Elternforum Aktuell

angelehnt an den Beitrag von Schokolina frage ich...

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Maximum

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welches sind denn die Gründe warum die Flüchtlinge uuunbedingt nach Germany wollen ? Frieden,der ja als Grund genannt wird gibt es überall in Europa. Ich gehe nach wie vor davon aus,dass sich in der Welt rumgesprochen hat,dass man in D umsonst gut leben kann,man muß hier nur die Hand aufhalten und bekommt weitaus mehr einfach reingelegt als sie sich dort jemals mit der Hände Arbeit erschaffen können.Warum gehen sie denn nicht nach Ungarn,Tschechien,Polen usw....weil dort die soziale Hängematte sie nicht auffängt ! Überlegt mal was das für einen Schwanz das nach sich zieht,andere Länder werden dem Folge leisten wenn hier nicht ein Riegel vorgeschoben wird. Hier in unserer "Ferrero" Kleinsctadt sind gestern 650 angekommen,auf das Gelände der Bundeswehr in Zelte ! Tolle Lösung,bei bereits 6 °C am frühen Morgen....wo sollen Sie denn alle hin ? Die privaten Türen werden auch hier verrammelt,wie überall in "Germany" und Wohnsiedlungen sind für die Flüchtlinge ja auch nicht gebaut. Ich kenne in Ungarn ganze kleine Dörfer die leer stehen,weil junge Leute abwandern,alte verstorben sind,dort könnte man im Frieden gut leben....wenn man was tut natürlich... Die Syrer stehen am Meer und sagen Frau Merkel schickt uns ein Schiff was uns hier abholt...nun stehen sie da mit Blick auf das Meer und warten auf die Aida...das ist so unglaublich aber leider wahr... und ja,ich habe schon überlegt nach Ungarn zu gehen,weil es seit Jahren mein Urlaubsort ist und das einfache,unkomplizierte Leben uns dort besser gefällt als hier die Hektik. Aber ich habe keine Lust mehr ne andere Sprache zu erlernen,und dass müßte ich ja wenn ich dort arbeiten will...deswegen belassen wir es beim Urlaub,und vieleicht wenn wir aus dem Arbeitsleben austreten gehen wir dorthin. Und mit den eingeschleppten Krankheiten das ist weiter unten auch nicht aus der Luft gegriffen...aber vieleicht kommt der ein oder andere selber mal in den Genuß wo er ums Hälschen kämpfen muß,schlimmer noch das eigene Kind erkrankt an so ner eingeschleppten Seuche, welche hier längst ausgerottet ist.Das Gesundheitssystem wird ganz bald auf den Kopf gestellt...ein Schwanz ohne ende...wie man so ne rosarote Brille tragen kann als gebildeter Mensch ist mir ein Rätsel. Klar ist das MORALISCH richtig,aber moralisch richtig wäre auch erstmal hier die Leute ordentlich zu versorgen. Wieviele Rentner die diesen Wohlstand geschaffen haben,müssen heute Flaschen sammeln weil die kleine Rente nicht reicht für den warmen Arsch im Winter ? Wie werden die Obdachlosen behandelt wenn die in Bahnhöfen Schutz vor Kälte suchen...warum gehen Kinder in die Arche Mittag essen...das ist moralisch richtig ????


desire

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Antwort auf Beitrag von Maximum

..und immer und immer wieder die selben, mittlerweile langweiligen Fragen. Sorry aber es KANN dir niemand beantworten, auch wenn du gern jetzt und hier und sofort eine Antwort hättest. Deutschland wird mit Freiheit und Wohlstand verbunden....ja richtig gehört ihr lebt wirklich im Wohlstand....die Arche Kids und die Obdachlosen sind sowas wie Kollateralschäden einer Gesellschaft...die sich sowohl in Deutschland wie in Schweden oder oder auch finden lassen wenn man danach sucht. Meinst du denn die Flüchtlinge wissen sowas auch nur ansatzweise? Die sehen die gut florierende Wirtschaft, die guten Schulen für die Kinder, die Versorgung die jedem zuteil wird und die Chancen am Arbeitsplatz. In jedem System ist es so, dass die Schwächeren (oder auch die Unwilligen.....denn oft ist man an mancher Misere selbst schuld) übergangen werden.


