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Bayern erteil Sonder-Importgenehmigung/nicht in D zugelassene Fiebersäfte

Bayern erteil Sonder-Importgenehmigung/nicht in D zugelassene Fiebersäfte

kleinefee69

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für Kinder, wegen dem Mangel. Diese Medikamente wurde sicher nicht ohne Grund nicht zugelassen in Deutschland, oder? Jetzt aber ist es ok. Wenn was passiert, wer haftet?


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Herr Lauterbach lobte solch schnelle und unbürokratische Lösung.


Frida19

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Die Lösung ist ja auch gut! Es geht um Arzneimittel, die hier nicht registriert sind. Nicht um welche, die hier nicht zugelassen sind. Das ist ein himmelweiter Unterschied! Wie willst Du denn den Mangel beseitigen? Auf die Schnelle?


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Frida19

so ist es besser?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Soll man zuschauen, wie Ärzte ihre Patienten, die dringend Penicillin benötigen nur mit einem AB der 2ten oder 3ten Wahl (wenn überhaupt) behandeln können?


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

weswegen in Gambia und Uzbekistan Kinder am akuten Nierenversagen gestorben sind. Und wer nicht gestorben ist hat kein Fieber mehr. Ist doch super.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Wie kommst Du eigentlich drauf, dass es um so was geht?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Die Generika-Hersteller von Kindermedikamenten stehen unter hohem Kostendruck und stellen daher die Produktion ein. Deswegen müsste man die EU weit subventionieren und das schon seit Monaten. Die Produktion der Markenprodukte wurden aus Kostengründen schon vor Jahren nach und nach ausgelagert, was glaubst Du denn wo die alle herkommen, wenn nicht aus Indien?


MamavonMia123

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Man muss hier ganz dringend unterscheiden zwischen nicht zugelassen (beziehen auf EU) und nicht in Deutschland registriert. Vom Sicherheitsaspekt her sind das sehr unterschiedliche Dinge!


EinTraumWirdWahr

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Antwort auf Beitrag von MamavonMia123

So differenziert lässt es sich aber schlecht klagen oder polemisieren Der Mangel wird beklagt, das Abstellen des Mangels ebenfalls. Nun ja.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Also ich empfinde das monatelange Zuwarten als skandalös und nicht ein Handeln. Es gibt eine dringende Aufforderung von Kinderärzten aus „Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz sowie aus Südtirol“ endlich tätig zu werden. z Bsp FAZ


wolfsfrau

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Das finde ich auch. Wann ging es los? Doch letzten Sommer, oder?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von wolfsfrau

Wenn nicht schon früher: Letzen Sommer ist es den Konsumenten aufgefallen und bei den AB in UK. Gesundheitspolitisch muss es viel früher Alarmzeichen gegeben haben.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

keine Medis, Corona nicht so schlimm wie die Politik das sagt die eh alles falsch macht. Sollte es en Land geben in dem alles so reibungslos immer klappt dann los - gibt es leider nicht


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Ellert

es wird langweilig. Hast du nix anderes drauf?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

ich finde es einfach schwierig immer nur gegen alles zu sein und nicht zu erkennen dass dieses Land auch Gutes bietet. Manches läuft schief, aber nicht nur hier es sind einfach bescheidene Zeiten gerade aber ich kann das Dauergejammer egal von wem nicht mehr hören, sorry


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Du jammerst aber danach. Komisch. Hör nur Positives an, wo bleibt nur der…,,,


kirshinka

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Kleinefee - du nervst mit deinen Lügen und deiner Polemik. Na - wer bezahlt dich dafür? Sitzt in einer russischen Trollfarm?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

meine Rede alles hat sich gegen sie verschworen und deren Weltordnung Aus welchem Lager das kommt Telegram, afd was auch immer immer meckern und nie konstruktive Kritik haben oder es besser machen Corona, Angriffskrieg, wer weiss was noch auf die Welt für Herausforderungen kommen wer handelt macht auch mal Fehler


