Mitglied inaktiv
Das ist genau das, was ich immer so schlimm finde.Es war jetzt eine große Konferenz der deutschen Innenminister. Das muss relativ ruppig zugegangen sein.Es gibt großen Unmut. Es wären öffentlichkeitswirksam die Grenzen geöffnet worden und bereits jetzt seien die Länder komplett am Limit. Nur noch zwei Bundesländer hätten Kapazität um überhaupt noch Menschen aufzunehmen. Es wäre so, als würde man ein Flugzeug ohne Sprit fliegen. Und die Länder würden mit der großen Aufgabe komplett im Stich gelassen werden. Das ist das was ich weiter Unten schrieb :Man muss doch, wenn man so viele aufnimmt, dafür sorgen, dass man diese Menschen auch unterbringen, sie versorgen kann.Und bei allem Respekt, es hieß doch in der Vergangenheit schon, die Kommunen hätten für gar nichts Geld. Jetzt sitzen die Kommunen auf dieser großen Verantwortung und es kommen immer mehr. Ich meine es ist ja nichts damit getan, jetzt alle Menschen in Turnhallen zu pferchen.... Die Innenminister sind gar nicht glücklich. Jetzt lässt sich die Regierung dafür feiert, was sie alles tut aber wie es umgesetzt werden soll und kann, da gibt es offensichtlich gar keinen Plan. Aber hier geht es um Menschen und da kann einem nicht plötzlich einfallen dass man ups, doch nicht weiß wie man das alles händeln soll. Ich habe Angst, dass das so weiter läuft und die Menschen ewig in provisorischen Hallen hausen, ohne große Betreuung, denn die würde ja Geld kosten. Aber klar, im Moment war es wichtig, schnell zu helfen.Doch gibt es da einen gut durchdachten Plan? Ich weiß es nicht.
Keine große Konferenz, sondern mehrere Telefonkonferenzen,sorry. Und man dürfe nicht von "Krise "oder von "Katastrophe "sprechen um das Engagement der Ehrenamtlichen nicht zu gefährden. Ähmmm, ja, hört sich nicht gut an. Wenn die Ehrenamtlichen nicht wären, wäre längst das absolute. Chaos ausgebrochen. Hut ab vor allen, die sich da engagieren!!!!!!
Lol, einen Plan.... Das ganze war sehr absehbar, schon seit einigen Jahren. Man hätte... Hätte, Hätte Fahrradkette. Nun ist es so, wie es ist. Natürlich fehlt Wohnraum, der soziale Wohnraum hatte schon früher gefehlt, insbesondere in den Ballungsgebieten. Die Kommunen hatten das Tafelsilber schon länger vermarktet, also die eigenen Immobilien. Nun fehlen diese Wohnungen (nicht nur für Flüchtlinge) Geld ist da, die Steuereinnahmen sind nicht schlecht für 2015, die schwarze Null ist irgendetwas aus der Vergangenheit, ich weiß nicht mehr, was es war, irgendetwas mit "Wir sparen uns zu Grunde". Was ein Problem ist, ein gewaltiges Problem, ist Men- und Women-Power. Die Hauptamtlichen (Entscheider im Bamf, Leute in den Kommunen) arbeiten übern Satz UND lassen ihre eigentlichen Aufgaben liegen (oh Gott, jetzt noch ein Streik der Erzieherinnen, ich glaub, das war es dann, heute sind 25 % aller MA in den Krankenstand gegangen, an einen FREITAG, sie können einfach nicht mehr) Die Ehrenamtlichen... Ja, ein großes Thema, werden nur nicht vernünftig begleitet. Da gibt es Leute, die wollen sich profilieren, die nächsten überarbeiten sich und zerbrechen an den Schicksalen der Leute, die nächsten machen nur kluge Sprüche, aber wehe, man fordert Taten von ihnen, dann tauchen sie ab. Manche Übereifern sich und werden enttäuscht, wenn das "Danke" der Flüchtlinge für die gespendete Tupperdosensammlung ausbleibt, die nächsten sind entsetzt über die Bilder von toten Kindern oder Bananen, die Menschen in Käfigen zugeworfen werden, wollen helfen, aber können es nicht leisten, weil sie psychisch viel zu labil sind. Einen Plan? Ja, erst einmal Abziehen von Beamten aus den Kommunen, hier besonders die jüngeren, die Friedhofsgebührenberechnung kann erst einmal liegen bleiben, Beamte sind Staatsdiener, alles was irgendwie geht, wird in die Ausländerbehörden uns in die Asylverfahren gesteckt. Natürlich müssen die Kommunen noch handlungsfähig bleiben. Da erst einmal Abarbeiten der Asylanträge. Schnelle Abschiebung von Abgelehnten. Des weiteren winterfähige Unterkünfte organisieren, hier insbesondere dezentrale Aufnahmen ermöglichen in demografisch schwierigen Landstriche. Deutschkurse, hierzu eine Schnellausbildung über Bundesmittel für Leute, die sich halbwegs befähigt fühlen deutsch zu unterrichten, dazu noch in den Bundesländern eigene Deutschlernbücher für Erwachsene. Mehr Lehrer ausbilden (dauert) mehr Erziehungspersonal (übergangsweise auch eine Schnellausbildung für Hilfskräfte, bis ausreichend Fachpersonal da ist) ...
