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Geschrieben von Benedikte am 04.10.2018, 19:18 Uhr

ich sehe den Zusammenhang nicht

wieso darf er sich nicht sorgen, nur weil es ihm gut geht?

Mir geht es auch gut und ich mache mir Sorgen. Ganz konkret, mein Zweiter ist "überfallen" worden. s Bahnhof Warschauer Strasse, gefährlicher Ort offiziell in Bwerlin. Ein Migrant, an der Hautfarbe zu erkennen und weil er kein deutsch sprach, wollte seinen angebissenen Döner, hat ihn bedroht und hatte ein Messer dabei und offensichtlich- sagt mein Junge- was genommen.

Und ich sorge mich auch. Völlig losgelöst, dass es mir gut geht. Auch wenn ihm nichts weiter passiert ist außer dem Verlust seines bereits angebisssenen Döners.Unterbegeistert bin ich auch davon, dass die Polizeit sowas nicht aufnimmt sondern nur Volksweisheiten verströmt wie " is ja nix passiert, is gefährlich hier, muss man aufpassen". Früher mal hiess das bewaffneter Raub und jeder Student, der gewagt hätte, in einer Klausur keinen Raub zu prüfen unter Hinweis darauf, dass es ja nur um einen angebissenen Döner ginge, wäre sofort durchgefallen.

von daher, sieh es mir nach-gute materielle Situation darf doch nicht verbieten, dass man solche Zustände ablehnt

 
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