Ellert

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Antwort auf Beitrag von desire

selbst in einer Zeltstadt einer Kaserne lebt es sich angenehmer als in Polen oder Ungarn in der Abgeschiedenheit wo einen vermutlich noch weniger Menschen mögen als bei uns. Die Menschen in den Ländern sind gut vernetzt und es spricht sich rum die Mentalität zB in Afrika ist eine völlig andere als bei uns und auch wenn wir hoffentlich bald in der Lage sind die Menschen zu verteilen werden wir da ggf noch probleme bekommen denn Faustrecht wie dort ( und das ist harmlos ausgedrückt) kennt man in unserer Gesellschaft so nicht. Solche Probleme kenne ich im Ort damals von den Russlandaussiedlern die im Kindergartenalter schon das Klappmesserrecht kannten und die Polizei machtlos war. Ich stelle die Frage andersrum nicht warum wollen alle zu uns sondern warum lässt mans ie alle zu uns. Wollen kann man viel was die europäische Gemeinschaft daraus macht ist das Problem, hier muss ein anderes Regelwerk her dass auch wenn sie herwollen und herkommen dennoch verteilt werden kann und darf. nach Pressebreeichten sollen nach Polen nur Katholiken kein Deutscher würde sich trauen sowas zu sagen oder zu fordern, auch wenn viele dies genauso denken dagmar


wolke76

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Nicht schon wieder! Hast du dich vor zwei Jahren auch schon so gesorgt und Geld für diese Gruppen gefordert? Wohl kaum...


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von wolke76

Ich frage mich auch immer, wo denn die Verwandtschaft der armen Rentner und Obdachlosen sind. Und hat man nicht die Wahl ein Obdach zu haben? Mein Bruder war auch ein sozialer Problemfall, weil ER es vermasselt hat, nicht der Staat. Jetzt hat er es, aus eigener Entscheidung, aber mit meiner Hilfe, wieder zurück in ein bürgerliches Leben geschafft. Unter anderem auch, weil der Staat Hilfestellung gibt, wenn jemand das möchte. Obdachlose haben meist kein Internet und werden hier ständig missbraucht. Und Rentner packen, hier zumindest, mit an um den Flüchtlingen zu helfen.


wolke76

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Die meisten krepeln rum aber keiner hilft. Klar, alle Hilfe geht an die undankbaren Flüchtlinge.


Jana287

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Ich staune immer wieder, wie anders Deine Realität im Vergleich zu meiner ist. In meinem Umfeld erlebe ich Rentner, die trotz langem Erwerbsleben nur kleine Renten haben. Die werden oft noch von den hohen städtischen Mieten aufgefressen. Alte Leute müssen zum Teil aus ihrem Kiez ziehen, weil sie die Mieten nicht mehr stemmen können, weg von ihrem sozialen Mittelpunkt. Und jetzt kommst Du und sagst die sind a) selbst schuld oder b ) da soll mal die Familie aushelfen? Aber für Flüchtlinge sollen bitteschön alle solidarisch aufkommen? Da wirds mir schwindlig vom Kopfschütteln, echt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Meine Mutter hat auch eine schmale Rente, hat 4 Kinder bekommen und war nie länger als ein Jahr in Erziehungszeit. Niemals würde ich nun sagen, dass sich der Staat gefälligst um sie zu kümmern hat, weil für Flüchtlinge ja auch Geld da ist. Früher war es normal, dass man sich um die ältere Generation gekümmert hat, dass das heute nicht mehr in dem Maß möglich ist, ist mir klar. Das war aber schon vor der Flüchtlingskrise so, dass ältere Menschen in Armut verfielen, man hat nur niemanden ständig deshalb jammern gehört. Weils euch nämlich eigentlich Wurscht war!


