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peekaboo

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http://www.shortnews.de/beamto/1165220


wolke76

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Antwort auf Beitrag von peekaboo

Hab es nur überflogen aber wenn ich schon von "Kopfprämie" lese, schüttel ich mit dem Kopf u d lese nicht weiter.


peekaboo

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Antwort auf Beitrag von wolke76

da geht es unter anderem auch darum, das Leute einreisen, um das System auszunutzen und dadurch wichtige Kapazitäten für wirkliche Kriegsflüchtlinge "blockieren". LG Peeka


wolke76

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Antwort auf Beitrag von peekaboo

" (...)Viele der Asylbewerber kommen aus dem Kosovo, Serbien oder Albanien. Ihre Anträge werden regelmäßig abgelehnt. Zu mehr als 99 Prozent. (...) Sie kommen dennoch, wegen der medizinischen Versorgung, wegen der kostenlosen Verpflegung oder des “Taschengeldes”. Die Kopfprämie, die an Asylbewerber ausgezahlt wird, liegt derzeit bei monatlich 143 Euro für Erwachsene und - je nach Alter - bei 84 bis 92 Euro pro Kind. (...) Seriöse Berichterstattung sieht anders aus. Aber gut... Ich verstehe das Problem. Rechtlich gesehen haben sie keine Chance. Aber wenn ich es rein menschlich betrachte... Wenn ich die "Wahl" habe zwischen kalter feuchter Hütte mit wenig zu beißen, schlechter med. Versorgung im Winterhalbjahr und warmer trockener Unterkunft samt genug Nahrung und ärztl. Versorgung für meine Kinder, dann fiele die Entscheidung leicht, auch ohne Krieg im Nacken. Ich will es nicht gutheißen zumal es auf Dauer nicht funktionieren kann aber verstehen kann ich die Leute schon.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von peekaboo

Wenn du noch drei Wörter dazuschreibst, um was es bei dem Link - in etwa - geht, würde man sich vielleicht auch die Mühe machen, ihn zu kopieren und aufzurufen.


wolke76

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.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Süßer Doku-Film über Babys im ersten Lebensjahr, 1h19min: BABIES. https://www.youtube.com/watch?v=YIkpHBvu_bE Vier Babys aus verschiedenen Kulturen werden portraitiert, ohne viel belehrendes Gesabbel, einfach nur süß anzuschauen und interessant - egal wie unterschiedlich sie doch aufwachsen, am Ende des 1. Lebensjahres können sie alle in etwa dasselbe.


elisabeth.die.erste

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http://www.peta.de/walefaroe#.VbYO6_ntlBc


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von elisabeth.die.erste

https://www.youtube.com/watch?v=7I646j33yi8 Blumen des Schreckens. Originaltitel: Day of the Triffids. 1962. Das wird euch allen noch bevorstehen.


shinead

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Antwort auf Beitrag von elisabeth.die.erste

... eine Jahrhunderte alte Tradition wird zwischen Tierschutzorganisationen zerrieben... Blutig ist es im inneren unserer Schlachthöfe auch. Inder finden es bestimmt schrecklich, dass wir Kühe essen. Muslime sind verstört von unserem Schweinefleischkonsum und wir greifen uns an den Kopf wenn wir lesen, was Chinesen, Vietnamesen oder Kambotschaner so essen. Die Art und Weise, wie dieses Walfleisch seit jeher verteilt wird finde ich bewundernswert. Offensichtlich sind die Färöer derart mit der Tradition und dem Walfleisch verwachsen, dass sie es trotz Warnungen des Gesundheitsministers verzehren. Ganz ehrlich: Solange es nicht weggeworfen wird sollen sie die Wale weiter jagen. Sie gehen ja nicht gezielt auf Jagd, sondern erlegen nur die Tiere, die sich in Sichtweite der Insel tummeln, sie nutzen das Walfleisch sehr sozial und es darf nicht kommerziell vertrieben werden. Was nutzt es jetzt auf Dänemark rumzuhacken? Die Färöer Inseln haben einen Sonderstatus. Sie sind zwar Teil Dänemarks (vergleichbar mit Grönland), aber eben nicht der EU und genießen weitest gehende Autonomie... Das Thema ist echt anstrengend.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

Wale sind massivst vom Aussterben bedroht. Das andere Viehzeugs nicht.


shinead

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Und nur Grindwale werden von den Färöern gejagt. Grindwale fallen NICHT unter die Schutzbestimmungen der Internationalen Walfangkommission. Lediglich der Handel mit Grindwalfleisch ist gem. Washingtoner Artenschutzabkommen untersagt. Die Färöer handeln allerdings nicht mit dem Walfleisch, sondern verteilen es gemäß den vorgegebenen Schlüsseln. Selbst im Supermarkt wird es kostenfrei abgegeben.


