Guten Abend Herr Dr. Wahn, Mein Sohn (18 Monate) hat seit einer RS-Virus Infektion (mit 3 Monaten) immer wieder mit starkem Husten zu kämpfen. Unser Kinderarzt beruft sich auf Studien, die ergaben, dass Kinder, die als Säuglinge diesen Virus hatten auch später noch häufig unter den Folgen leiden. 6 Mal war ich seit unserem 5tägigen KH Aufenthalt bereits wegen einer obstruktiven Bronchitis mit meinem Sohn beim Arzt. Immer wieder muss ich mit salbutamol inhalieren und/oder Antibiotika geben. Ich bin langsam wirklich verzweifelt und mache mir große Sorgen, dass diese andauernden Erkrankungen chronisch werden/bleiben und im schlimmsten Fall zu Asthma führen... sind meine Sorgen berechtigt? Wird sich diese Anfälligkeit im Laufe der Zeit "verwachsen"?(so behauptet es mein Kinderarzt)? Oder sollte ich einen Facharzt (einen pneumologen?) aufsuchen um meinen Sohn umfassend untersuchen zu lassen? Macht dies in diesem Alter überhaupt schon Sinn? Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüßen M.T.
von mellomaike am 31.05.2017, 22:57