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dritter dt. soldat in Afghanistan gestorben

dritter dt. soldat in Afghanistan gestorben

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desire

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Wieviele Soldaten sterben tagtäglich...ich denke mehr als einer!


Maximum

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ich kenne einige die dahin gehen,und glaub mir,ALLE gehen dahin weil da ordentlich Kohle gibt,Keiner geht dahin weil sie was verändern wollen,nur bares ist wahres.... Das Risiko kennt jeder der dahin geht....im Krieg gibt es sowas...mir tun die Familien leid die nun dastehen ohne Papa oder Sohn/Bruder usw. Mein guter Bekannter hat sich kürzlich einen neuen BMW gekauft,und ist nun auch in Afghanistan,und meint wenn er in ein paar Monaten wieder kommt kann er den auf einmal bezahlen...er muß halt nur aufpassen das er nicht in so bleihaltige Luftgebiete kommt...nunja...


deischuhzu

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Für Menschen, die sich bewußt und dermaßen unnötig dem Risiko das eigene Leben zu verlieren aussetzen, habe ich null Verständnis.


TinaDA35

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Antwort auf Beitrag von deischuhzu

ihr "Job". Auch Polizisten leben sehr "Risikoreich" und bekomme nicht so viel Geld - sind eher unterbezahlt. Diese Soldaten haben sich für ihren Job freiwillig (aus welchen Gründen auch immer) entschieden. Auch unter dem Einsatz ihres Lebens.


shinead

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Antwort auf Beitrag von TinaDA35

... haben zu einem Zeitpunkt ihren Vertrag unterschrieben zu dem es undenkbar war Deutschland am Hindukusch zu verteidigen. Früher waren Auslandseinsätze humanitär und freiwillig. Jetzt ist es ein Kriegseinsatz. Damit mussten diejenigen die schon länger dabei sind nicht rechnen!


KlaraElfer

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Antwort auf Beitrag von shinead

verteidigen die nicht Deutschland am Hindukusch. Die unterstützen eine ISAF-Mission. Über deren Sinn kann man latürnich lange diskutieren, wurde ja an anderer Stelle auch schon ausführlich getan. Auch darüber, ob das wirklich nur ein ISAF-Auftrag ist, aber eben nur für sowas gibt es ein Bundestagsmandat, aufgrund dessen die Jungs da unten sind. Aber außerdem, und viel wichtiger, wenn ich so einen Vertrag unterschreibe und glaube, dass ich allerhöchstens mal nur ein paar Dämme in Dresden beim Elbhochwasser mitbaue und ansonsten in der Kaserne den lieben langen Tag Eier schaukeln kann, dann bin ich mindestens als ziemlich blauäugig und naiv zu bezeichnen. Ich werd ja auch nicht Feuerwehrmann und heul dann rum, dass ich nicht damit gerechnet habe, was löschen zu müssen, wenn ich mir die Finger verbrannt habe...


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Antwort auf Beitrag von KlaraElfer

So sehe ich das auch!


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Was ich immer wieder unglaublich finde - auch bei Flugzeugabstürzen & Co. (Naturkatastrophen) - dass immer betont wird: "soundsoviel Deutsche sind ums Leben gekommen...!" ist es nicht völlig egal wer bei sinnlosen Aktionen ums Leben kommt??? egal welche Rasse, Hautfarbe, ethische Herkunft etc.??? Als Jugendliche habe ich das schon negativ aufgefasst, wenn man damit beschäftigt war, immer erst mal die Deutschen aufzuzählen... tot ist tot. Egal wer, wann und wo. Ich habe grundsätzlich erst mal Achtung vor allen Menschen! Und wenn manche Männer gerne "Räuber und Gendarm" spielen, müssen sie davon ausgehen, dass das auch mal daneben gehen kann... will heißen: sich beim Bund verpflichten etc. Es gibt ja auch noch die Kriegsdienstverweigerer, die, die aus Überzeugung nicht an die Waffe gehen. Jeder hat die Wahl...


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sehe ich das auch. Lg Fredda


e-ve78

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vor vielen Jahren wußte noch keiner, was die Politik entscheidet!!! und der Soldat ist Primat der Politik und das sagt ein Soldat.... mal drüber nachdenken wenn morgen euer ehemann Autofährt und tödlich verunglückt . selbst shculd, warum ist er auto gefahren.. nenene, endlose diskussion


hgmeier

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Antwort auf Beitrag von shinead

>... haben zu einem Zeitpunkt ihren Vertrag unterschrieben >zu dem es undenkbar war Deutschland am Hindukusch >zu verteidigen. Du täuscht dich. Berufssoldaten sind dort vergleichsweise selten. Der überwiegende Teil der Kräfte dort sind SaZ sowie FWDL, also Leute, die irgendwann in den letzten 12 Jahren ihren Dienst begonnen haben. Der Schwerpunkt dürfte aber bei Leuten liegen, die dies in den letzten 4-6 Jahren entschieden haben.


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Antwort auf Beitrag von KlaraElfer

ICH hab gar keine Soldaten. Schon seit Teeniezeiten sehr friedensbewegt, Fredda


deischuhzu

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Antwort auf Beitrag von e-ve78

Sorry, aber das sind nicht meine Soldaten. Hier wird Politik gegen Bürgerinteressen gemacht und der Vergleich mit dem Auto ist auch unpassend. Man muss ja nicht allen Blödsinn mitmachen.


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eve aber. sie ist mit einem verheiratet. meine meinung habe ich schon öfter kundgetan.


shinead

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Antwort auf Beitrag von hgmeier

Mag sein, ich kenne andere Fälle. Sei es drum. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Gefahr ist aktive Teilnahme am Straßenverkehr, ein riskanter Sport, Rauchen... Polizisten die bei der Ausübung ihres Berufes sterben erhalten zumindest ein Mindestmaß an Respekt aus der Bevölkerung! Sparen wir uns jetzt unser Mitgefühl auf? Nein! 21, 22 und 30 Jahre war zu jung zum sterben! Mein Mitleid gehört den betroffenen Familien, und jenen Familien die seit gestern wieder durch die Hölle gehen weil sie Freunde, Verwandte und Bekannte dort haben. Für mich ist keiner dort. Ich würde niemals zur BW gehen. Trotzdem haben die Männer und Frauen meinen Respekt. Auch für Einsätze sind fern meines Verständnisses sind. Gruß Corinna


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z.B. mit der Begründung, niemals einen Menschen töten zu können. Ach, wie wurden sie verlacht, diese Weichlinge, denen ja nur der Drill in der Kaserne zu stark wäre. Die das nicht aushalten könnten undundun. Weil ja Deutschland NIE mehr in einen Kriegszustand kommen wird. Also, alles nur Weichei-Geschwätz, von wegen Menschen töten etc. Mir tut jeder getötete Mensch leid. Und natürlcih dessen Familie. Aber ich bin auhc der Meinung, wer sich in Gefahr begibt, um darin um. Un dsie wussten um die Gefahr, wenn sie den Dienst an der Waffe nicht verweigern.


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wer sich in Gefahr beginnt, "kommt" darin um


shinead

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Ok, ab sofort bemittleiden wir auch auch keine Verkehrstoten oder Flugzeugabsturzopfer mehr. *find*