Jana287

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Deine Unterstellungen immer... Ich mag mich mit Dir eigentlich gar nicht mehr auseinandersetzen. Also um die eigenen Probleme sollen wir uns gefälligst selbst kümmern, aber bei den Flüchtlingen bitte solidarisch sein. Ach komm, wir lassens. Bringt nix.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jana287

Ich kümmer mich IMMER um meine eigenen Probleme, sind ja auch meine! Aber das sind meist eben Probleme die keine humanitäre Hilfe erfordern! Und das Beste, falls ich es nicht schaffe, gibt es zig Möglichkeiten sich Hilfe zu holen. Frag mal einen Syrer wie es in seiner Heimat so aussieht mit Kindergeld, Elterngeld, Hartz4, Wohngeld, Prozesskostenhilfe. Selbst wenn es das gäbe, würde es nichts nützen, wenn dein Haus in Trümmern liegt. Du verpeilst leider die Relation der Probleme! Und klar helfe ich meiner Familie!


Mitglied inaktiv

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Entweder kann oder will sie es nicht verstehen. Da ist jede weitere Antwort verlorene Liebesmüh. Duellier Dich lieber auf Augenhöhe...


Mitglied inaktiv

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ein land wird zu dem was es ist,durch seine arbeitenden bürger ,siehe bruttosozialprodukt und so., parallel kann man dann auch ein sozialsystem a la unseres fördern. und wie du selber sagst, ist jeder seines glückes schmied und kann sein schicksal in die hand nehmen. ok , wieviel prozent schätzt du ,geht in syrien einer geregelten , wirtschaftsnutzenden arbeit nach? in der generation meiner eltern und grosseltern haben generell alle gearbeitet und das bis zur rente, haben demnach auch eingezahlt und die wirtschaft mit zu dem gemacht was sie heute ist...nun die frage :warum steht es denen weniger zu die früchte ihrer arbeit zu tragen ,als denen die nie was dafür taten? hmh ....schwieriger fall bist du schon, entschuldige bitte


wolke76

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"(...) :warum steht es denen weniger zu die früchte ihrer arbeit zu tragen ,als denen die nie was dafür taten? (...) Sagt doch keiner! Jeder soll kriegen, was ihm zusteht. Sich aber jetzt zu empören, unsere Rentner und Obdachlosen könnten das Geld besser gebrauchen als Flüchtlinge, ist der blanke Hohn. Wer hätte denn mehr Rente, mehr Finanzen fûr deutsche Obdachlose gefordert, wenn es nicht zur aktuellen Situation gekommen wäre? Keiner von denen, die jetzt danach schreien, weil sie den Asylbewerbern das Schwarze unter den Nägeln nicht gönnen! Nein, wenn, dann wären es die gewesen, die sich auch jetzt um die Schwachen kümmern. Nur manchmal verschiebt es sich eben auch, wer die Hilfe am nötigsten braucht.


Mitglied inaktiv

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sind Tausende aus Deutschland geflüchtet. Zuerst aus wirtschaftlichen Gründen, später wegen lebensbedrohlichen Zuständen hier. Die meisten davon ins Gelobte Land USA. Seien wir doch alle froh, dass wir das unbeschreibliche Glück haben, nicht mehr flüchten zu müssen. Und seuen wir doch froh, dass wir das unbeschreibliche Glück haben, nun selbst im heutigen Gelobten Land leben zu dürfen. Einfach so. Weil wir hier geboren wurden.


Ellert

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Die USA ist riesengroß da sind nicht alle in einen Bundesstaat gewandert. genau das ist der Knackpunkt, viele sind damals aus Europa geflüchtet und fanden eine neue Heimat heute flüchten die aber nicht nach Europa an sich ( das auch sehr groß ist) sondern (fast) nur in ein Land und das geht eben leide rnicht platzmäßig und geldmäßig dagmar


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Ellert

Das hast Du falsch verstanden. Ich wollte nicht Aufnahmestaat USA mit Aufnahmestaat Deutschland vergleichen. Ich wollte damit sagen, dass die Deutschen früher in ein gelobtes Land flohen. Und dass die Deutschen heute in einem gelobten Land leben dürfen. Natürlich hat D nicht den Platz alle Flüchtlinge aufzunehmen. Aber D ist bei Weitem nicht an der Spitze bei den Aufnahmezahlen. Schau Dir mal Schweden an.


Petra28

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Die Menschen kommen, weil sie hier die besten Perspektiven sehen, für sich und ihre Familien und damit ist sicherlich nicht gemeint, für den Rest des Lebens die Hände in den Schoß legen zu können.


