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Bis zum Nachmittag bereits 6.500 Flüchtlinge in Ö angekommen.

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Bis zum Nachmittag bereits 6.500 Flüchtlinge in Ö angekommen.

Lauch1

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Davon 2.200 nach D weitergereist. Ö/Ungarische Grenze soll bis 15.9 offen bleiben. Der Strom der Busse aus Ungarn soll nicht abreißen.


Lauch1

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http://orf.at/stories/2297007/2296977/


ösitina

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Scheinbar will aber auch da keiner hierbleiben? Oder wie verstehst du das?


desire

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Antwort auf Beitrag von ösitina

nein...die meisten wollen weiter nach Deutschland und Schweden.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von ösitina

Denke die meisten wollen nach D. Und der Ungarische Ostbahnhof ist wieder voll mit Menschen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

"Hilfsbereitschaft ist enorm" Das Spendenlager der Caritas ist "rappelvoll", sagt ein Helfer vor Ort. Menschen, die aktuell Spenden vorbeibringen wollen, werden weggeschickt. "Das ganze Stockwerk ist voll, die Hilfsbereitschaft der Menschen ist enorm." Auch vor dem Gebäude stapeln sich Wasserflaschen. Alles was nicht eingepackt ist wird mit Planen vor dem Regen geschützt. "Es kann sich aber halbstündig ändern, was gebraucht wird", sagt der Caritas-Mitarbeiter. Die Caritas informiert über den Spendenstatus auf ihrer Facebookseite. https://www.facebook.com/caritas.omni.bus


desire

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

in Linz ist auch viel los...viele viele Menschen die Babysachen, Kleidung und Essen bringen....eigentlich ein kleinerer Bahnhof verhältnismässig...zu Wien oder dgl. Die Leute freuen sich total...grad über Kindersachen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von desire

In Graz nur ca 60 Personen. Liegt nicht auf der großen Durchreiseroute.


3boys

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich lese hier immer fleißig mit, weil bei uns, in einem Kuhkaff in OWL bekommt man davon noch nicht soviel mit. Wir haben gerade bei ca.10.000 Einwohnern nur ca. 50 Flüchtlinge. Von ihnen hört und sieht man nichts. In den größeren Städten rundherum sollen schon mehr angekommen sein. Zumindest wurden da schon die Turnhallen belegt und in einem Ort prüfen sie, ob ein ehemaliger Baumarkt in Frage kömme. Wäre zumindest für den Winter wärmer als in so einer Zeltstadt, die gerade 30km weiter für 1000 Flüchtlinge errichtet wird.


Maximum

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Langsam ist es aber gut. In Ungarn sich nicht registrieren lassen, aus Angst, nicht ins gelobte Paradies Deutschland zu kommen. Und dann hat man das Gefühl, diese "Flüchtlinge" kennen ihre Rechte ganz gut: Keine Zeltstädte, besseres Essen. Da werden Kindern solche Schilder in die Hände gedrückt mit solchen Aufschriften. Wer steckt denn da wieder hinter? Von selber haben die Flüchtlinge diese Schilder nicht gemacht. Anstatt man froh ist, im gesicherten Europa zu sein, will man sich nicht registrieren lassen und das Wort "Germany" kann jeder schreien. Da ist doch was oberfaul. Aber klar, die soziale Hängematte ist nirgends so dicht wie bei uns. Langsam sollte man von Seiten der Politik auch mal klarerer Worte vonsich geben. Aber Frau Merkel hat nur gute Vorschläge, nur machen tut sie nichts. Aber ihr Image wird keinen Kratzer bekommen, im Gegenteil. Nichts gegen wirkliche Flüchtlinge, aber Wirtschaftsflüchtlinge müssen umgehend raus!