Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von shortie am 18.04.2010, 23:38 Uhr

susafi

hach ja,
manchmal bin ich gereizt, manchmal lakonisch verzweifelt. nicht wirklich schlimm alles, die wichtigsten dinge gehen hier glaub ich mehr als bestens.

aber:
- das Singledasein
- Männer zu denen man nicht nett sein kann, weil sie sofort denken das man was von ihnen will
- die KV´s der Kinder... warum habe ich eigentlich solche Vollpfosten erwischt...
- Träume die sich nicht erfüllen lassen

die punkte unterschreib ich dir.

einerseits ist alleinsein schön, man braucht sich nach niemanden richten. aber man hat halt auch niemanden, wenn einem danach ist, wenn es etwas zu machen/entscheiden/usw. gibt. von den positiveren seiten, die ich aber fast nie kennengelernt hab, mal ganz abgesehen.
die verantwortung für die kinder ist soooo schwer allein.
neue ideen kriege ich auch besser konspirativ als allein.
usw.usf.

männer und nett sein: jauuuul!!! jauuuuul!! aber wirklich, ehrlich usw.
bin auch immer sehr hin- und hergerissen, was ich nun machen soll. kann mich selbst nicht vergucken, checke dann halt die, die sich in mich vergucken. aber das tun sie eben, weil sie mich misinterpretieren. darf man denn nicht mehr nett sein, lachen, reden?
es stehen auch immer die falschen auf mich, obwohl ich KEIN mama-typ bin, überhaupt nicht mütterlich, laufen mir die unselbständigen (mehr, als bei männern ohnehin normal ..) hinterher. die ganz krassen.
die müssen ja nicht per se schlecht sein, aber zu mir passen sie nicht.


führt zum kv. der mir anklagend mitteilt, dass es ihm nicht rosig geht. er braucht meine hilfe: geld und wohnung.
ich warnte ihn vor XYZ, er schlug das in den wind, nun hat er exakt XYZ. das sei aber wirklich mein fehler.
es handelt sich nicht um das schmieren eines butterbrotes, aber ähnlich banale dinge. wenn man sich keines schmiert, wird man irgendwann sehr hungrig.


träume, manche sind schon erfüllt, aber zum glück habe ich noch welche. aber die erscheinen aber so utopisch. dabei handelt es sich auch um banale dinge. allerdings werden sie durch kleine kinder dann doch unbanal und eher unrealistisch.
möchte neue träume finden, die dann wieder anstrebbar sind. :-))

 
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