1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Jeckyll am 15.11.2010, 18:15 Uhr

zum Glück sind die Zeiten vorbei...

... in denen Lehrern, Erziehern und Ärzten alles machen konnten was sie wollten ohne sich rechtfertigen zu müssen.
Ich bin durchaus der Meinung, daß Fachleute etwas von ihrem Fach verstehen und auch Dinge tun, die Laien erstmal nicht ganz logisch erscheinen. Aber heutzutage haben Eltern das Recht zu verlangen, daß ihnen Verhaltensvorgänge erklärt werden.
Lehrer sollten also auch mit Kritik (und ein Ansprechen warum etwas so oder so gehandhabt wird IMMER auch als Kritik verstanden) umgehen können und ihr Verhalten begründen können. Und genau an dieser Reaktion sieht man dann, ob der Lehrer sich etwas dabei denkt oder ob er das nur macht weil er das schon seit Jahrzehnten so macht und er sich nciht die Mühe macht auf jede Klasse individuell einzugehen. Und genau das erwarte ich von einem Lehrer.
Meine Ansprüche darauf was ein Lehrer heutzutage leisten muss sind bei mir gestiegen, so auch die Ansprüche an Erzieher und co. Ist einfach so. Und wer dem heutigen Druck in seinem Beruf nicht gewachsen ist muss gehen (Dieses "was soll ich denn noch alles tun?" geht mir nämlich ganz gehörig auf die Nerven- von jedem, nicht nur von Lehrern)
Denn so wie du es berichtest hört es sich schon arg nach 60er Jahre Pädagigok an- was nicht immer schlecht ist. wenn es den Kindern nicht die Motivation an Schule und Lernen nimmt.

Also sprich es ruhig an was dir aufgefallen ist, ein guter Lehrer freut sich wenn Eltern sich auch Gedanken machen und ist bereit sich damit auseinander zu setzen.

 
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