knödelchen00
Nachdem meine Tochter heute wieder eine tolle Erfahrung machen durfte und letztendlich wieder zurück zum Heimatbahnhof kam Ist sie erzürnt auf das Auto umgestiegen Tolle die Bahn - immer weiter so! Wegen Krankheitsausfällen Echt Bombe! Das sollte die Bahn doch aber vorher wissen! Denn lt. Angabe Bahn app sollte es eigentlich reibungslos laufen Ich werde es garantiert nicht kaufen und nutzen Ländlicher Raum

Ich habe es sehr gern gekauft - spart mir viel Geld. Normal kostet das Monatsticket mich ca. 150 Euro und damit konnte ich nur in eine Richtung fahren. Dass nicht alles rund läuft bei der Bahn stört mich nicht so.
Und das ist hier leider ständig der Fall Wir finden es schon mega ärgerlich! Es lohnt sich nicht im ländlichen Bereich Ich kenne auch niemand, der sich das hier geholt hat. In Städten wie B, HH, M usw. mag das okay sein
Sehr ärgerlich! Wann wäre denn der nächste Zug gefahren? Ich kenne beides sehr gut, Bahn und Auto. Es stimmt, die Bahn hat immer wieder Probleme, die Straße ist hier aber häufiger verkehrstechnisch sehr viel schlimmer mit Stau..und hat man die Autobahn geschafft stand man in der Stadt weil Unfall, Baustelle, Notfall. Und das ist hier sehr oft so! Nachdem ich vom Auto auf die Bahn umgestiegen bin, bin ich oft grinsend an der Blechlawine der genervten Autofahrer vorbei gelaufen und hab mich gefreut, dass ich da nicht (mehr) drin steh. Und jetzt für 49 Euro zahlt ich weniger als die Hälfte vorher. Super!
Ja, als Pendlerrin kann ich von Verspätungen und Zugausfällen ein Lied von singen... Trotzdem lohnt das 49€ Ticket für mich, spare ganze 62 € damit, (im Vergleich zum Abo-Monatsticket). Das Auto für meinen Arbeitsweg zu nutzen wäre eh keine Option für mich, da die Bahnfahrt dorthin höchstens die Hälfte der Zeit dauert. Einziges Manko ist, das man keine Kinder mehr auf die Karte mitfahren lassen kann. Da meine Tochter (z. Zt.) nur 1x die Woche mit mir im Zug mitfährt, lohnt sich ein eigens 49€'Ticket nicht für sie.
Wann der nächste Zug fährt, konnte niemand sagen... Und ob überhaupt
Der Witz ist ja, dass in der Bahnapp nichts von Zugausfällen stand.
Also Zug zurück.
Wäre sie nur gleich mit dem Auto gefahren
PS
Ziel mit Auto in 85 Minuten erreicht
Mit der Bahn hätte es es über 3 Stunden gedauert
Ausserdem hätte sie jemand vom Zielbahnhof abholen müssen
und wir haben sie ja auch zum Bahnhof gefahren
Wie gesagt, für Städter ist das Ticket okay
Auf dem Land ziemlich unbrauchbar - leider!
Das ist bei der Bahn nun nichts Neues.
Das Argument höre ich hier im Ort auch von vielen, bei uns stimmt es definitiv nicht. Alle 15 Minuten habe ich hier eine gute Verbindung in die nächste Stadt, viele Dörfer hier haben eine gute Bus oder Bahn anbindung, aber natürlich wird man mit dem ÖPNV niemals die Flexibilität wie mit dem Auto haben. Aber zu behaupten, auf dem Land wäre man grundsätzlich aufs Auto angewiesen, kann ich so nicht bestätigen, hängt ganz viel von der Region ab.
Das Bahnfahren macht wirklich keinen Spaß - das ist schon länger so. Trotzdem ist das 49€-Ticket für mich eine Verbesserung. Es wurde gegen mein Job-Ticket eingetauscht, welches nur regional gültig war und dazu mehr gekostet hat. Ich fahre weiterhin kombiniert Auto und ÖPNV - tages- und uhrzeitabhängig.