Dots

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Das Ziel ist Aufmischen, egal, ob sie dafür bezahlt wird oder nur negative Aufmerksamkeit generiert. Aber so lange hier so fleißig geantwortet wird auf diesen Mist, wird das auch so bleiben. Sogar Richtigstellungen sind im Grunde verschwendete Zeit und Energie.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von kirshinka

das ist doch quatsch. ein austausch wie dieser lebt doch von verschiedenen sichtweisen, sonst könnte man sich das doch sparen und sich einfach nur wissend zunicken. ich selber höre mir schon gern andere meinungen an, einfach um mal die perspektive zu wechseln. hier dann immer wieder andere runterzuputzen, nur weil sie nicht forumskonform laufen ist kindisch wie auf dem schulhof


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Dots

Warum denn das? Das Beschaffungsproblem besteht doch, soll man da drüberschweigen, weil es sonst xy nutzt?


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

der mit der Meinung der Mehrheit konform ist. Mehr nicht.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Dots

wenn man konträre sichtweisen hat oder etwas kritisch sieht ist das aufmischen?


Dots

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Nein, über das Beschaffungsproblem sollte man nicht schweigen. Ob allerdings ein von Frau Fee losgetretener Strang dafür der richtige Ort ist? Ich meine nein. Jede Bühne, die man ihr bietet, ist eine zu viel.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Dots

überfliegt man es und gut ist.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Wenn man Probleme nicht anspricht und ständig nur übertüncht, lösen sich die im Normalfall nicht von selbst. Also ansprechen und zu lösen versuchen, hindert ja keiner die genehmen User/Parteien. Machen halt sonst die anderen.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Dots

warum? sie schreibt doch bei weitem nicht so unhöflich wie manch andere hier.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Dots

Hat s jemand anderer angesprochen? Was soll denn das bringen nur nach genehmen Usern zu reagieren? Ändert das irgendwas an der Realität?


Dots

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Darf ich fragen, wieso du auf das Wording der Trollin einsteigst und behauptest, ich würde nur Postings von "genehmen" Usern akzeptieren? Es handelt sich hier doch nicht um eine Userin mit einer eigenen konträren Meinung, die wichtige Themen zur Sprache brächte, weil es sonst keiner tut, sondern um eine notorische Stänkerin. Um das - und nichts anderes - ging es mir.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ich bin nämlich konkret betroffen. Anderes Medikament zwar, aber auch sehr wichtig für mich. Ist nie auf großes Interesse gestoßen…


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Dots

Wieso soll nicht auch ein „Troll“ Themen einstellen können? Und wonach beurteilst Du wer darf und wer nicht? Argumente die Unsinn sind kann man leicht widerlegen, oder?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich eben auch und betroffen müssten gerade hier viele sein. Geht ja um 08/15 Kindermedikamente. Wie kommt es zu diesem monatelang dauernden Zustand? Woanders randalieren die Menschen wenn man 2 Jahre länger bis zur Pension arbeiten muss.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Bei mir geht es um mein Krebsmedikament… Tja, wie kommt man zu diesem Zustand? Wenn es sich nicht mehr lohnt, ein Billigprodukt herzustellen - keine Ahnung, nennt man das vielleicht Kapitalismus?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Das ist nicht Kapitalismus, das ist staatliches Versagen.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Was glaubst Du denn wer den Kostendruck aufbaut? Die Krankenkassen. Die Versorgung mit Medikamenten gehört zu den gesundheitspolitischen Aufgaben, die muss man eben bei Bedarf subventionieren. Unnötiges wie Homöopathie, Bachblüten, etc (für die werden erhebliche höhere Preise gezahlt) ist Privatvergnügen, dafür sollte keine Kasse zuständig sein.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Rechter etc. abgestempelt. Ich glaube nicht daß die Protestierende in Frankreich als solche betitelt werden. Ein gewaltiger Unterschied. Oder daß man sofort gefordert wird auszuwandern, wenn man auf Missstände aufzeigt.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Hier geht es aber weniger um einen Missstand, als um einen Lösungsweg.


