brandy456
Hallo, musste gerade meinen total aufgelösten Sohn (6,5) beruhigen, der beim Zubettgehen anfing zu weinen, weil er nicht in die Schule will - sie fängt demnächst für ihn an. Bisher hatte er sich darauf gefreut, aber da war es ja auch noch nicht 'real'... Es ist ja auch verständlich, alles neu, eine aufregende Zeit. Ich habe ihm gut zugeredet, etc., was man eben so macht, aber er lie´ß sich fast nicht beruhigen. Ich sehe uns schon am Einschulungstag mit einem heulenden Kind, das nicht von zu Hause fortzukriegen ist... Kennt Ihr diese Phasen bei Euren I-Männchen auch? Kann man etwas tun, außer Verständnis zeigen?
Hallo, ja, das kenne ich auch von meinem Sohn und es war genauso, wie du schon schriebst... die Einschulung rückt immer näher und Panik vor dem Neuen und Unbekannten macht sich breit. Ich habe auch beruhigt, Fragen beantwortet, Vorteile hervorgehoben, Mitschüler, die er schon aus dem Kindergarten kannte benannt, usw. und denke, mehr kann man auch kaum machen. Meiner war dann am Einschulungstag übrigens bester Laune, total stolz und hat sich doch gefreut. Na, und hinterher war`s ja auch gar nicht schlimm :-) Starke Nerven noch für dich! Ich hoffe, es dauert bei euch nicht mehr so lang, dann kann er sich nicht noch weiter reinsteigern ;-) Viele Grüße Tinka
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