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Supergau Schule - vom "Mobbingopfer" zum Sitzenbleiber

Supergau Schule - vom "Mobbingopfer" zum Sitzenbleiber

Sonnenmond

Jetzt stoße ich wirklich an meine Grenzen und brauche mal eure konstruktiven Ratschläge.Langsam übersteigt die momentane Phase meine Kräfte!!! Ich hatte ja schon ein bißchen berichtet. So, nun komme ich mal auf den Punkt: Mein Sohn ist von Geburt an sensibel und immer seiner Zeit voraus. Im vergangenen Jahr wurde er als "besonders begabt" getestet (zeichnete sich schon seit seinem 3ten Lebensjahr ab). Leider - was oft bei diesen Kindern vorkommt - hat er auch die negativen Seiten dabei: mangelndes Selbstbewußtsein wegen der Andersartigkeit im Spielen und Denken (das fällt diesen Kindern ja auf). Nun macht er seit dem Schuleintritt immer mehr Rückschritte. Die Aufgaben versteht er allesamt gut und macht sie richtig. Lesen müssen wir üben, das klappt noch nicht so gut. Aufgrund seiner Sensibilität und mangelnden Selbstbewußtseins (obwohl ich laufend dran arbeite), wurde er zum Mobbingopfer und die Situation wurde noch schlimmer. Momentan ist es so, dass er summiert seit Schuleintritt sich komplett - NEGATIV - verändert hat und echte Verhaltensauffälligkeiten zeigt (fällt mir sogar als Mutter auf). Folgendes: Momentan ist er wirklich sehr aggressiv und hört überhaupt nicht mehr auf mich. Entweder ist er so oder völlig verzweifelt, weil ihn keiner versteht. Seine Hausaufgaben - obwohl er sie kann - verweigert er oft und schreit hier das ganze Haus zusammen. Ich komme da nicht gegen an, dabei möchte ich mich als Charakter festen und starken Menschen bezeichnen. Beratung auf allen Ebenen hatte ich schon (Psychologen etc.). Es kommt eines zum anderen und zusammen ist alles zu viel! sein abwesender Vater mit seinen blöden Anwandlungen macht es noch schlimmer, obgleich ist x ellenlange Gespräche mit ihm führte und um Unterstützung bat. Von ihm ist nichts zu erwarten, außer es schlimmer zu machen. Ich stehe alleine mit allem da und fühle mich momentan überfordert! Jetzt sprach mich aktuell der Klassenlehrer an. Dabei hörte ich heraus, dass mein Sohn auch wegen unserem Alleinerziehendenstatus stigmatisiert ist. Es fielen Sätze wie "so was kennen wir nur wenn die Eltern getrennt sind" etc. Nun haben sich 3 Lehrer die ihn erleben zusammen gesetzt und meinen, er kann alles nicht. Das stimmt so aber nicht. Ich weiß das er es kann. Sie meinen, er muss die erste Klasse wiederholen! Ich bin verzweifelt und möchte nur noch heulen... Was kann ich denn jetzt machen? das Krisengespräch mit den Lehrern findet morgen statt.


amadeus_hates_music

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Hast PN. LG ahm


Holzkohle

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ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber offensichtlich kann er es in der Schule eben nicht, wenn es abverlangt wird. Was sagen denn die Psychologen? Dass er nichts hat? Aber wie kommst Du dann auf "besonders begabt" und sowas? Und sollte mit ihm was "nicht stimmen", dann hätte er auch Anspruch auf einen Schulhelfer, sofern er den § dafür erfüllt... aber ganz offensichtlich kommt Dein Sohn ja leistungstechnisch und auch auf der sozialen Ebene so gar nicht klar. Was wäre so schlimm, wenn er die erste Klasse wiederholt? So bildet sich doch ein neues Klassenkollektiv, vielleicht kann er sich da besser integrieren?


Strudelteigteilchen

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Nur kurz, da keine Zeit, aber diese Situation kennend: Nimm es als Chance. Neue Kameraden, neue Lehrer, neue Erfahrungen, Zeitgewinn zur Konzentration auf die nichtschulischen Baustellen. Nicht weinen. Aufstehen, Krönchen zurechtrücken, die "wirklichen" Baustellen in den Fokus nehmen und genießen, daß die Schule eine Weile egal ist.


Strudelteigteilchen

Antwort auf Beitrag von Strudelteigteilchen

Und höre mit der "alles wäre klasse, wenn der Vater anders wäre"-Geschichte auf. Das ist Häddidadiwari ((c) by vallie).