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

….


Leena

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Es ist polemisch und "aufmischen", wenn man sich aufregt, dass Bayern eine Sonder-Importgenehmigung für Fiebersäfte erteilt hat, die "in Deutschland nicht zugelassen" sind, und dann so richtig schön gezielt Ängste schürt ("diese Medikamente wurde sicher nicht ohne Grund nicht zugelassen in Deutschland, oder? Wenn was passiert, wer haftet?") und von Kindern anfängt, die in anderen Ländern durch Hustensaft an akutem Nierenversagen gestorben seien. Damit macht man ganz bewusst Eltern Angst und im Zweifelsfall endet es damit, dass wichtige Medikamente nicht gegeben werden, weil die Eltern den Satz mit den toten Kindern und "nicht ohne Grund nicht zugelassen" noch im Kopf haben. Es geht um Arzneimittel, die in Deutschland nicht registriert sind, nicht um welche, die nicht zugelassen sind. Also gezielte Fehlinformation - und meines Erachtens gefährlich.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Petra28

das ist schlimm und ein Systemproblem, es wird zu wenig bezahlt die Kassen müssen sparen. Theoretisch müsste man mehr Kassenbeiträge nehmen und sowas bevorraten, wenn das jemand laut verlangt dann rufen auch alle wieder "nein das geht nicht" Gesundheit zum Billigtarif klappt nicht, warum sagt das keiner laut ?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von Leena

genau Leena Ängst zu schüren - nicht Lösungen aufzeigen. Erinnert mich an die Corona-Impfstoff Diskussion und der Behauptung man würde in xy Monaten daran versterben. Gesundheit ist teuer und keiner will dafür zahlen


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Ellert

und welche Lösungen soll die Bevölkerung liefern? Dafür gibt es Menschen deren Arbeit genau nach diesen Lösungen zu suchen ist.


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von Leena

https://www.bayern.de/holetschek-bringt-manahmen-gegen-mangel-an-antibiotischen-sften-fr-kinder-auf-den-weg-bayerns-gesundheitsminister-allgemeinverfgung-erleichtert-einfuhr-geeigneter-arzneimit/ Zitat daraus: Holetschek betonte: „Wir leiten in Bayern umgehend zwei Maßnahmen ein, die den Mangel an antibiotischen Säften für Kinder lindern sollen. Zum einen sollen die Regierungen mit einer neuen Allgemeinverfügung befristet die Einfuhr von Arzneimitteln gestatten, die bei uns eigentlich nicht zugelassen oder registriert sind. So können die Pharmagroßhändler, Pharmafirmen und Apotheken unbürokratisch handeln.“ Also, nicht zugelassene Medikamente sind jedenfalls vom Maßnahmentreffenden beabsichtigt- es geht um beides, nicht zugelassene und nicht registrierte. Ich selber habe sowohl in den USA als auch in Russland solche Medikamente erhalten. Meine Corona Impfung bspw. ist in der EU nicht anerkannt. Da fehlte eine Testphase. Und die USA haben auch ein eigenes Zulassungssystem. Und ist ja auch gut so, dass wir unsere eigenen Verfahren haben. Mir haben auch ganz viele hier gesagt, dass sie sich nie mit Sputnik hätten impfen lassen.Und die Besorgnis ist ja durchaus ernstzunehmen. Was ich sagen will: besonders vertrauenserweckend finde ich die Verwendung nichtzugelassener Medikamente auch nicht. Ist halt ne Risiko Nutzen Abwägung. Was aus den USA kommt- da gehe ich von aus, dass das ok ist, sonst hätte da längst jemand geklagt bei den irrwitzigen Schadenersatzsummen. Für mich liegt der Skandal eher darin, dass wir nicht mal mehr so simples wie Fiebersaft in ausreichender Menge haben. Und dass das Ausgangsposting ein bisschen reißerisch ist, finde ich auch. Aber ich bin auch entsetzt darüber wie weit es gekommen ist.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Benedikte