Leena

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Du schreibst doch selbst, Du hast schon überlegt, nach Ungarn zu gehen, weil "das einfache,unkomplizierte Leben dort" Euch "besser gefällt als hier die Hektik" (ähm, ja, ich frag mich, ob die Ungarn dort das auch so sehen, mit dem "einfach und kompliziert und un-hektisch" - egal), aber Du hast "keine Lust mehr ne andere Sprache zu erlernen". Vielleicht geht es den Flüchtlingen teilweise so ähnlich..? Vielleicht haben sie mal in Großbritannien, Deutschland, Frankreich oder Schweden studiert, sprechen einigermaßen gut Englisch, Deutsch, Französisch oder Schwedisch, oder sie haben Verwandte in einem dieser Länder, Onkel, Tante, was weiß ich, wo sie quasi einen "Anknüpfungspunkt" hätten für einen Neuanfang und definitiv bessere Startchancen als in Griechenland, dessen Schrift sie vielleicht noch nicht mal lesen können, oder als in Ungarn oder Polen, wenn sie weder Ungarisch noch Polnisch sprechen und verstehen können... dann zu sagen, sei dankbar, wenn du überhaupt in Sicherheit bist, geh nach Polen etc. und guck, was aus dir wird, du bist maßlos, wenn du auch noch sagen willst, in welches Land du willst - das finde ich schon schwierig. Auch wenn es der Rechtslage entsprich, klar.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Leena

Ich finde das Leben in den Ländern in denen ich Urlaub mache, immer viel gelassener, weil ich ja Urlaub habe.....


Leena

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Ich liebe Island, und ich würde sehr gerne dorthin auswandern, wenigstens in rund 25 Jahren, wenn ich in Pension gehen könnte, aber mir ist sehr wohl bewusst, dass die meisten Isländer und Isländerinnen (spätestens seit der Finanzkrise 2007) mindestens zwei Jobs brauchen, um sich und ihre Familie über Wasser halten zu können, das Leben ist extrem teuer im Vergleich zu den Einkommen. Ich glaube nicht, dass das Leben dort "viel gelassener" ist.


joso1

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Antwort auf Beitrag von Leena

Was mich gestört hat war in der Tat auch die unverschämt grinsenden jungen Männer im Gegensatz dazu aber die Mütter oder Väter die ihre Kinder die Bahngleise unter Tränen entlangschleppen! Ganz ehrlich: Ich würde 10 000 x lieber so einer Familie Unterkunft und Geld ( und vor allem Ausbildung und fachliche deutsche /oder 2 sprachige Betreuung unter massiven Eingliederungsmassnahmen !) gewähren . lG J PS und da kann mir keiner sagen , dass es da keine Möglichkeiten gibt die Grenzen so wasserdicht zu machen, dass wirkilich die richtigen unterkommen.


shinead

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Antwort auf Beitrag von Maximum

Hör auf die Rentner und Obdachlosen vorzuschieben. DAS sind Argumente die so billig sind, dass einem beim Lesen schlecht wird. Ausgerottet? TBC? War es nie. Weder in Deutschland, noch in Europa, noch in der Welt. Das solltest Du als gebildeter Mensch doch wissen. Also schreib' doch nicht so einen Blödsinn! Du bist also der Meinung, dass das alles Sozialschmarotzer sind? Ich bin der Meinung, dass sie einfach etwas aus ihrem Leben machen wollen. Das ist in einem wirtschaftlich erfolgreichen Land wesentlich einfacher als in nicht so erfolgreichen Ländern. In der Türkei erhalten die Flüchtlinge keinen Asylstatus. Kein Wunder wollen sie da weg. Da sitzen sie nur rum um müssen warten, bis man sie wieder zurück schickt. Das ist mit dem aktuellen Status jederzeit möglich.


Jana287

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Antwort auf Beitrag von shinead

Ah, jetzt redest Du auch schon nicht mehr von Kriegsflüchtlingen. Sondern von Menschen, die was aus ihrem Leben machen wollen und das können sie in der Türkei nicht.