die sich für einige Monate abordnen lassen die zT Entscheider sein sollen und schnelle Einweisungen bekommen sollen, sowas erschreckt mich, denn jemand der damit nie zu tun hatte, woher soll der all das Wissen nehmen ? Es sollten Berentete wieder geholt werden etc aber ist das wirklich das Grundproblem mit dem Personal ? Ich sehe viel eher dass die provisorischen Unterkünfte jetzt schon voll sind, neue kommen und es nichts gibt aus den Notunterkünften in normale Unterbringungen umzuziehen. Wir haben in unserem Bundesland Zeltstädte die nicht betrieben werden können weil keine Versorgung mit Toiletten und Duschen gewährleistet ist es gibt keine Duschcontainer mehr auf dem Markt - auf all dies war keienr eingerichtet ! Es wird der Winter kommen, da kann keiner in Zelten leben im Schnee oder in Turnhallen es wird aber nicht zigtausende Wohnungen geben bis dorthin - und dann ? Geld ist sicher nicht die erste Sorge, das wird kommen wenn sie die erste Zeit mal bewältigt haben, eher sind die Massen an Menschen die Sorge, die einfach nicht menschenwürdig versorgt werden können. Und wenn ich lese je mehr über die Grenzen kommen desto mehr kommen nach - wohin ??? dagmar
Natürlich fehlt das Personal, bei den Entscheiderinnenn, Lehrerinnenn, Sozialarbeiterinnen Verwaltungsleuten, klugen Köpfinnen, die die Führung und Verantwortung übernehmen, Polizistinnen. Und ich hoffe, das die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer lange bei der Stange bleiben. Der Winter naht...
Toll, zu wenig Toiletten.... und dann heißt es, die bösen Flüchtlinge ka... in die Büsche. Irgendwie kommt mir das sehr schlecht organisiert vor. Aber es ist auch leicht,zu jammern. Wie organisiert man das gut? Ich finde da muss europaweit zusammengearbeitet werden. Es muss JETZT einen großen Gipfel geben. Die Politik muss zusammen arbeiten. Es müssen mehr Gelder fließen. Wir können doch nicht warten, bis im Winter alles eskaliert. Das geht jetzt nicht gegen die Flüchtlinge. Aber aufnehmen,schön. Doch das reine Aufnehmen ist halt nicht das Ende der Fahnenstange. Oje..... Wir haben jetzt auf der Arbeit darüber geredet: Wohin gehen denn die Flüchtlingskinder? Die Kindergärten, jedenfalls bei uns, haben volle Gruppen.Wir haben sogar Wartelisten. Es herrscht Erziehermangel. Aber selbst wenn ausreichend Erzieher da wären können wir ja schlecht 40 Kinder in eine Gruppe packen. Da müsste dann angebaut werden. Das wird in anderen Kindergärten ähnlich sein.Und in den Schulen auch. Das Ganze zieht einen wahnsinnigen Rattenschwanz hinter sich her, angefangen bei der Betreuung von Kindern, der medizinischen Versorgung,und und und.Da würde mich interessieren, was da angedacht ist und ob überhaupt Pläne bestehen.
Wir erschaffen Großtagesstellen für Flüchtlingskinder, um sie spielen zu lassen, ihnen halt und Schutz zu geben und den Eltern die Möglichkeit zum deutschkurs zu geben. Ideen und Erfahrungen dürfen gern geklaut werden, weiteres per PN
selbst gegen behördlichen Aufnahme schien, weil die Behörden mit der Zehlung der Unterkünften ich nachkommt.
Nun ja, ist hier zum Glück anders, hier zahlt der Landkreis, pünktlich, teilweise auch den größten "Schrott".
