Birgit22
Ich versuch mich kurz zu fassen. Kind hat im September eine Ausbildung begonnen, in einem kleinen 3 Mann Betrieb. Mit seinem Vorgesetzten hat er sehr wenig zu tun, arbeitet immer mit den 2 Angestellten zusammen. Diese erweisen sich nun zum ausbilden als denkbar schlecht. Beschimpfungen ( auch sehr wüste) sind an der Tagesordnung. Der Mitarbeiter mit dem er am meisten zu tun hat, hat scheinbar überhaupt keine Geduld, seine Ausdrucksweise ist unter aller Kanone, Kind dient eigtl. nur als Hilfsarbeiter. Die Motivation bei meinem Sohn ist gegen null. Er will dort verständlicherweise weg, und sich neu bewerben. Aber wie formuliert man das am geschicktesten im Bewerbungsschreiben. Aus dem Lebenslauf geht ja hervor, dass er schon in Ausbildung ist. Begründet man das überhaupt ?
...und dein Sohn kann nicht selbständig googeln? www.google.de > "ausbildungsplatz wechseln bewerbung" oder auch "ausbildungsplatz wechseln begründung" ...und schon der zweite Link sieht sehr informativ aus: http://www.steuerazubi.com/ausbildungsplatz-wechseln Meine 12-Jährige konnte das auf Zuruf binnen 45 Sekunden finden.
wie schön für deine 12 jährige ! Hat bestimmt schon Feierabend....
- Danke für den Link. - Bitte gern geschehen.
Bei so einer Hochnäsigkeit wie Du sie an den Tag legst, würde ich mich auch nicht bedanken wollen.
.. . und Dein Sohn wird Tag und Nacht geknechtet? Am Wochenende dann Archivieren, Aufräumen, Putzen? Ich würde mich mal an die IHK oder wer da sonst entsprechend tätig ist wenden, auch an die Berufsschule, wenn ich meine, da ist ein Lehrer, mit dem man reden kann. Ich denke, es besteht da schon ein Interesse, Auszubildenden zu helfen, die mit der Wahl des Unternehmens einen Griff ins Klo getan haben. Man hört auch entsprechendes, wenn Unternehmen in Insolvenz gehen. Vielleicht ist anderswo noch eine Stelle frei oder jetzt frei geworden, weil ein junger Mensch zu der Erkenntnis kam, dass das nicht seine Richtung ist. Viel Glück!
Ich würde mich auch an den Ausbildungsbeauftragten der Kammer wenden. Bei mir damals war der Herr mal in der Schule und hat uns gesagt, wenn es Probleme gibt, immer melden. Oft könnten sie eine neue Stelle vermitteln und auch mal die Wogen zwischen Betrieb und Lehrling glätten.
Du glaubst gar nicht, wie egal mir das ist.
Was ist Verwerflliches daran, sich als Mutter zu kümmern, wenn das Kind Kummer hat......Du meine Güte! Und Hochmut kommt vor dem Fall.
Dann ist ja gut,hab mich nur gewundert dass du bei der AP so drauf bist. Aber wenn es dir ja egal ist ...
Du benimmst dich daneben. Daran solltest du arbeiten...
Vom Bekannten der Sohn musste auch wechseln und hat sich an den Klassenlehrer der Berufsschule gewendet. Der hat sich auch um eine neue Stelle für ihn gekümmert.
würde ich auch über die Berufsschule nach einem anderen Ausbildungsbetrieb suchen. Allerdings sollte man im Betrieb auch erst mal die Probleme ansprechen. Man kann nicht sein Leben lang vor Konflikten davon laufen. Trini
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