Leena

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Die Wale, die hier in Island gejagt und verzehrt werden, sind auch nicht vom Aussterben bedroht. Und - von einem Wal werden sehr viel mehr Menschen satt als von einer Kuh oder einem Schwein. Von Massenwalhaltung habe ich auch noch nichts gehört. Die hier geschlachteten Wale hatten ein sehr viel artgerechteres Leben als die meisten in Deutschland geschlachteten Kühe oder Schweine.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leena

... in welche Kategorie fallen dann Schweinswale?


stjerne

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ich drehe die Sache mal um: Mir wäre es recht, wenn man sich über geschlachtete Hühner und Schweine genau so erregen würde, wie über geschlachtete Wale...


Nikas

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Antwort auf Beitrag von stjerne

Wenn Ihr vorhabt, keine Milch mehr zu trinken, dann schaut Euch das an: http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Verheizt-f%C3%BCr-billige-Milch-Das-Leiden-/Das-Erste/Video?documentId=29615400&bcastId=799280 Es ist aber nichts für sensible Gemüter. Ich habs während der laufenden Ausstrahlung auf ARD gesehen; und soooo schlimm stellt man es sich nicht in schlimmsten Horrorträumen vor. Und dass die Bauern da mitmachen (nicht alle), kann ich auch nicht nachvollziehen; gar nicht. Und wir sollten uns schämen, Milch für einen halben Euro den Liter zu kaufen. Aber wir kommen nicht ungeschoren davon. Milch von derart kranken Kühen kann nicht gesund sein und wird uns auch krank machen. Und ja, wir haben Macht als Konsumenten und können und sollten uns gegen die Preisdrücker auf der Billigdiscounterseite stellen. Ich selbst kaufe sowieso nur noch Milchprodukte (eh wenige) von einer alpenländischen Marke, bei der mir eine Insider-Bäuerin höchstpersönlich bestätigt hat, dass die eine der wenigen vertrauenswürdigen ist.


stjerne

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Antwort auf Beitrag von Nikas

Wir haben auch ein paar regionale Bio-Molkereien hier und ich hoffe dann mal, dass die halten, was sie versprechen... Man weiß es ja nie. Wenn man in der Großstadt wohnt, ist es noch schwieriger, weil man keinen Kontakt zum Erzeuger hat. Zusätzlich erschwert wird es ja dadurch, dass Milch überall mit drin ist, mindestens in Form von Milchzucker. Meine Tochter (11) würde sicherheitshalber gerne vegan leben, wir haben uns auf den Bio-Milch-Kompromiss geeinigt.


shinead

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Antwort auf Beitrag von stjerne

Ob Milch (ob nun Bio oder nicht) überhaupt gesund ist - darüber scheiden sich auch die Geister. Man kann auch ohne Milch gut (und gesund) Leben. Ich vertrage keine Milch mehr und kann mich mittlerweile echt gut "drumherum" ernähren.


stjerne

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Antwort auf Beitrag von shinead

Milch trinke ich eigentlich auch keine (schon gar nicht im Kaffee, grusel). Aber ich esse wirklich gerne Butter und Käse, manchmal auch Quark. Dann Schokolade natürlich... Es ist nicht einfach. Meine Töchter allerdings essen extrem gerne Müsli mit Milch und Mandel-, Hafer- oder Sojamilch mögen sie leider nicht.


shinead

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Antwort auf Beitrag von stjerne

Ich habe Reis-Kokos-Milch für mich entdeckt. Tatsächlich muss man ein bisschen rumprobieren. Soja-, Mandel- oder Haferdrink kann ich auch nicht leiden. Reis und Reis-Kokos liebe ich allerdings (von Provamel.... Sehr lecker!) Käse ist doof, das gebe ich zu, aber so einiges (z.B. Mozzarella oder Frischkäse) kann man mit Cashews "nachbauen". Scheibenkäse ist bei uns Wilmersburger. Meinem Parmesan trauere ich allerdings sehr nach...


stjerne

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Antwort auf Beitrag von shinead

Interessant, das mit dem Cashew-Käse werde ich ausprobieren, habe schon ein Rezept gefunden. Bei mir ist es ein stetiger Prozess. Als ich vor 25 Jahren aufhörte, Fleisch zu essen, war ich noch ziemlich jung. Damals aß ich ganz selbstverständlich Fisch (der war ja vorher im Meer glücklich) und dachte über Milch gar nicht nach. Eier aus Freilaufhaltung und gut. Ich habe mir damals sogar mal eine Lederjacke gekauft. Man lernt immer weiter. Und sieht immer mehr neue Probleme (Palmöl...). Es ist deprimierend, aber man kann ja auch nicht nichts tun. :-(


shinead

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Antwort auf Beitrag von stjerne

Bei mir ist es ja keine Überzeugung, sondern notwendiges Übel... Fleisch kommt bei uns auf den Tisch - wenn auch wenig und vom Metzger vor Ort (Bauernhöfe können besichtigt werden). Veganer Mozarella schmeckt gar nicht schlecht. Ich glaube mir sogar ein Stückchen besser als echter. Und mit Wilmersburger lässt sich auch leben. Der Zitronenkuchen-Alpro-Sojajoghurt ist ein Gedicht... *schwärm* und irgendwie findet sich für alles eine Alternative.