Sieht die Situation aus, als hätte auch nur irgendjemand einen einzigen Plan? Es ist vielmehr so, dass die Menschen, die da Entscheidungen treffen, gar nicht WISSEN, wie katastrophal es an der Basis aussieht. Es werden die Zustände in Ungarn gesehen, aber die Zustände im eigenen Land sind eigentlich ebenso schlimm. Wann will man endlich begreifen, dass es nicht mehr so weitergeht? Irgendwann werden die Leute auch bei uns sterben, weil einfach unsere Kapazitäten erschöpft sind. Die Krankenhäuser können die Menschen nicht mehr behandeln bzw. aufnehmen, Krankheiten wurden eingeschleppt und verbreiten sich nun aufgrund der miserablen Umstände in den Unterkünften. Die Menschen werden beginnen, auch psychisch am Stock zu gehen. Es kommt zu Kurzschlußhandlungen, zu Streitigkeiten, zu Aufständen, zu Ausbrüchen aus den Unterkünften. Aber sicher, 40.000 am Wochenende gehen nochmal. Und wer weiß, wie viele 100.000 noch folgen. Und wohin mit den Menschen??? Und wer versorgt sie? Wann begreift man endlich, dass Frau Merkel eine grundlegend falsche Entscheidung getroffen, ein grundlegend falsches Signal gegeben hat. Und wann begreift man endlich, dass man mehr kaputt macht als Gutes tut, indem man unkontrolliert einreisen lässt und weiterhin signalisiert, dass eingereist werden darf. Es ist leider so, dass Deutschland, dass Europa nicht die ganze Welt retten kann. Deutschland/Europa kann nicht alle Menschen aus wirtschaftlicher Not und Unzufriedenheit retten. Es kann nur Leib und Leben von Kriegsflüchtlingen schützen. Und selbst das ist eine riesige und schwere Aufgabe und bisher mehr schlecht als recht gelungen. Es muss endlich VOR der Einreise nach Europa registriert, kontrolliert und zurückgeschickt werden. Nein Betula, niemand hat einen Plan!
Also, dass jetzt Leute bei uns sterben, diese Angst halte ich für übertrieben. Dass kein Plan da ist, das befürchte ich auch und hoffe sehr, mich zu irren. Aufstände erwarte ich, wenn keine Lösung gefunden wird. Ja, das wird wohl so kommen. Auch hier möchte ich gerne falsch liegen. Ich bin auch der Meinung dass es nicht so gut durchdacht war, wirklich hier alle unregistriert einreisen zu lassen.Und das sage ich nicht, weil ich gegen Flüchtlinge bin. Mein Schwager ist als Kind selber geflüchtet mit seiner Mutter. also- ich habe nichts gegen Ausländer. Ich erwarte leider ein riesiges Chaos und sehe die Gefahr, dass die Rechten dadurch gestärkt werden. Denn so, ohne Plan, wird es garantiert riesige Probleme geben, die den Nazis wie gerufen kommen werden.... Aber wie gesagt- ich wäre glücklich, wenn ich falsch liegen würde. Und ich bin nicht so arrogant zu denken ich hätte immer Recht. Also bitte- schreibt mir jetzt dass ich übertreibe. Danke!
... zu einem nicht geringen Teil kommen - z.B. das sind keine "Flüchtlinge, die Hunger haben und Hilfe brauchen", sondern ganz einfach... sorry, aber ist so... zumindest die in dem Video sind aggressives undankbares Pack, das in Europa nichts zu suchen hat. https://www.youtube.com/watch?v=UeMIX90-594 So verhalten sie sich bereits auf der "Flucht" - was machen sie erst, wenn sie mal da sind?!? Klar sind bestimmt nicht alle so, aber wenige sind es offensichtlich auch nicht, denn solche Meldungen und Aufnahmen gibt es immer wieder. Also ist tatsächlich Vorsicht geboten, wen man da reinlässt. Und v.a. wenn wir unsere europäischen Werte sowie Sicherheitsinteressen nicht ernstnehmen und schützen, sondern bereitwillig über Bord werfen, nehmen sie uns nicht ernst, sondern verachten uns und meinen, sich alles durch Geschrei und Gewalt erzwingen zu können. :-(
Tut mir leid, Betula. Aber du siehst es eher noch zu positiv, bist zu vertrauensselig. Die Menschen, die in der Nähe von Unterkünften wohnen, sind bereits mehr als am Limit. Die Menschen haben Angst. Das ökonomische Prinzip der Knappheit der Güter wird auch durch eine Flüchtlingswelle und dem Willen zu helfen, nicht außer Kraft gesetzt. Die Erschöpfung der Ressourcen kann bereits heute als Ist-Zustand betrachtet werden. Die Menschen fürchten um das, was sie sich aufgebaut haben. Sie fürchten um den Sozialstaat, um den Rechtsstaat. 1000 Polizisten in BW(?). Egal wo und wie viele, aber Polizisten müssen erst ausgebildet werden. Sie stehen nicht morgen zur Verfügung, sondern erst in Jahren. Das nur als Beispiel. Und weil die Menschen so fürchten, werden sie ihre verzweifelte Hoffnung auf eine rechte Denkweise legen. Sehr gefährlich, denn dann gerät endgütlig Vieles aus den Fugen. Werte, die mühevoll geschaffen wurden und Gegner, deren Treiben in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer wieder im Keim erstickt werden konnte..., alles hinüber. Die Flüchtlinge sehen sich wiederum am Ziel ihrer Träume, nämlich Deutschland, dahinvegetieren. War es das, wofür die gekämpft hatten? Nein! Ich denke, auch da wird es noch Aufstände geben. Nach dem Motto, Ihr habt uns geholt/eingeladen, und nun? Deutschland wird nie mehr so sein wie vorher. Es wird eine entscheidende Wende stattfinden, die mir Angst macht. Die gute Frau Merkel hat eine Katastrophe eingeleitet, bei der Europa schwer verwundet wird und viele Kriegsflüchtlinge auf der Strecke bleiben werden.
