Elternforum Alleinerziehend, na und?

Sch... Tag heute :o( und eine Frage untendrunter

Sch... Tag heute :o( und eine Frage untendrunter

Mitglied inaktiv

Hallo Ihr, es fing heute morgen schon an. Ich bin voll schwummerig wach geworden und kam kaum aus dem Bett weil es mir voll bescheiden ging.Ich weiss nicht was das war. Dann habe ich heute den Vertrag unterschrieben und habe dann so nebenbei gesagt bekommen das ich nicht um acht oder neun anfange sonder irgendwann zwischen zehn und elf *heul* Was ist das denn für ein Tag?? Habe mich so gefreut das ich morgens arbeiten kann weil dann noch was vom Tag über ist und dann so eine Nachricht. Vorher kann man nicht viel machen und nachher auch nicht.Also für mich alles tote und nervige Tage (nein nicht falsch verstehen ich freue mich auf den Job habe mich aber gefreut das ich früh anfangen kann und früh wieder frei habe- ja bei einem vollzeitjob hat man noch weniger zeit aber das wird dann nicht so halbiert) ich hoffe ihr versteht mich. Dann habe ich meinen Sohn zum Sport gefahren da hat der Laden zu (ja ne ist klar) noch nicht mal ein Zettel im Fenster oder an der Tür warum da zu ist. Es hat bei uns die Pommesbude neu aufgemacht und ich habe mich so auf ein Ziegeunerschnitzel gefreut das ich meinen Sohn rübergeschickt habe. Mit was kommt er wieder? Einer Pommes in so einem Hamburgerpäckchen irgendwo unter dem Ketchup und der Mayo waren glaub ich Pommes aber ohne Schnitzel. Mein Sohn hat gesagt er hat es bestellt das glaub ich ihm auch aber ich weiss echt nicht warum dieses tote Tier hier nicht angekommen ist*grummel* Tja so musste ich die Pommes stehen lassen weil ich kein Pommesesser bin nur als Beilage und dann echt fast nur 10 Stifte. Mein Sohn war dann auch sauer und hat gesagt das geld hättest du dann auch in die Tonne kloppen können. Ja das habe ich mir auch gedacht und war dann noch saurer weil mein Sohn dann auch sauer war. Na ja egal hab mir jetzt ne Pizza in den Ofen geschoben *heul* So und nun zu meiner Frage weiss nicth ob ich die schonmal gefragt habe. Wenn Ihr Euch auf was gefreut habt ist es auch meistens daneben gegangen?? Wenn wir früher wo hin wollten und ich habe mich wirklich drauf gefreut ist am morgen irgendwas schief gelaufen das wir nicht fahren konnten. Und das nicht nur einmal. So habe ich versucht mich auf nichts mehr zu freuen ausser gestern und heute. Gestern haben die Hähnchen so gut geduftet und mein Sohn und ich haben gedacht ach komm holen wir uns mal so ein Teil. Haben uns sehr gefreut bis wir den ersten Bissen genommen haben. Das war sowas von durch das hätten wir mit dem Strohhalm essen können. Und heute habe ich mich sowas auf dieses dumme Ziegeunerschnitzel gefreut und dann kommt es nicht an. Darf man sich wirklich nicht mehr freuen?? Wie sieht es bei Euch aus wenn Ihr Euch auf was freut? Trifft es ein oder werdet Ihr auch enttäuscht? Ich glaube bei einigen Sachen war die Erwartung zu hoch (aber da war ich noch klein) Und dann soll man noch positiv denken? DAnn sollte man doch negativ denken und man wird positiv überrascht als man denkt positiv und wird negativ überrumpelt. Ich hoffe Ihr versteht was ich meine. Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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hab mich heut unbewusst mit der abteilungsleiterin einer anderen Abteilung angelegt (kannte die frau nicht)... war nicht so gut, jetzt hab ich ne chefin die sauer ist, und n team das so wie es aussieht nun die schulung die wir eigentlich kriegen sollten doch nicht bekommt.... und das alles wegen mir.... dabei hab ich eigenltich nichts gemacht, ich hatte ne fachliche frage bei ihrem vortrag und stellte die,... und die ist wie so ne hexe (also miriam würd ich der niemals zeigen... die frisst bestimmt kleine Kinder).... und da wurde die so blöd.... und ich kann mich ja dann leider auch nicht wirklich zurückhalten und wir sind in ne ziemlich heftige diskussion gekommen... ich hatte recht, aber ne abteilungsleiterin steht halt leider ne stufe höher *grummel* oh mann, ich könnt k.....


