Gaensebluemchen
im Falle seines eigenen Ablebens. Ich gebe zu, ich habe mir bislang keinen Kopf darüber gemascht und absolut keine Altersvorsorge bisher getroffen. Keine Lebensversicherung, kein Bausparer, kein irgendwas. Es wird irgendwann mal nur die stattliche Rente zutreffen. Nun habe ich mich mit meiner Mutter schon fast überworfen, da sie mich unbedingt zu einer Sterbegeldversicherung überreden wollte. Ich bin 45, verheiratet und habe 2 Kinder (10,7) Ich denke jetzt doch ernster darüber nach, für den Fall eines Falles die Kinder abgesichert zu wissen. (Um meinen Mann mach ich mir da keine Gedanken, der kann sehr gut für sich und die Kids sorgen) aber sollte doch irgendwas passieren, kommen zu der allgemeinen Ohnmacht dann auch unvorhersehbare Kosten auf meine Familie zu. Klingt jetzt alles quirlig.... also WER sorgt WIE vor ??? Danke für eure Tipps Ich habe auch keine Rücklagen...
Wir haben beim Tod von einem Elternteil 125.000 bzw . beim Tod beider 250.0000 eine Risikolebensversicherung !Die kostet glaub ich 16Euro im Monat - Geld ist allerdings weg wenn wir nicht sterben bis die Kinder 21 J.sind:-) Zusätzl. noch eine Unfall -und Lebensversicherung von knapp 10.000Euro pro Elternteil bei Tod +kostenlose Weiterführung der Unfallversicherung bis zur Volljährigkeit für die Kinder! Ach ja und Berufsunfähigkeitsvers. - denn der Todesfall ist , so böse es auch klingt die kostengünstigste Variante! Einfach , damit sie vorerst finanziell klarkommen wenn uns was passiert - wichtig fand ich auch schriftl. festzuhalten wo sie dann unterkommen sollen, bzw. was mit dem Haus wird!
wir haben beide...aber auch meine Mutter ...eine Sterbegeldversicherung schon vor Jahren abgeschlossen. Da kommt dann auch soviel bei rüber das alle von uns ein anständiges Begräbnis kriegen. Eine Grabstätte haben wir bereits gekauft für 40 Jahre...da ruht mein Vater seit 6 Jahren. 4 urnen gehen da rein...eine davon wird meine sein. Dann haben wir sowieso die Riester rente und eine Lebensversicherung. Diese sind nicht so hoch das der andere ausgesorgt hätte,aber so hoch das man erstmal zwei drei Jahre gut leben kann und sich neu orientieren kann,ohne Geldsorgen.Das wars auch schon...die Kinder haben auch ein Sparkonto,aber davon wird als erstes der Führerschein und ein kleines Auto bezahlt...feddisch...
Und wenn du länger lebst?
Ich kaufe mir doch nicht mein eigenes Grab
Also ich heirate reich! So mit 50 aber erst. Zack, ausgesorgt!
Hallo, wir haben beide jeweils mehrere Kapital-LVs (damit wir auch im Erlebensfall etwas davon haben) und Bausparverträge, zusätzlich 2 Immobilien. Das sollte im Fall der Fälle ausreichen. Wovor ich mich drücke, sind Gedanken daran, wer unsere Kinder zu sich nehmen könnte, wenn uns beiden etwas passiert...
Ich bin mehrfach versichert. Bin alleinerziehend mit 2 Kindern. Ich: Unfallversicherung, Kapital-Lebensversicherung und Risiko-Lebensversicherung, dazu Riesterrente jedes Kind: Unfallversicherung und Kapital-Lebensversicherung Dazu quasi eine bezahlte Eigentumswohnung. Sorgen um die Zukunft meiner Kinder mache ich mir finanziell zumindest nicht.
Vergiss nicht: Wenn Du nicht mehr da sein solltest, kann Dein Mann immer noch gut für sich und die Kinder sorgen??? Vollzeit arbeiten und die Kinder in ihrer Trauer auffangen? In vielen Familien ist nur der arbeitende Part versichert, weul sonst sein Einkommen fehlt..... die nicht bezahlte Arbeitsleistung der Frau wird vergessen.....
Mein Ableben reicht aus, um meine Beerdigung zu bezahlen und noch einen kleinen Bonus, der Jahr für Jahr anwächst. Also eine kleine Lebensversicherung ( an der BU angeschlossen) und noch was zusätzliches von der Entgeltumwandlung. Sterbegeldversicherung brauche ich so also nicht (zu mal ich eh in den Wald möchte) Ansonsten wird es hoffentlich ausreichen.
und haben Risikolebensversicherungen Haus etc Sterbegeldversicherung braucht kein Mensch, ne Risikoleben ist wenn man nicht viele gesundheitliche Probleme hat recht günstig. Wie Dein mann ggf für die Kinder sorgen könnte oder würde weiss niemans, ich habe Fälle im Bekanntenkreis da der Partner nach dem Tod nichtsmehr konnte weil er über Monate fix und fertig war und kaum aufstehen konnte arbeiten konnte der lange nicht vollzeit da iste s schon wichtig dass da Polster und versicherungen da sind. Mann denkt es geht so oder so aber wie der Partner oder man selbst reagiert weiss man nie dagmar
Wir haben beide nur eine Risikolebensversicherung. Mein Mann zahlt 9 Euro im Monat dafür für 50.000 Euro Auszahlung. Ich zahle 20 Euro im Monat für 100.000 Euro Auszahlung. Sonst haben wir nur Berufunfähigkei, Unfall und Privathaftpflicht, also das nötigste aus Geldmangel. Weitere Altersvorsorge haben wir nicht. Ich spare noch für Kinds Führerschein in 10 Jahren.
Also mit meinen 100.000 dürfte es eine anständige Beerdigung geben. Dann sollte er damit 4 Jahre über die Runden kommen. Da mein Mann aber erwerbsunfähig ist, stellt sich die Frage, ob ich nict lieber auf 250.000 erhöhen sollte, immerhin ist Junior erst 7.
owT
Die letzten 10 Beiträge
- Frauke Brosius-Gersdorf und das Armutszeugnis für die Demokratie
- Wieviel Trinkgeld für Lieferdienst?
- DHL - regionales Problem oder generell ?
- @Ellert
- Redaktion bitte reagiert mal auf den Beitrag von Zwergenalarm von 7.7.2025
- Auch E-Scooter
- E Roller
- Sorgen wegen Bornavirus
- Vermisste Deutsche in Australien gefunden
- Phone Locker für die Schule