ohne wenn und aber. Also nicht nach Verfuegbarkeit der Mittel, sondern immer. Die Aufnahme von Fluechtlingen aus Ungarn gegen Dublin II, die Bilder vom grossen Jubel bei der Aufnahme der Fluechtlinge, die materiell grosszuegigen Leistungen, all das fuehrt dazu, dass immer mehr Menschen sich auf den Weg nach Deutschland machen. Mit grossen Erwartungen, mit unerfuellbar hohen erwartungen. Fuer das Wochenende werden wohl erstmal weitere 40.000 erwartet. Ba Wue hat ja wohl einen Aufnahmestopp, Muenchen erwartet auch Hilfe, aber das aendert nichts, es werden weitere zigtausende kommen. Und unsere Nachbarlaender sind ja inzwischen sehr froh, dass die alle nach Deutschalnd gehen weil man ueberall grosse Probleme hat oder erwartet. aber wie gesagt, politisch Verfolgte geniessen asyl, da kann man die Ture nicht zumachen. Benedikte
Da sind eine Menge Wirtschaftsmigranten dabei und viele, die nicht wirklich fliehen "mussten"... Und Anspruch auf Asyl heisst nicht notwendigerweise, Leistungen auf dem Niveau zu erhalten wie es jetzt in D ist. Asyl heisst einfach nur in einer akuten Verfolgungssituation Zuflucht zu erhalten. Diese muss nicht "luxuriös" sein und jemand, dem es wirklich um Leben und Tod ging, wird dies auch nicht erwarten, sondern froh sein, in Sicherheit zu sein.
In Spiegel online wurde berichtet dass in Afghanistan in den letzten Wochen eine Million!!!! Pässe ausgestellt wurden , die zur Ausreise berechtigten. Also, es ist wohl wirklich so, dass sich herumgesprochen hat, dass hier die Menschen aufgenommen werden. Aber eine Million, mein Gott, wie soll das denn gehen, bei allem Verständnis! Ich würde auch nicht in Afghanistan leben wollen. klar. aber wie soll das denn gehen, auf Dauer? Wie? Und wenn wir jetzt überlegen in den Ländern selber einzugreifen- ist das eine gute Idee? Als im Irak eingegriffen wurde, wurde es dort nicht unbedingt besser... Und in Afghanistan wurde ja eingegriffen. hat ja jetzt nicht so viel genützt.....Scheiße, in welchem Zustand ist unsere Welt?
"Scheiße, in welchem Zustand ist unsere Welt? " In derselben, in der sie immer war. Flüchtlinge, poltisch Verfolgte,aberauchsog. Wirtschaftsflüchtlinge (wie nennst Du eigentlich die, die in den letzten10-20 auseinem krisengebeutelten Dtld. mit damals hoherArbeitslosigkeit nach DK emigrierten, um hier ien besseresLeben zu bekommen?) gabes immer. Oft jedoch ist der größte Anteil eben aufdem Kontinent geblieben, auf dem die krise herrschte. Daswarschon immer so -die meisten möchten nämlich eigentilch gern zuhause bleiben oder schnell wieder dorthin uzrück. ich glaube nicht ,daß gut ausgebildete Syrer, Iraner oder Afghanen sich da Illusionen machen: Sie wissen ganz sicher, daß ihnen auch viele Probleme- bei aller Willkommenskultur - blühen, fängt jamit der Sprache an... Die meisten Menschen möchten eben ihre Heimat, ihren Kulturkreis gar nicht gern verlassen. Das sind ja keine Auswanderer im eigentlichen Sinn,die ihr Glück woanders suchen WOLLEN -sie MÜSSEM! Und das gab es eben schon immer. Daß jetzt Europa nach einer "kriegs-Flüchltings- und -ertriebenenflut" in den 50ern und dann nach vielen kriegsflüchtlingen in en 90ern aus dem ehem.Jugoslawien Menschen aus einem anderen Kontinent aufnehmen soll, istwojhl neu -aber der Zustand der Welt ist so alt wie die Welt selber. Wie nehmen sie nur anderswahr - dasist neu. nd hängt davon ab,wie nahe alles an uns rankommt. Gruß Ursel, DK
die vom Westbalkan sind meist Wirtscghaftsfleuchtlinge aber auch die bleiben ewig bis der Antrag geprueft ist UND es werden ja kaum abschiebungen durchgefuehert sprich, gerade merkt dieregierung ja, dass es zu viel wird und sie doktorn, zentrale Erstaufnahmen fuer Leute vom Balkan bspw so dass die direkt von der erstaufnahme zurueckgeschickt werden, mehr Sachleistungen aber auch die sind erstmal da