Mitglied inaktiv

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Ich fände es jetzt nicht soo dramatisch, wenn dein Sohn die 1. Klasse wiederholen würde. Es stellt ja auch eine große Chance dar! Denn dadurch würde er andere Mitschüler und letztendlich auch Lehrer bekommen. Vielleicht hätte er dann auch mehr Zeit für seine persönliche Entwicklung? Und wenn 3 (!) Lehrer sagen, dass dein Sohn es nicht kann, meinst du nicht, das da etwas dran sein könnte? Schließlich erleben sie ihn jeden Vormittag. Vielleicht ist dein Sohn auch einfach noch nicht so weit, und das Wiederholen der 1. Klasse würde ihm gut tun. Was haben denn die Psychologen gesagt? Was wurde da genau getestet? Wie lange war er in Behandlung? Ohne diese Infos wirkt dein Geschriebenes irgendwie sehr lückenhaft und unstimmig. Ich würde mit den Lehrern sprechen und mir das erst einmal in Ruhe und offen anhören. Natürlich ist das schwierig, aber irgendwie passt das alles nicht zusammen (für mein Empfinden) LG


Petra28

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Für Jungs ist es extrem wichtig, einen festen Platz in der Gemeinschaft zu haben und dort anerkannt und respektiert zu sein. (Mädchen auch, ja, aber anders.) Solange Dein Sohn dieses Gefühl nicht hat, konzentriert sich sein Gehirn darauf. Das Gehirn ist kein Denk- sondern ein Problemlösungsorgan, das Hauptproblem, welches es zu lösen gibt, ist die Vermeidung/Bewältigung von Angst. Vor diesem Hintergrund ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass Dein Sohn Dinge, die er zu Hause kann, in der Schule nicht zeigt. Ich würde den Lehrern den Test aus dem vergangenen Jahr zeigen und vor dem Hintergrund der Mobbingsituation fragen, was getan werden kann, dass Dein Sohn auch in der Schule leistungsfähig ist.


Abb

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Hallo Sonnenmond, meine Güte, man kriegt ja schon beim Lesen eine Panikattacke! Wie wäre es denn, wenn Du Dich mal wieder einkriegst und anfängst, mit der Situation umzugehen? Ein Klassenwechsel, selbst wenn es "Sitzenbleiben" bedeutet, kann eine echte Chance für ihn sein. Und was heißt denn, dass Du als Mutter "sogar" seine Wesensänderungen feststellst? Du solltest sie eigentlich mit zuerst erkennen! Was ich tun würde: 1. Den Klassenwechsel akzeptieren und Deinem Sohn gegenüber als positive Veränderung verkaufen. Er braucht Deine Stärke als Halt! 2. Ihn auf eine Lese-Rechtschreibschwäche testen lassen. 3. Zum Hausarzt und zum Kinderarzt marschieren und auf die Schnelle noch eine Mutter-Kind-Kur beantragen. In diesen drei Wochen, die Ihr meiner Meinung nach mehr als nötig habt, könnt Ihr beide etwas zur Ruhe kommen, zueinander finden und in völlig neuer Umgebung viel Zeit miteinander verbringen. Einen Versuch ist es wert. Dein Sohn kann dann mit klaren Kopf seine Schulzeit "resetten". Alles Gute und bitte beruhige Dich, davon geht doch die Welt nicht unter. LG Susi


LittleRoo

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Was willst du denn machen ? Ich denke, die Lehrer haben da genug Erfahrung, um beurteilen zu können, ob es für ihn besser wäre die Klasse zu wiederholen, oder nicht. Da solltest du ruhig etwas Vertrauen haben. So wie es jetzt ist, kann es ja auch nicht bleiben und es nützt nichts, wenn dein Sohn weiter abbaut und so immer mehr in sich kehrt und gar keinen Anschluss mehr findet.


CKEL0410

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Hallo er wurde auf hichbegabt getestet? Viele hichbegabte reagieren so bei unterforderung! Bei der ditutaion wurde ich das wiederhoken auch als chance nutzen in def klasse wird er nie wieder zu potte kommen!wie sind denn die Tests wenn du sagst er kann alles konnen die Lehrer das ja nicht einfach ubergehen.