Ob es neue Pendler bringt wird sich zeigen ich fahre zur Arbeit zwischen 40 und 60 Minuten je nach Verkehr mit Öffentlichen wäre ich zwei Stunen unterwegs pro Strecke Zum Reisen nutze ich Bahn nur als ICE um ehrlich zu sein und dazu kann man es ja eh nicht nehmen
Ja, hier fallen aktuell auch viele Züge aus, aber ich habe kein Auto. Ich freue mich, das ich für das Drama wenigstens nicht den vollen Preis zahlen muss, denn die Züge wären ja auch ohne 49 Euro Ticket ausgefallen. Außerdem gilt das 49 Euro Ticket ja auch in Bussen. Und es ist halt wie überall: wo kein Personal ist, da kann man sich keins Backen. Wenn ich krank bin, dann fallen meine Beratungen auch aus. Ich habe auch keine Vertretung mehr - dank Personalmangel. Finden meine Klientinnen sicher auch oft blöd. Oder man blicke in die Kindergärten und Schulen..... Ein endloses Thema! Fazit: Ich freue mich über die Ersparnis, die das 49 Euro Ticket mit sich bringt, denn die Unannehmlichkeiten, die hätte es auch ohne gegeben. Einzig, dass die Züge aktuell wieder sehr voll sind: das nervt mich.
Für mich hat es sich schon bis zum 3.5. finanziell gelohnt. Und in meiner Stadt war man diese Woche dank Baustellen mit ÖPNV doppelt so schnell unterwegs als mit Auto.
Also bitte, wenn der Staat solche Geschenke macht, sollte man doch nicht so kleinlich sein und auch noch erwarten, dass man ankommt . Immerhin das gute Gefühl zählt , gespart zu haben
Vielleicht wird deswegen nichts aktiv gegen die Klimakleber gemacht. Nach dem Motto " Straßen dicht , so ist die Bahn wenigstens das kleinere Übel".
Aber ich gebe zu, ich bin da nicht neutral. Nach 4 Jahren Zug fahren und Erlebnisse damit, wo ich ein Buch schreiben könnte, steige ich ums verrecken nicht auf die Bahn um. Da stehe ich noch lieber im Stau.
Ganz genau so bei mir. Jahrelang Bahn gefahren, jetzt für nichts in der Welt mehr.
Stau ist mir da lieber.
Mein Mann musste neulich Bahn fahren. Geplante Dauer 2 Std, tatsächliche Dauer 6 Std!
Ein Zug fiel aus, der nächste stand mit 30 min Verspätung angeschrieben, weswegen er sich noch einen Kaffee holte, Zug kam aber dann doch pünktlich.... Insg. 4 mal umsteigen. Eigentlich war bei jedem umsteigen irgendein Problem.
Abends um 21 Uhr habe ich ihn dann 40km entfernt vom Bahnhof abgeholt.
Laune war mega!
Ich verstehe den Ärger, hier war am Dienstag auch Streik, von dem ich nichts mitbekommen hatte. Hab dann auch das Auto genommen.
ABER:
1. Lohnt sich das Ticket trotzdem, wenn man oft genug fährt. Für mich ist das eine große finanzielle Entlastung, das Auto wurde mich mittlerweile vie Mal so viel kosten.
2. Ich nutze die Zeit im Bus für mich. Als Mutti ist das oftmals die einzige Zeit am Tag in der ich nur für mich bin.
3. Ein Ausfall ist total ärgerlich, aber wie sooft bleibt diese eine negative Erfahrung im Kopf hängen. Die x-Male in denen alles glatt lief gehen im Alltagsnebel unter. In einem Jahr Bus fahren musste ich 4x wegen Ausfällen mit Auto fahren, zu spät gekommen wegen Baustellen oder Unfällen oder so war auch nicht wesentlich häufiger. Meine Bilanz ist halt immernoch gut.
Unter Strich muss man sich auf die andere Art des Fortkommens einlassen. Ja, es läuft nicht immer alles rund, aber wo tut es das schon.
Bahn fahren ist für definitiv Stress wegen der vielen Ausfälle, Verspätungen, plötzlich andere Wagenreihung, nicht klappende Sitzplatzreservierung (geht beim 49€ Ticket ehe nicht). Bahn fahre ich aber eh nur im Urlaub und das möglichst nicht im RE.