Mitglied inaktiv

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Ich kenne so was auch... aber denke tatsächlich dabei positiv und sage mir immer: "wer weiß wozu es gut war" (nicht immer einfach, aber geht). Inzwischen bin ich zu der Feststellung gekommen (nach jahrelanger/jahrzehntelanger Beobachtung meiner Mitmenschen), dass es so Menschen gibt die das "Glück" förmlich anziehen und dann gibt es die, die es scheinbar tatsächlich haben. "So oder so ist das Leben" "Das Leben der anderen" Inzwischen habe ich mich damit arrangiert und es als "mein Leben" deklariert (selbst wenn manche Dinge ziemlich sinnfrei daher kommen...). Aber ich mag mein Leben: weil ich denken und somit verändern kann! das gefällt mir und das macht mich glücklich. Somit ist "Glück" immer auch etwas Subjektives. Mein denken läßt mich verstehen, mein Verstehen läßt mich erkennen, mein Erkennen läßt mich lernen, mein Lernen läßt mich verändern... und so bin ich ich, mit meinem ganz subjektivem Leben in dem Dinge passieren, die "Glücksbringern" nicht passieren... Ich mag mein Leben wie es ist und ich mag Menschen, denen es ähnlich geht. In diesem Sinne laß Dich mal Das Schöne ist doch, dass man dadurch nicht nur die Tiefen tief spürt sondern auch die positiven Dinge positiver tief! somit ist doch alles im Einklang wie Ying & Yang. Lieber so, als abgehoben, oberflächlich und nicht wahrnehmen können... Glück habe ich immer mit Parkplätzen und Wohnungen!


Mitglied inaktiv

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@aurelia super Text


Mitglied inaktiv

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hey nicht falsch verstehen, aber solange du dich noch über nicht bekommene schnitzel oder gut-bratene hennen aufregen kannst, ist alles ok. klar, schade um das geld und sicher einen kurzen aufreger wert. aber nicht weltbewegend und auch weiter nicht tragisch


Mitglied inaktiv

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ich weiss doch wie Du das meinst und ich meine es ja auch nicht so. Wenn ich dann sowas schreibe worüber ich mich gerade aufrege und dann drüber nachdenke was einiege hier für Probleme haben kann man über meine lachen. Aber mich würde auch mal interessieren das mit dem freuen. Das hat mich heute mal wieder voll erwisch und da kam nun mal die Vorgeschichte von heute. Von den letzten Tagen möchte ich nicht berichten die waren teuer genug. Also nichts mit einem We mal in den Schnee Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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Miserables Essen kann mir auch den Spaß verderben. Mein Bruder hat uns mal an seinem geburtstag zum Essen zum Edelitaliener eingeladen. Ich esse für mein Leben gerne Tortellini in Gorgonzolasoße *jamjam* Die standen auch auf der Karte,weswegen mir die Wahl nicht schwer fiel. Irgendwann wurde serviert. Ich bekam auf einem riesigen Teller dann doch tatsächliche ganze 7 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Tortellinis serviert ! Ich war ja sowas von satt !!!!! Und der Abend war mir verdorben. Ich kann also durchaus verstehen,wenn einem entgangenes,oder schlechtes Essen die Laune verdirbt. Gruß Birgit


Mitglied inaktiv

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ich versteh dich ja.. mal wieder befreit aus vollem herzen lachen; mal wieder einen tag ( von einer woche mag ich net mal träumen) erleben, der nicht kacke-de-luxe ist...irgendwann sind die tiefen so tief, dass die höhen kaum wahrnehmbar sind. und ab geh ich wieder in meine bärenhöhle


Mitglied inaktiv

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sich auf etwas zu freuen, ist das eine. wichtiger ist, positiv zu denken, dass es WRKLICH gut und schön wird. bzgl. des essens bist du auch ein wenig selbst schuld. beim selberkochen wirst du nicht verarscht, da kann es höchstes mies schmecken, aber dann weißt du auch warum. nix gegen pommesbude o. ä. aber dann geh rüber und beschwer dich und such dir einen anderen laden. claudia


Mitglied inaktiv

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Hmm, die Frage nach den Arbeitszeiten sollte doch eigentlich schon im Vorstellungsgespräch fallen. Schon wegen der Kinderbetreuung, oder ist es dir egal, wann du arbeitest (offenbar nicht :)). Was das essen angeht: hau dir doch das Schnitzel selbst in die Pfanne. Ich ess auch mal Fastfood, aber bei dir kommt es so rüber, als wenn dein Junge da ständig euer Mittag holt.


Mitglied inaktiv

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Guten Morgen, na klar wurden die Arbeitszeiten geklärt. Im Vorstellungsgespräch hiess es wir arbeiten entweder von acht bis zehn oder von neun bis elf. Das war auch OK. Dann als ich den Vertrag unterschrieben habe war draussen die Vorarbeiterin (voll das Junge Dingen) und da hiess es dann auf einmal wir fangen zwischen zehn und elf an :-( Und mit dem Essen. Wir hauen uns oft das Schnitzel selber in die Pfanne aber diese Bude hatte NEUERÖFFNUNG (also können wir dort nicht oft geholt haben)und wir wollten sie testen. Und den Tag davor waren wir abends einkaufen und da haben die Hähnchen so gut geduftet das wir es mal versucht haben nach Jahren mal wieder. Ich koche sonst selber. Liebe Grüße


Mitglied inaktiv

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Soviel negatives Denken ist ja kaum zum aushalten ! Soviel negatives Reden und Denken kann ja nur schlecht ausgehen. Du findest wirklich an allem was Schlechtes, oder ? Wenn man nur mit Schlechtem rechnet, dann bekommt man das auch. Willst du es nicht einfach mal mit Lebensfreude und Dankbarkeit versuchen ?