Und interessiert es von Seiten der Medien jemanden? Ich bekomme da nur Artikel mit dem identen Wortlaut der Dpa. INFECTO PHARM/Heppenheim (?) würde Penicillin produzieren und Sandoz Kundl/Tirol. Aber da sind die EU Fördermittel für den Ausbau noch nicht zugesagt und es geht auch nix weiter. Ist ja nicht so, dass es keine EU Produktionsmöglichkeiten und erheblichen Bedarf gäbe. Da müsste man eigentlich nichts extra zulassen.


mauspm

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

da wir schon viele jahre aus dem ausland beziehen und nie jemand da auch nur einen gedanken dran verschwendet hat, sehe ich das gelassen . das einzige was ich befürchte dass die ganze medizingeschichte monetär in die höhe schiesst und unser gesundheitssystem endgültig kolabiert...angebot und nachfrage eben


Ellert

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Die Beträge werden steigen oder anders berechnet werden müssen. Sinnvoll wäre sich nicht von aussen abhängig zu machen aber was in Deutschland produzierte Sachen kosten im Vergleich zum Ausland wissen wir ja alle. Zwang zur Vorratshaltung - aber auch hier die Frage der Finanzierung. Der Bürger ruft nach dem Saat, aber der kann auch "kein Geld drucken"


kleinefee69

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Antwort auf Beitrag von Ellert

sein. Hast du eine Lösung dafür?


Ellert

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Versichert sollten schon sich alle lassen ich befürchte eben die Beiträge werden teurer wie das Essen teurer wird und der Strom etc Vermutlich wird die Lösung dann uns alle weh tun, wir werden unsere Ansprüche runter schrauben müssen. Frage der Prioritäten wird sich stellen, was kann man sich leisten, was ist Luxus und verzichtbar, wie es jetzt schon manchen geht. Eis an der Eisdiele oder doch lieber dreimal duschen - überspitzt ausgedrückt. Wir werden auch nicht mehr gefragt werden ob wir das wollen eben so wie das Heizungsthema. Vielleicht gehts dann auch wieder in Richtung mehr arbeiten statt Freizeit mit Lohnausgleich wie gerade gefordert. Wie einige hier immer rufen dass Umweltschutz weh tun muss wird es das Thema Gesundheit ggf auch werden. Ehe Du mir wieder was unterstellst, ich sage nicht dass ich das möchte aber wenn wir auf hohem Niveau belieben wollen im Gesundheitsniveau dann wird es definitiv teurer werden und mehr Beitrge kosten. Wie stellst Du Dir das denn vor wie die Zukunft kommt ?


kevome*

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Antwort auf Beitrag von Ellert

wir müssen doch nur in Nachbarländer gucken, wie es geht zum Beispiel Niederlande Natürlich müssen wir und einschränken aber eben bei Dingen auf die es so glaube ich nirgends gibt Arzthopping, eigenmächtiger Besuch von Fachärzten, in jedem Kaff ein Krankenhaus..... Da würde mir viel einfallen, was enorm spart.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von kevome*

und genau da heult der Bürger wenn sie die Kliniken schliessen,"Grundversorgung gefährdet etc" Früher gabs Facharzt nur mit Überweisung Mutter Kind Kur nicht inflationär statt Urlaub ( sowas gibts, kenne ich auch Mütter) es wird sich was ändern müssen, ob es uns gefällt oder nicht