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Antwort auf Beitrag von Jana287

ein land wird zu dem was es ist,durch seine arbeitenden bürger ,siehe bruttosozialprodukt und so., parallel kann man dann auch ein sozialsystem a la unseres fördern. und wie du selber sagst, ist jeder seines glückes schmied und kann sein schicksal in die hand nehmen. ok , wieviel prozent schätzt du ,geht in syrien einer geregelten , wirtschaftsnutzenden arbeit nach? in der generation meiner eltern und grosseltern haben generell alle gearbeitet und das bis zur rente, haben demnach auch eingezahlt und die wirtschaft mit zu dem gemacht was sie heute ist...nun die frage :warum steht es denen weniger zu die früchte ihrer arbeit zu tragen ,als denen die nie was dafür taten? hmh ....schwieriger fall bist du schon, entschuldige bitte


shinead

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Antwort auf Beitrag von Jana287

... warum die Menschen überhaupt mal ihr normales Leben (Arbeit, Wohnung, Freunde, etc.) verlassen mussten. Die sitzen ja nicht in der Türkei weil da das Wetter besser wäre. Die sind vor dem Krieg geflüchtet. Aber irgendwann überlegt man eben, wie es weiter gehen soll. In der Türkei gibt es für die Flüchtlinge keine Perspektive. Das verhindert der Gast-Status. Bestimmt würden einige sich dort einbringen, wenn man sie ließe. Aktuell ist nicht absehbar ob und wann die Menschen wieder zurück kommen. Da würdest Du auch irgendwann Gedanken um die Zukunft machen, oder?


shinead

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lag' vor dem Krieg bei 8-10%. Der Rest ging offensichtlich brav einer Arbeit nach und möchte das bestimmt auch wieder machen.


Mitglied inaktiv

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Wieviel Prozent, schätzt du, KANN in Syrien noch einer geregelten Arbeit nachgehen? Und warum denkst du, dass sie noch nie etwas zu ihrem Lebensunterhalt beigetragen haben? Weißt du überhaupt warum die alle flüchten? Geht es hier um die Gerechtigkeit der Renten? Werden die Flüchtlinge denn aus der Rentenkasse finanziert?


Mitglied inaktiv

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ich glaube aus welcher kasse spielt hier keine rolle. es geht umd deine aussage, das der staat sich eher um flüchtlinge als um eigene arme landsleute kümmern solle( so war doch deine meinung ne ?)


Mitglied inaktiv

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Ähh, nein das war nicht meine Aussage.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

Manchmal bin ich über das allgemeine Leseverständnis der Bundesbürger etwas in Sorge. Hab ich nicht geschrieben, dass ich meinem obdachlosen Bruder geholfen habe, bzw immernoch helfe? Der ist mir sogar noch wichtiger, als mir unbekannte Kriegsflüchtlinge. Aktuell hat er auf seine vielen Bewerbungen ua eine Einladung zum Vorstellungsgespräch beim Migrationsamt. So ein Segen aber auch! Der Unterschied ist aber, dass mein Bruder sein Leben selbst vergeigt hat, er benötigte keine humanitäre Hilfe und Geldspenden hätten sein Leben eher ruiniert. Einem Asylsuchenden kann ich weder animieren Bewerbungen zu schreiben, noch eine Therapiestelle besorgen, noch seine vermüllte und unbezahlte Wohnung räumen. Denn er darf nicht arbeiten, ist gar nicht suchtkrank und hat gar keine Wohnung. Ich weiß leider nicht wie ich es noch kindgerechter formulieren kann um verstanden zu werden. Vielleicht sollte man diese Nachrichten für Kinder empfehlen?


shinead

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Warum antwortest Du mir das? *verzweifeltguck*


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

Das war jetzt ein Versehen!


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Das wird sie dir nicht glauben...


Mitglied inaktiv

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himmelherje, jetzt wirst du aber gemein....;) nichts für ungut. ich laß es es besser hier zu schreiben damit du dich weniger über dusselige mitbürger aufregen mußt lg


Jana287

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So isses. Wer nicht ihrer Meinung ist, wird als rechts oder dumm betitelt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Jana287

und wenn ihr ganz leise mal überlegt, ob es vielleicht auch mal stimmen könnte????