Mitglied inaktiv
wir haben diese Woche erfahren, dass unsere Tochter in die Klasse 1b kommt. Die Klassenlehrerin wird wahrscheinlich eine ganz junge sein die gerade fertig ist mit studieren. Das steht aber noch nicht genau fest ob sie es wird. Nun ist es aber so, dass fast die komplette Kigagruppe in die 1a kommt unter anderem auch unser Nachbarskind und auch meiner Tochter ihre Freundin. Die Kigaerzieherin meint sie sieht kein Problem darin. Somit haben wir uns damit abgefunden. Jetzt aber meint die Schule es solle noch ein Kind von der b in die a umgesetzt werden damit es gleich viel Kinder sind. Und da stellt sich meine Frage. Was ist besser meine Tochter geht auch in die a bleibt bei ihrer Freundin wird aber eine alte Klassenlehrerin (kenn ich noch von früher sie ist etwas unnahbar) oder sie geht doch in die b und bekommt vielleicht eine ganz junge aber unerfahrene Klassenlehrerin und muss neue Freunde finden kann sich vielleicht besser auf die Schule konzentrieren da sie nicht immer mit ihrer Freundin schwatzt. Wie soll ich nun entscheiden. Mein Mann meint ich soll nicht alles Abwegen und soll es alles so lassen. Aber ich doch nur die beste Lösung. Gebt mir mal einen Rat. LG jen
Ich an Deiner Stelle würde es einfach so lassen wie es ist - bei uns war es im Nachhinein gesehen immer richtig, wie es einfach "passiert" ist! Ist natürlich keine Garantie, aber halt mal so meine Erfahrung. Eine junge Lehrerin find ich auch besser, als eine unnahbare. Hoff ma, die junge ist ne Liebe, mit der man reden kann!!! LG, Claudia
"Mein Mann meint ich soll nicht alles Abwegen und soll es alles so lassen. " Dein Mann hat recht!!! Mio
hallo ich würde sagen freunde findet sie immer wieder - es ist wesentlich wichtiger wie sie mit der lehrerin klar kommt - den mit dieser steht und fällt alles mfg mma tja und die freundinen kann sie privat oder aber auf dem pausenhof sehen
Hallo ! Eine junge Lehrerin die mit Begeisterung an ihre Aufgabe rangeht -- was kann einem Schulanfänger denn besseres passieren ? Freundschaften und Strukturen die sich im Kiga gebildet haben, gehen oft in der Schule auseinander, und wenn die beiden sich immer noch treffen wollen können sie das auf dem Schulhof und in ihrer Freizeit. Im Unterricht kann das eher hinderlich sein, wenn zwei zu eng zusammen hocken. Und meistens wird am Anfang oft umgesetzt um zu schauen wie es am besten läuft. Ich würde da auch nichts ändern wollen an der Klassenzuteilung. LG Ute
Hallo, hättest gerade von mir schreiben können. Genauso ist es bei meiner Tochter. Sie ist in der 1b und die komplette Kigagruppe in der 1a. Sie hat eine junge engagierte Klassenlehrerin und in der 1a eine etwas ältere die letztes Jahr wegen einer Krebserkrankung lange gefehlt hat. Meine Tochter liebt ihre Lehrerin und das war ihr mehr wert als bei ihren Freunden zu sitzen. Sie hat ganz schnell anschluss gefunden und spielt dann halt manchmal in der Pause mit den "alten" Kigafreunden. Lass sie in der 1b bei der jungen Lehrerin es wird sich alles finden.
Würde es auch so lassen, wie es ist. LAsse Deine Tochter weiterhin in der 1 b. Sie wird Freunde finden. Meinem Sohn wird es genauso gehen im September. Eine junge Lehrerin hat sicher Vorteile. Manchmal entscheidet der Zufall besser ! LG Simone
Unsere Tochter hat auch keine beste Freundin in die Klasse gehabt und fährt laut junge Lehrerin nach fast einem Jahr Schule besser als manche, die in ihrer Clique gefangen sind und für andere Kinder nicht offen sind.
Lass es so wie es ist und freue Dich mit deiner Tochter auf die Einschulung und neue Phase im Leben deiner Tochter, es wird schon schief gehen!!?!! 
so belassen! deine tochter hat so die chance ganz viele neue kinder kennen zu lernen, weil sie sich nicht automatisch auf ihre freundin(nen) konzentrieren kann. mein sohnbekommt wahrscheinlich auch eine taufrische lehrerin. ich würde es toll finden. lg suki
ja ich hab auf Euch gehört und mein Töchterlein in der B angemeldet und hab ein gutes Gefühl dabei. Danke für Eure Meinung. LG jen