um politisch Verfolgte oder Kriegsflüchtlinge handelt. Es kommen Tausende, die weder politisch verfolgt noch Kriegsflüchtlinge sind. Zigtausende, die unsere Kapazitäten verbrauchen. So hart es klingt. Aber es sind Kapazitäten, die anderen wirkllich Asylberechtigten nicht mehr zur Verfügung gestellt werden können. Und es hat sich herumgesprochen, dass zunächst keine Registrierungen stattfinden, gar nicht stattfinden können aufgrund des Ansturms. Die Menschen wehren sich zudem, kommen OHNE Papiere oder mit gefälschten syrischen Papieren, die massenweise im Umlauf sind. Es ist ein riesen Geschäft, wie das der Schlepper auch. Merkel schafft hier eine Einnahmequelle für kriminelle Schlepper, noch und nöcher und sie hört nicht auf.... Die Länder sind am Ende!!!! Es geht nicht mehr. Aber die Botschaft ist raus und irgendwann können die Außengrenzen Europas nicht mehr geschützt werden. Das Beispiel der fußläufigen, alles durchbrechenden Flüchtlinge macht doch Schule. Dazu Merkels Botschaft. Wir werden noch unser blaues Wunder erleben, danach dann vermutlich ein braunes. Wer weiß, was noch kommt. Ich finde es himmelschreiend unfähig, was da bis jetzt stattgefunden hat.
was bei Euch abgeht, sorgt doch auch dafuer, dass die Leute nach schweden oder deutschland wollen ich meine, Eure Regeirung sorgt doch duch massive Einscharenkungen dafuer, dass keiner nach DK will meldetst Du Dich da in der inerdaenischen Diskussion auch stanedig so zu Wort? Ganz ehrlich, da koennetst Du Dich doch mal fuer humanere Bedingungen einsetzen
die Dänen bekleckern sich gerade nicht mit Ruhm, aber manch Deutscher würde sich dieser Tage eine ähnliche Politik im eigenen Land wünschen. Sprechen wir es doch einfach mal aus!
Menschenskind, was manche sich hier anmaßen ...
Was gehst du hier einzelne User so dermaßen an? Was kann DK-Ursel für die Politik des Landes? Was weißt du, was sie tut?
Naja, aber das ständige Weigern sich registrieren zu lassen, sich seine Fingerabdrücke abnehmen zu lassen, weist schon eher auf Migranten hin.
...lässt man es gleich ganz bleiben, es überhaupt z versuchen, ja?! Tolle "Lösung"...
Langsam werden genau diese Stimmen lauter, die vorher nicht gehört wurden bzw. die sich nicht trauten, sich zu äußern. Die Lage scheint aus dem Ruder zu laufen. Ich glaube, dass wir nichtmals den Zenit erreicht haben bei der Flüchtlingswelle. Die Menschen kommen mit riesigen Erwartungen und reagieren zunehmend ungehalten, wenn sich das scheinbar versprochene nicht erfüllt. Meine arabischen Freunde sehen das so: sie verstehen nicht, warum Deutschland sich so verhält. Sie berichten, dass die anderen arabischen Länder auch viele Flüchtlinge aufgenommen hat, aber nur so viele, wie die Länder gut integrieren können. In den arabischen Medien über die deutsche Welle wird Werbung über das tolle Leben in Deutschland gemacht, die Menschen so auf den Geschmack gebracht. Die IS stellt eine Bedrohung dar, aber nicht so, dass alle zur Flucht gezwungen sind aufgrund politischer Verfolgung. Nach deren Einschätzung werden noch viele kommen, nicht nur Syrer. Die Auswirkungen möchte ich hier nicht weiter wiedergeben. So, wenn das schon die Araber selber so sehen, warum will das hier keiner sehen? Wer überprüft die Pässe und überblickt, wann der Pass gefälscht wurde oder dem Besitzer einfach nicht gehört? Wo sollen die Menschen menschenwürdig im Winter untergebracht werden, zumal es immer mehr werden? Wer soll die sozialen Strukturen aufrecht erhalten? Wer überwacht die Ausreise bzw. Abschiebung bei abgelehnten Anträgen? Wenn die Politik nicht schnellstens Antworten und realistische Lösungen findet und mal das Ohr an die Basis bringt, wird es einen Ruck nach rechts in diesem Land geben. DAS möchte ich mir dann nicht vorstellen!
