Der erste Brei - die Beikost

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Ab wann darf man brei füttern?

Thema: Ab wann darf man brei füttern?

Ab wann kann man anfangen Breichen zu füttenr und mit was sollte man am besten anfangen???? LG

Mitglied inaktiv - 01.01.2009, 15:48



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Ab dem 7. Monat mit purem gemüse (Möhre oder pastinake oder Kürbis oder zucchini)

Mitglied inaktiv - 01.01.2009, 15:59



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Dürfen darf man schon nach dem 4. Monat. Kannst mit Karotte anfangen oder einem anderen puren Gemüse. Die Empfehlungen sind aber heute so, daß Du bis zum Ende des 6. Monats ausschließlich stillen kannst bzw. Pre-Milch füttern kannst, wenn das Deinem Kind reicht. Meinem hat es nicht gereicht, also habe ich nach dem 4. Monat mit Brei angefangen (vor 2 Wochen) und mein Kleiner freut sich schon jedesmal, wenn er das Glas sieht. Zeichen dafür, das Dein Kind schon Brei will, können z.B. sein, daß er Dir sehr aufmerksam beim Essen zuschaut (macht aber wohl sowieso jedes Kind - habe ich nur gelesen, daß das ein Zeichen ist), daß er von der Milch nicht mehr satt wird usw. War bei uns jedenfalls so. Musst auch mal gucken, ob er mit dem Löffel zurecht kommt. Und ich würde in der gleichen Haltung füttern, wie das Kind die Milch bekommt, weil es dann mit dem Schlucken besser klappt. Da tun sie sich im Sitzen noch zu schwer.

Mitglied inaktiv - 01.01.2009, 16:46



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Ein ganz wichtiges Zeichen für die Breibereitschaft ist die, dass das Kind sitzen kann! Vom Löffeln sollte nämlich nie im Liegen (also wie beim stillen oder Flasche) gefüttert werden! Wenn das Kind nur im Liegen Nahrung aufnehmen kann, ist es noch zu früh für Brei.

Mitglied inaktiv - 01.01.2009, 18:42



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Sorry ich kann DI rda zwar nicht weiterhelfen hatte nämlich genau dieselbe frage von daher . Gut ok aber wenn mein Kind dafür sitzen können muss warum gibt e sdenn danns chon glschen ab dem 4. Monat ich kenen bis jetzt kein Kind was in dem alter schon sitzen kann? UNd wie ist das muss ich dannn irgendwie eine Milchmahlzeit dfür weg lassen wenn ja welche udn wann kann amn dann den nächsten Brei einführen ? Sorry nochmal aber dafür wollte ich jetzt kein neues thema auf machen! LG Ann-Kathrin

Mitglied inaktiv - 01.01.2009, 22:04



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Die Gläschen gibt es, weil die Hersteller gerne verkaufen möchten! Sie würden auch gerne ab 2. Monat verkaufen, allerdings schritt da der Gesetzgeber ein. Unserer konnte sich übriges mit 4 Monaten schon super im Hochstuhl halten ohne zu kippen und hat trotzdem erst den Brei bekommen als er 6 Monate alt war. Es gibt auch Schoko- oder Keksbreie und die braucht wohl auch kein Kind. Es gibt irre viel unnützes Zeug zu kaufen und die Leute kaufen es. Da wären die Hersteller ziemlich blöde, wenn sie es nicht bewerben würden, oder? Schau dir mal die Rubrik "Ernährung" auf der RUB-Homepage an. Da steht recht viel über die Beikosteinführung.

Mitglied inaktiv - 02.01.2009, 08:10



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Die derzeitigen Empfehlungen lauten "nach dem 6. Monat", also 6 Monate stillen bzw. Flaschenmilch. Man fängt dann mit Gemüse an, z.B. Pastinake, Karotte oder Kürbis. Nach einer Woche fügt man dann Kartoffeln dazu und eine weitere Woche später gibts Fleisch dazu. Man kann die Abstände auch verlängern... das muss nicht strikt nach Plan gemacht werden, man darf nach Gefühl handeln. Allerdings sollte man die 1 Woche Abstand zwischen 2 neuen Sachen einhalten, um feststellen zu können, ob ein Kind das neue Lebensmittel gut verträgt. Übrigens gibt es keine Gläschen AB dem 4. Monat. Da steht überall drauf NACH dem 4. Monat, sprich "wenn das Kind 4 Monate alt ist". Und diese Angabe gibt es auch nur, weil das GEsetz es zulässt. Wenn es erlaubt wäre, würden die Hersteller "ab GEburt" auf die Gläschen schreiben. Grundsätzlich gilt: die Hersteller denken einzig und allein an ihren Umsatz. Wie es unseren Kindern dabei geht ist ihnen schlicht geschagt "scheiß egal". Die produzieren alles, was das Gesetz erlaubt und sie nutzen auch jede Gesetzeslücke aus! So sind z.B. bei den namhaften Herstellern (erlaubte) Farbstoffe in den Karottengläschen drin, damit die Karotten karottiger aussehen. Vergleicht man die Karotten der namhaften Hersteller mit denen von z.B.Alnatura, stellt man schnell fest, dass die Hipp-Karotten viel schöner aussehen... das animiert Mütter dazu, Hipp zu kaufen und schon zeigt der Farbstoff seine gewünschte Wirkung, nämlich Umsatzsteigerung! Und wenn Hipp das macht, muss Alete mitziehen, denn sonst verlieren sie Marktanteile, was sie um jeden Preis verhindern wollen! Die Hersteller von Babynahrung sind keinen Deut besser, was die Täuschung der Verbraucher angeht, als jeder andere Lebensmittelhersteller! Daran sollte man immer denken, wenn man in die Babyabteilung geht. Babys brauchen nur "Basics", die brauchen kein Menü, was sich für die Mutter lecker anhört... die brauchen keine Gute-Nacht-Flasche... Babys brauchen auch kein Guten-Morgen-Müsli oder Joghurt aus dem Gläschen.... ebensowenig brauchen sie Brei mit Keks oder Stracciatella... diese Liste könnte ich noch endlos weiterführen! LG; Andrea

Mitglied inaktiv - 02.01.2009, 14:51