Ralph

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... hier noch einer für morgen: Ruhig bleiben und vor allem gut zuhören, was die Lehrer zu sagen haben. Daß sich drei Lehrkräfte die Zeit nehmen, mit Dir als Mutter zu sprechen, empfinde ich eher als positiv. Man hätte auch der Klassenlehrerin Deines Sohnes nach einer kurzen Konferenz sagen können "So, und das Ergebnis unserer kurzen Runde hier verkaufst Du nächste Woche der Mutter allein, fertige sie kurz ab, 0815-Programm... Du weißt schon!" Und sieh die Lehrer nicht als Feinde, sondern als Partner bei der Lösung der Probleme Deines Kindes an, alles andere wäre zum jetzigen Zeitpunkt kontraproduktiv. Ralph


spiky73

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Hallo Sonnenmond, in diesem Posting erweckst du den Eindruck (zumindest bei mir), dass du durch deine derzeitige Abwehrhaltung deinem Sohn eher schadest als nützt. bei meiner großen ist es seit der Einschulung ähnlich gelaufen - sie ist auch prädestiniert für die rolle des 'Opferkinds', und sie hat sich durch ihr verhalten und ihre komplette Leistungsverweigerung auch ganz erfolgreich in diese ecke hineinmanövriert... die Lehrerin sah sich außerstande, sie aus dieser rolle wieder heraus zu holen - und so hat sich der zustand irgendwann manifestiert. es haben noch viele andere Faktoren dazu beigetragen - meine Tochter ist bis heute (inzwischen ist sie in der 6. klasse, wäre jetzt in der 7.) oft heikel und eine minimalistische, unterbegeisterte Schülerin... ich hätte sie gerne schon in der Grundschule zurückstellen lassen - das wurde immer abgelehnt mit der Begründung, es sei ja überhaupt nicht notwendig. nach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Tagesklinik vor 2 Jahren konnte ich dann die Rückstellung um eine klasse endlich 'erzwingen' - gut, das hat sich inzwischen alles wieder relativiert, aber damals tat es meiner Tochter gut, und sie hat es damals auch selbst gesagt. das mit dem 'relativieren' bezieht sich darauf, dass die alte klasse von der Zusammensetzung her einfach besser war. die Schüler waren irgendwie ganz anders drauf, und der Lehrer war um Klassen besser als die neue Lehrerin, die Zusammenarbeit/Kommunikation zwischen dem alten Lehrer und mir klappte auch wesentlich besser als mit der neuen Lehrerin. aber da dieser Lehrer auch kurz danach die schule verließ, war auch aus dem Blickwinkel der Klassenwechsel nicht verkehrt. aus diesem Grund kann ich dir also nur raten, JETZT das Angebot anzunehmen, deinen Sohn zurückstellen zu lassen. egal, ob er es entwicklungs-/intelligenzmäßig nicht packt oder ob es einfach daran liegt, dass er derzeit so viele Probleme hat, die ihn einfach blockieren und an ihm nagen, dass er schon daher den Wald vor lauter bäumen nicht mehr sieht. geh morgen einfach unbefangen zu diesem Gespräch - sieh den Lehrer nicht als feind, sondern jemand, mit dem es zu kooperieren gilt, und der auch bestimmt nur das beste für dein Kind im Auge hat... es wäre vielleicht geschickt gewesen, gleich die Schulpsychologin zu diesem Gespräch mit ins Boot zu nehmen. dass der Vater ebenfalls anwesend ist, steht außer frage? lg, Martina.


kikipt

Antwort auf Beitrag von spiky73

Ganz anderer Gedankengang Mobbing, HB, Probleme mit Sozialisierung. Wart ihr schon beim spz? Aspies erkennt man oft nicht sofort... Ich weiß vielleicht aus dem Raum gerissen aber oft leider verkannt


minimann

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Arbeite mit den Lehrern schnellstmöglich zusammen! Wurde dieses verhalten nicht schon das erste halbe Jahr bemerkt, bzw. das er wohl anders ist? Suchten die Lehrer nie das Gespräch? Ich bin von Anfang an auf sie zugegangen, habe spz Berichte vorgezeigt, damit nichts falsches in die Schublade gesteckt wird! Für die Diagnose adhs reicht es nicht, meiner ist unkonzentriert und unruhig und hyperaktiv. Das erste halbe Jahr Schule war für alle Beteiligten ein Kraftakt! Wir haben Psychologen und die fruehforderung schauen lassen, damit wir für ihn einen integrationshelfer bekommen, da meiner sich stehts ablenken lässt! Schulische Leistung Top, sozialverhalten auch in Ordnung !Aber bei 22 Kindern fällt ihm die Konzentration schwer! Ich habe oft Gespräche, aber wirkliche mit dem Hintergedanken, meinem Sohn zu helfen! Das klappt! Er geht dreimal die Woche zum Sport! SO, nun sind die osterferien vorbei und was macht mein Kind? ER benimmt sich normal! Die Lehrer stehen hinter mir, helfen mir wenn nötig, einen integrationshelfer zu bekommen. Im Moment stehen die Chancen schlecht. Natürlich auch positiv. Nehmt die erste Klasse als Chance und such das offene Gespräch ! KEINER hört gern Kritik über sein eigenes Kind! Aber in deinem Fall würde ich an ihn denken! Meiner macht mein zu Hause auch alle Hausaufgaben problemlos. Klar, hab ja auch keine 20 Kinder bei mir auf der Couch hocken. Alles gute