mauspm

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Mich wundert dass die Apotheken nicht auf die Barrikaden gehen, da sie DSS letzte Ende der Kette vorm Verbraucher sind und dort auch den Frust derer aushalten müssen. Wird denn ueberhaupt noch etwas hierzulande produziert? Ich wüsste jetzt nicht und da liegt eben das Problem. Ich bin aber auch davon ueberzeugt dass das ganze Gesundheitssystem von den Menschen ausgesaugt wird nach allen regeln der Kunst. Und da sehe ich leider auch die die es nutzen aber selber nix in die Kassen einzahlen ( leider zu viele) und somit durch Sozialleistungen finanziert werden ....dascGeld fehlt dann hinten und vorn.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Gibt sicher einiges, was man reduzieren oder besser regulieren könnte, von einer Zentralisierung der Gesundheitsversorgung halte ich allerdings nichts. Nicht beim aktuellen Landärztemangel. Kann ja nicht sein, dass man in unseren Breitengraden Stunden bis zur nächsten ärztlichen Versorgung braucht, bloß, weil man das Pech hat in irgendeiner entlegenen Ecke des Landes zu leben.


kevome*

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Antwort auf Beitrag von mauspm

Und mich wundert, warum ein Apotheker, der ein umfangreiches Studium mit hohem NC absolviert hat, nicht in der Lage ist, die Medikamente in entsprechende kindgerechte Dosierung zu bringen. Aufgrund des langjährigen Studiums würde ich das erwarten. Der Grundstoff ist doch vorhanden. Wenn ich ausreichend Paracetamol in hoher Dosierung habe, sollte es für jemanden mit Pharmaziestudium doch ein leichtes sein, daraus niedriger dosierte Kindermedikamente herzustellen. Das lässt sich selbstverständlich auch auf andere Wirkstoffe übertragen. Paracetamol war nur ein Beispiel


mauspm

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Antwort auf Beitrag von kevome*

Um das zu beurteilen müsste ich schon in den Schuhen eines Apothekers gehen- ich weiß es nicht Mich wundert nur wo immer Gelder zur Verfügung stehen und wo nicht- wer setzt die Prioritäten???


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Da wird man beim Studium ansetzen müssen: Wer dermaßen viel für andere Systeme ausbildet kann seinen eigenen Bedarf an Mediziner nicht mehr decken und schon gar nicht den in entlegenen Gebieten. Außer man zahlt dementsprechend mehr. Es versterben ja tatsächlich Patienten weil es z Bsp in Eisenerz keinen Notarzt gibt.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Ja das sowieso. Gibt ja Bestrebungen, dass Mediziner nach Abschluss mind. 5 Jahre im Land bleiben müssen, bevor sie in ihr Heimatland zurückkehren. Ob das allerdings den Landärztemangel behebt, bezweifle ich. Denn da geht‘s ja um dauerhafte Niederlassungen. Ich frag mich ja, warum man die Anzahl der öffentlichen Studienplätze nicht erhöht, bevor die Privatunis da durchstarten. Ging früher, vor der Aufnahmeprüfung, ja auch.


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

15.400 Anmeldungen auf 1850 Plätze. Und da treten Erwachsene, die sich seit x Jahren vorbereiten gegen 18 jährige an.


Zwergenalarm

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Antwort auf Beitrag von Lauch1

Es ist ein Graus…..wenn ich denke welche Pflaumen aus meinem Maturajahrgang sich seinerzeit (vor der Aufnahmeprüfung) für das Medizinstudium entschieden haben. Und trotzdem sind alle recht passable Mediziner geworden. Hatten wir damals eigentlich auch nur 1850 Plätze?


Lauch1

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Antwort auf Beitrag von Zwergenalarm

Weniger, trotzdem wurden wesentlich mehr für den ö Gesundheitssektor ausgebildet. 75 % davon müssen auch nur Reifeprüfung (also Matura) in Ö gemacht haben (da gibt es mittlerweile auch eine ganze Industrie, die das organisiert für das letze Schuljahr, wenn es für den NC absehbar nicht reicht). Zahnmedizin musst du aus rausreichenden, die haben gar keine Quote. Plan B Studien wie Molekular Biologie und Pharmazie auch nicht.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von kleinefee69

Finde ich keinen Aufreger wert. Die Lieferengpässe sind der eigentliche Aufreger.