... WARUM Deutschland das macht?! Was steckt dahinter? Ich denke, viele fragen sich das momentan... Hilfsbereitschaft kombiniert mit Naivität? In der Welt gut dastehen wollen? Komplexe wegen der Vergangenheit(sbewältigung)? Inflitrierung durch eine islamische/islamistische Lobby...?? Oder was...??? Ich meine, es ist doch total auffällig, dass hier mit völlig anderem Mass gemessen wird als sonst immer. bzw. vor kurzem noch! Sonst sind "die Deutschen" doch i.d.R. sehr gesetzestreu und es wird auf der Einhaltung der Vorschriften beharrt, grossteils auch sehr penibel. Es gibt z.B. Forumsdiskussionen über Kindersitze im Auto, genaue Einhaltung von Tempolimits und anderen Vorschriften... und wer da ein bisschen "lascher" ist, wird schnell zum Mittelpukt der Kritik. Aber jetzt auf einmal sind Gesetze und Vorschriften nichts mehr wert??? Man hat total resigniert, was KOntrollen und ggfl Sanktionen gegenüber den ankommenden Migranten/Flüchtlingen betrifft? WARUM??? Da laufen ganze Menschenmassen über die Autobahn, die deshalb gesperrt werden muss, da werden Typen aggressiv, schmeissen mit Essen und Trinken um sich, bedrohen Leute und die öffentliche Sicherheit (andernorts kapern sie LKW unter Anwendung von Waffengewalt - Messer etc. - in Calais z.B.) - ich meine, das sind doch kriminelle Taten?! Wenn das ein normaler Bürger versuchten würde, hätte das doch ganz andere Konsequenzen! Aber hier...? Ist es "nur" Resignation aufgrund der Anzahl (also dass man meint, es wäre eh nicht zu schaffen, und lässt es gleich bleiben und gibt das Ganze noch als eine bewusste Entscheidung zur "Wiillkommenskultur" aus), oder gibt es noch andere Gründe...???
Ganz ehrlich? Ich vermute das war ein Unfall. Einmal versprochen ( wir schieben keine Syrer ab ), dann Mitleid gehabt ( letztes Wochenende die 10.000 die eine Ausnahme waren ). Und nach dem ersten Schreck haben alle gedacht das wird schon, erst mal Optimismus verbreiten. Und jetzt wissen die grad nicht, wie sie aus der Nummer wieder raus kommen ohne doof da zu stehen.
wenn ich die Bilder sehe aus Syrien oder aus den Hilfslagern, die kapuuten Gesichter, wenn ich weiss, dass es ausgeschlossen ist, dass in kurzer Zeit ein Ende des Buergerkriegs kommt dann weiss ich, was die getrieben hat. Menschlichkeit, das Gefuehl von Hilfslosigkeit, das Velangen auch, nach der Greichenlandkrse wieder etwas an positivem Deutschlandbils zu vermitteln und eben wirklich Glaube und Ueberzeugung, DASS man helfen kann Glaube, dass man i Europa eine Fuehrungsrolle einnehmen muss und Glaube, bei positivem beispeil, sich selber, also D nicht schonend, eine europaeische Loesung zu finden Mangel an Alternativen, gerade an christlichen, demokratischen, menschlichen I know.....
... aber andererseits gerade gegenüber Griechenland war/ist Deutschland sehr hart (und dabei hat D von der GR.Krise profitiert und ist ausserdem selbst ein Land, das seine Schulden NICHT abgezahlt hat - dank Londoner Schuldenabkommen und dann dem Trick "2+4-Vertrag" statt Friedensvertrag). Warum hat man sich da nicht die Gesicher der vielen Menschen in GR angeschaut, die auf einmal nicht wussten, wie sie über die Runden kommen und die Miete bezahlen sollen? Die entlassen wurden oder massive Lohnkürzungen hinnehmen mussten? Die Selbstmordrate unter Jugendlichen in GR? Die vielen Griechen, die mehrere Jobs machen (von wegen "faul"!!!) und trotzdem grad mal so ihre Familie ernähren können...??? Usw. usf. Nein, da schaute man schön nur aus der Ferne hin....
Will damit sagen, dass Deutschland auch da hätte einiges finden können, wo einem das Herz "weich wird" und man sich quasi "erbarmt". War aber nicht so - im Gegenteil, gegenüber GR trat Deutschland sehr hart und geradezu selbstgerecht auf, auch mit Pauschalverurteilungen usw.