Trotzdem: ich hätte auch gerne meine Fahrtkosten zur Arbeit auf 49€ reduziert… aber keine Chance da ländlich. Über klimafreundliches Pendeln brauche ich hier gar nicht nachzudenkendes.
Ich bräuchte 2 Stunden zur Arbeit statt 50 Minuten, müsste 2-3mal umsteigen und zu anderen Haltestellen laufen, 15-20 Minuten Fußweg also inklusive. Und für den Rückweg dürfte ich auch noch 1 Stunde warten, wäre also erst 3 Stunden nach Feierabend zu Hause. Das macht dann Fahrtzeit =Arbeitszeit
jeweils 5 Stunden (da Teilzeit).
Ich wohne ländlich mit für uns noch guter Verkehrsanbindung im Vergleich zum restlichen Landkreis. Der Bus im Ort fährt alle 2h in die nächste Stadt außer Sonntags und Feiertags, da gar nicht, spät abends oder vor 6.00 auch nicht. Der nächste Bahnhof im nächsten Ort ist 3,5km weg. Ich arbeite 28km weit weg, noch ländlicher als ich wohne. Mit dem Auto fahre ich je nach Verkehr 22-25 Minuten über die Autobahn. Mit den Öffis erst 3,5km Fahrrad, dann 2 Stationen Zug, dann umsteigen in den nächsten Bus und nach insgesamt knapp 2h aufgrund bin ich zumindest bis 5km vor meine Arbeitsstelle gekommen. Blöderweise fährt der letzte Bus (zu dem ich erstmal 5km radeln müsste) schon um 18.00, "meine" Praxis schließt offiziell um 18.30, vor 19.30/20.00 oder oft auch später komme ich nicht raus an den 3 Tagen, an denen ich Spätschicht habe. An den Frühschichttagen würde ich es nicht mal rechtzeitig zu 8.00 zur Arbeit schaffen. Mein Mann fährt seine 12km lieber täglich mit dem Fahrrad. Meine Große nutzt es,da sie eh dauernd unterwegs ist in weiter entfernte Städte. Kind Mittel und klein haben ein Ticket der Schule, was in unseren kompletten Verkehrsverbund gilt und ihnen noch reicht. Mit vernünftiger Verkehrsanbindung würde ich das gerne zur Arbeit nutzen.
Ich halte das für viel zu billig. Warum diese subventionen zugusnten einzelner , die Anbindung haben. Zahlen muss der rest der das nicht nutzen kann. 150 solltn es mindestens sein. Im übrigen wär es mal gut einzelfahrten zu deckelne. 12 Euro nach München rein mit Einzelfaht hin und zurüc ist total überteuert. Wer einmal die Woch das nutzt hat ncihts von dem scheiss Ticket.
Ich bin jahrelang ÖPNV gefahren, und es war ständig ein Drama. Regulär hatte ich schon insgesamt 2,5 Stunden Fahrzeit hin und zurück( statt ca. 40 Minuten mit dem Auto), zu 90% waren es aber 3,5 Stunden. Damals noch kinderlos hatte ich wenigstens kein Abholstress. Zu Studienzeiten mit der Bahn Freitags nach Hause und Sonntags hin war auch selten nach Plan. Bin seither nicht so angetan dass nochmal freiwillig zu nutzen. Hier im ländlichen Raum müsste ich um Bus fahren zu können erstmal die Betreuungszeiten in der Kita erweitern,ansonsten würde ich meine Stunden gar nicht hinbekommen. Reicht, dass ich meine Schulkinder schon unzählige Male abholen oder hinbringen musste, weil der Bus entweder gar nicht kam, viel zu spät kam oder sie einfach an der Haltestelle stehen gelassen wurden, weil der Bus schon voll war, und bei Schülermonatskarten (die mittlerweile pro Kind annähernd so viel kosten wie das 49€ Ticket)kann man nicht mal Fahrgastrechte geltend machen. Ein Anreiz vom Auto auf Bus umzusteigen ist es für mich deshalb überhaupt nicht,weil gar nicht umsetzbar. Zu den Zeiten, zu denen mein Mann anfangen muss, fährt nicht mal ein Bus.
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