Ikmam

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ohje... Schulwechselgedanken, Mobbing, Klasse wiederholen, Mama ist fertig mit den Nerven und ich schaff das alles nicht - wie soll Dein Kind denn im Moment zur Ruhe kommen? Von außen betrachtet - nach Deinen Postings - KANN Dein Kind im Moment gar nicht anders, als immer mehr am Rad zu drehen, um klar zu machen, dass die Dinge für ihn nicht rund laufen. Ich höre raus, dass Du Dir sehr viele Gedanken machst und ihm helfen willst - ich fürchte aber, dass bei ihm - Deinen Texten nach! - im Moment von Deiner Seite wenig Ruhe, Gelassenheit und Sicherheit ankommt, dafür aber viel Hilflosigkeit, Panik und irgendwie auch Enttäuschung / Zorn - auch wenn Du´s nicht so meinst. Check the Base first!! Gerade in dem ganzen Konfliktfeld, bist Du diejenige, die für ihn verlässlich, präsent und sicher sein MUSS, damit er nicht noch mehr den Kopf verliert. Wenn DU nicht an ihn glaubst - und ihm das auch vermitteln kannst!!, wird er sich sehr schwer tun. Und nicht böse sein bitte: Irgendwie klingt Dein Text nicht so, als hättest Du wirklich schon ausführlich und konstruktiv mit Fachleuten gesprochen. Ist nur mein Gefhl beim Lesen, soll Dir nichts unterstellen - es klingt für mich eher nach "Das muss ich alleine hinkriegen" - und das finde ich sehr schade. Keine Frage: nicht alle Fachleute sind gut, nicht alle erreichen das Kind, finden einen Draht, haben gleich Erfolg, suchen sofort in der passenden Richtung. Trotzdem würde ich das nicht abhaken sondern weiter probieren/suchen. Mein Großer ist das Paradebeispiel: ich bin jahrelang (!) immer wieder von A nach B nach C nach D gerannt mit ihm - und keiner konnte landen, es war immer nur frustrierend und erfolglos für alle Beteiligten. Aber letztlich haben wir doch noch DEN Psycho gefunden, der passte. Und seither geht es beständig bergauf - nun auch schon länger ohne Unterstützung von außen. Wichtig war, dass erst der x-te den richtigen "Hebel" gefunden und umgelegt hat am Kind - alles vorher war Müll. So schwer es ist: Versuch, runter zu kommen vor dem Gespräch morgen. Hysterisch nutzt Du niemandem. Versuch, offen zuzuhören, nachzudenken und mit den Beteiligten eine Lösung zu finden - am wichtigsten: Auch MIT dem Kind, nicht über seinen Kopf! Viel Glück!


Sonnenmond

Antwort auf Beitrag von Sonnenmond

Ich danke euch allen für eure Antwort! hier und da passt manches nicht, aber das ist nicht schlimm weil geschriebene Worte oft anders rüber kommen als die gesprochenen. Heute habe ich noch elementare Gespräche mit Fachleuten geführt. Und wahrscheinlich ist es wirklich so, wenn er die Klasse wiederholen müsste, dann ist es so. Die jetzige Klasse ist wirklich keine Gemeinschaft und er wird dort untergehen. Wahrscheinlich tut ihm eine andere Klasse sogar besser. Wenn ich ehrlich bin, wußte ich lange gar nicht, wie es sich so zuspitzen konnte... ich bin ja auch völlig erschlagen von allem (körperlich erschöpft ohne Ende). Und heute wurde mir klar, das meine eigene Erziehung (die stark auf Perfektionismus reagierte, bei einer 2 sollte es eine 1 sein etc.) mir die ganze Zeit einen "Beinhaken" gestellt hat. Im Grunde bin ich auch ein wenig froh (wenn man das so sagen darf in diesem Zusammenhang), dass es jetzt so ist, weil ich so wunderbar erschöpft bin und gar nicht mehr die Kraft für Rebellion habe und somit "wahre Veränderungen" leben werde, vor allem muss. Ich bin endlich an dem Punkt, dass es OK ist, dass etwas auch mal nicht wie geplant läuft... Und: Beratung, hatte ich schon diverse. Berater unterscheiden sich aber sehr in ihrer Qualität. Und bei guten Beratern bin ich für jeden Rat und Tipp offen. Ich ziehe uns mal aus dem festgefahrenen Sumpf heraus und denke, danach kommt dann wieder Licht ins Dunkle... Die Mutter-Kind-Kur ist ja bereits genehmigt :-) darauf freue ich mich jetzt schon! endlich eine Auszeit von allem!