Und dann halt dieser Kontrast... schon frappierend, finde ich.
Klar ist Krieg/Bürgerkrieg nochmal was anderes, ja. Aber auch hier hätte man auf die Schattenseiten hinweisen können - bswp. dass am Schleppergeschäft verdient wird und man dass nicht unterstützen will,oder dass die jungen Männer doch bestimmt für ihr Land und gegen den IS kämpfen wollen/sollten und deshalb die Flucht in ein nicht alllzuweit entferntes Land nicht gerade angebracht ist... oder...
Oder man hätte ja sagen können, angesichts der akuten Situation, "Ja wir nehmen in der momentanen Situation verfolgte Syrer auf, sie bekommen bei uns Zuflucht (doch keinen LUxus). ABER Vorsicht, wir kontrollieren sehr genau und Betrug wird nicht geduldet, damit disqualifiziert man sich!!!!" Das wäre genauso menschlisch, aber würde zugleich auch ein klares Zeichen an die setzen, die das Ganze vielleicht missbrauchen wollen. Man hätte gleich mehr Respekt und Achtung. Seit wann lassen sich Politiker/innen so sehr von ihren Emotionen hinreissen??? Steckt da nicht noch was anderes dahinter?
Ganz ehrlich, dass ist das einzige was ich NICHT für möglich halte. Politiker entscheiden nicht nach Menschlichkeit. Grad Frau Merkel fährt in vielen Dingen einen durch und durch sachlichen Kurs ( zB Griechenland, da juckt es auch keinen wie es den Griechen geht, den Rentnern, den Kranken ). Die Flüchtlinge in den Camps auf Lampedusa interessieren seit Jahren keinen Europäer, die Gesichter sind mindestens ebenso gezeichnet. Hm vielleicht hat der Imageberater gemeint, man bräuchte mal gute Schlagzeilen...
- auch wenn ihm noch so viel Menschlichkeit zugrunde liegt - , der hat bis heute nie eine Flüchtlingsunterkunft betreten und die dortigen und jetzt schon katastrophalen Umstände beobachtet. Mit "jetzt" meine ich übrigens die Situation vor bereits Monaten, BEVOR dieser Massenansturm erst richtig begann. Wenn also Lischen Müller keine Ahnung hat, ist das relativ ungefährlich. Wenn aber Menschen, die wichtige Entscheidungen treffen, keine Ahnung haben, sieht man, was geschieht...
Das könnte leider so stimmen. Und vielleicht denkt jetzt die Regierung "scheiße, wie kommen wir aus der Nummer wieder heraus?!? " Hoffe es ist nicht so.
Gar nicht. Oder kommt dir die Situation dieses Wochenende entspannter als letztes vor?
Also mir ist es lieber, dass sie denken, sie möchten die Situation gerne ändern, als wenn sie denken " ach, lassen wir sie alle rein, jetzt ist eh schon wurscht" Und ich erhoffe mir wirklich eine bestmögliche Integration der Flüchtlinge, was aber nur mit den vorhandenen Kapazitäten geht. Und wenn ich an die 1 Mio ausgestellten pässe der iraker (?) denke, dann lasse ich das weiterdenken lieber...
Mich interessiert auch, warum sich Deutschland so verhält. Vielleicht wirklich noch Altlasten oder Vergangenheitsbewältigung oder was auch immer. Nur bei dem allerhöchsten Respekt vor den Opfern des 2. Weltkriegs: das ist nun langsam mal vorbei. Natürlich hilft jeder gerne und sieht die Verhältnisse, vor denen die Menschen fliehen. Aber sie fliehen in aller Regel nicht vor dem IS, sondern vor Hunger, Elend und Not. Die sind aber entstanden durch die Zerstörung der alten, dort gewachsenen Strukturen. Gruß an Bush, Blair & Co.. Warum nimmt Amerika eigentlich keine Menschen auf? Interessant dazu heute Sarah Wagenknecht. Politisch mag sie umstritten sein, aber ihr Statement deckte sich mit dem meines Freundes aus Saudi Arabien.
Hunger ist in der Tat ein Grund zu fliehen, findest du nicht? Und da ist es erstmal egal, wer ihn verschuldet hat. Man kann ja schlecht sagen, denen wo die Ernte ausgefallen ist, helfen wir. Da wo Politiker grob versagt haben, sollen die sich kümmern.
Ja Hunger ist ein Grund zu fliehen, menschlich... aber kein Grund für Asyl in D. 800 Mio Menschen hungern auf unserem Planeten - dein Optimismus in allen Ehren, wenn die alle nach D wollen wirds eng.
