denken.
Es gibt halt auch Menschen, die völlig "kollateralschadensfrei" gelegentlich einen Joint konsumieren. Mir persönlich "stinkt" Rauchen ja, aber da ist es mir wurscht, ob jemand Tabak oder Hasch raucht oder irgendeine E-Zigarette "dampft", ich möchte halt einfach nicht mehr "angeräuchert" werden. Mit Schafsdung beim Fleischräuchern kann ich wiederum prima leben - da bin ich auch inkonsequent. Ist aber völlig okay für mich. :)
Also ich kenne nur wenige, die nur alle paar Wochen " einen Joint konsumieren ". Aber ich kenne mehrere Menschen die quasi täglich kiffen und fröhlich am Straßenverkehr teilnehmen. Wenn man was sagt, ist man der Spaßverderber. Also dieser Gelegenheitskonsument ist meiner Meinung nach eher die Ausnahme.
Ich weiß es auch nur von Kind 1 , als Autist funktioniert es bei ihm nicht....wenn der passiv mitdampft, aktiv ist es natürlich auch so, dann zack... schläft er
ich würde mal behaupten an der uni waren ca. die hälfte der studenten gelegenheitskiffer. ich auch. täglich hat da keiner konsumiert. und die zu denen ich noch kontakt habe haben fast alle spätestens mit dem 1. kind aufgehört. mein mann und ich auch. täglichen konsum kenne ich nur im medizinischen bereich. und das ist dann eher die boomer-generation, zumindest in meinem umfeld. gibt es dazu statistiken? denn du und ich können ja nur von unserem persönlichen umfeld berichten und das ist ja niemals repräsentativ.
Ich persönlich auch nicht, ich bin aber auch selten Zigarettenrauch ausgesetzt, erst recht nicht in massiver Weise (und ich gehe jetzt auch nicht davon aus, dass ich ab jetzt dauernd Ausdünstungen von Joints ausgesetzt sein werde). Aber auch wenn man selbst nicht betroffen ist, dürfte schon bekannt sein, dass auch (schädlicher) Alkoholkonsum sich auch negativ auf das persönliche Umfeld des Konsumenten und sogar eigentlich Unbeteiligte auswirken kann.
Das hält man auch nicht lange aus, weil es einfach stinkt. Finde ich jedenfalls, und das, obwohl ich zu Studi-Zeiten ab und zu mal an einer Tüte gezogen habe. Weder den Akt an sich (ich bin Nichtraucherin und musste mich da jedes Mal überwinden) noch die Wirkung fand ich aber so spektakulär, dass ich diese Erfahrung hätte erweitern müssen.
Selten was Überheblicheres gehört. Zum Kopfschütteln.
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