Ach Jana, das weiß ich doch selber. Wenn ich eine Lösung hätte, würde ich nicht im Muttiforum posten (nein, der Begriff Mutti ist nicht wertend gemeint...). Aber die Menschlichkeit, im kleinen wie im großen, wo bleibt die? Ich werde die Welt nicht verbessern, wenn ich einem syrischen Kind einen Teddy schenke. Auch nicht, wenn ich mich hinstelle und mit den Flüchtlingen ein Sommerfest organisiere. Das ist mir und anderen Helfern, die hier gern und oft belächelt und angegriffen werden, klar. Aber wenn schon die Politik versagt, können wir wenigstens eins sein: Mensch!
wie du der Situation Herr bist (und bleibst). Zudem habe ich als Helfer sehr gerne die Gewissheit, Menschen zu helfen, die diese Hilfe wirklich lebens(!)notwendig benötigen. Orban hat hierzu sehr harte Worte gesprochen..., es gäbe kein Grundrecht auf ein besseres Leben. Das ist der Knackpunkt. Ich kann das Streben nach einem besseren Leben so sehr nachvollziehen. Meine Eltern strebten selbst mittels Flucht nach einem besseren, freien Leben. Aber Deutschland kann das nunmal einfach nicht bewältigen. Wäre ich die bezaubernde Jeannie, würde ich jedem Menschen auf dieser Welt ein besseres Leben zwinkern! Aber es IST eben nicht aus dem Boden zu zwinkern. Keine Ahnung, weshalb man für das Aussprechen dieser Tatsache verurteilt wurd.
Woher sind deine Eltern geflohen, wenn ich so direkt fragen darf? Nein, ich verurteile dich nicht. Ich habe nur in vielen, nicht allen, Dingen eine andere Meinung. Sicher ist es besser, wenn man sichergehen kann, dass die Hilfe wirklich benötigt und angenommen wird. Bei den Massen ist das natürlich kaum möglich. Aber nur weil ich (sicher nicht zu Unrecht) vermute, dass da so einige schwarze Schafe bei sind, kann ich doch nicht alle so behandeln als hätten sie Dreck am Stecken. Wie schon mehrfach gesagt, ich verstehe den Unmut, ich sehe das Versagen der Politiker (nicht nur in unserem Land) aber ich sehe auch den Menschen, der am Bahnhof steht und heult, weil er völlig fertig ist, ebenso wie ich völlig überarbeitete haupt- und ehrenamtliche Helfer sehe, die an ihre Grenzen kommen. Und mit noch sehr viel mehr Schrecken sehe und lese ich Leute und Meinungen, die an Hass (gegenüber den Fremden) und Häme (gegenüber den Helfern) kaum zu überbieten sind. Ja, die Chefs der betroffenen Länder müssen zu Potte kommen und zwar schnell. Es müssen klare Regelungen her, kein Wischiwaschi. Aber solange bis es soweit ist, müssen wir mit der Situation leben auch wenn es Sch... ist! Schade, dass es keine Jeannie gibt...
Die Frage ist einfach für mich die :ist es wirklich menschlich eine halbe Million Menschen aufzunehmen, wenn nicht mehr, ohne diese unterbringen zu können und nachher sitzen sie in zu vollen Turnhallen oder in Zelten.
Ein Land muss handlungsfähig bleiben. Sonst kann es nicht helfen. Wir WAREN noch nie handlungsfähig auf einem Niveau, das notwendig gewesen wäre. Ich habe keine Ahnung, welches Ziel diese Politik verfolgt.
Es gab ja schon die ersten Sitzstreiks vor Turnhallen. Berichte, dass die hygienischen Bedingungen untragbar seien.Diese Menschen haben ihr Hab und Gut verkauft in der Erwartung, in Deutschland ein gutes Leben zu führen. Im Moment sind wirklich eine Million Afghanen auf dem Sprung hierher. Die denken garantiert nicht dass sie in eine Turnhalle gesteckt werden. Die Erwartungen sind groß. Die Realität bescheiden. Genau das wird zu großen Unruhen, zu Problemen führen. Wenn wir jetzt schon am Limit sind, wie soll das weitergehen? Eigentlich müssten wir den Menschen sagen:es geht nicht mehr.wir können nicht noch weitere hunderttausend und mehr aufnehmen. " Aber wo sollen sie dann hin, wo sich in Europa fast jedes Land sperrt? Rosarot kann man diese Situation nicht mehr sehen.So naiv kann man gar nicht sein.Aber in einem Monat ist ja ein großer Gipfel ..jippie
in Dänemarkt macht ein Polizist ein Späßchen mit einem Flüchtlingskind. Ein kleiner roraroter Moment sozusagen. Ich weiß nicht, weshalb ich dieses Forum derzeit nicht mehr ertragen kann. Du hast völlig recht, es sind noch sehr viele Menschen hierher unterwegs.
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