1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von alexa24 am 31.05.2008, 9:48 Uhr

sohn ist in der schule unterfordert, überspringen?

hallo,

mein sohn besucht die 1. klasse, nun war ich am donnerstag im elternsprechtag und die lehrerin sagte mir daß marcel unterfordert ist, d.h. mathe ist ihm todlangweilig. mittlerweile lernt er zu hause das 1x1. deutsch hat er meistens lauter 1. lesen tut er wie ein 2. klässler sagte sie. er liest zu hause unheimlich viel und teilweise 6 bücher gleichzeitig. er ist sehr interessiert an allem.

er meldet sich leider im unterricht kaum, weil er schon viel vorausarbeitet, also nimmt er praktsich im unterricht kaum teil. seine lehrerin will ihm ab demnächst, wenn er seine arbeitsaufträge fertig hat, mit den büchern der 2. klasse anvertrauen.

ich habe ihm auch arbeitsbücher für 2. klasse gestern besorgt, nun hab ich angst wenn ich ihn so weiter fördere, daß er sich dann in der 2. klasse wieder sooo langweilt.

er sagt jeden tag, "mama es ist sooo langweilig udn einfach"
nun kommt evtl. die frage, ob er nicht vielleicht überspringen sollte. aber ich habe mir den stoff von der 2. klasse angesehen und so alles können tut er auch wieder nicht.

hat euer kind eine klasse übersprungen? wie sind eure erfahrungen? er ist von der idee total begeistert.

vielen dank für eure antworten.

lg alex die nicht weiß was sie tun soll :(

 
18 Antworten:

Re: sohn ist in der schule unterfordert, überspringen?

Antwort von sylv am 31.05.2008, 9:54 Uhr

bei uns ist auch ein kind von der 1. klasse in die 2. gewechselt. es gab keine probleme bis jetzt u. das kind geht jetzt gerne zur schule.
würde es probeweise ausprobieren, so haben die es auch gemacht. am anfang mal 2 std. und dann ganz gewechselt.

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Re: sohn ist in der schule unterfordert, überspringen?

Antwort von Graupapagei3 am 31.05.2008, 12:10 Uhr

Hm also ich finde es nicht so sinnvoll ein Kind nachmittags vorlernen zu lassen ...

Und wenn ein Kind 6 Bücher gleichzeitig liest, dann liest es entweder sehr oberflächlich oder die Bücher sind nicht anspruchsvoll genug.

Was macht ihr denn sonst am Nachmittag, was hat er für Hobbies?

Ich würde erstmal dort ansetzen, denn das gezielte Bearbeiten von Schulstoff am Nachmittag kann ja auch nicht der Sinn und Zweck sein.

Ich habe 2Kinder mit Sprung von 1 nach 2, völlig problemlos, weil sie beim Sprung schon auf dem Niveau der höheren Klasse waren.

Allerdings ohne zu Hause vorzulernen.

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graupapagei

Antwort von alexa24 am 31.05.2008, 12:22 Uhr

aber er lernt ja freiwillig, er ist sooo wissensdurstig, er setzt sich hin und schreibt die tabelle 1x1. was soll ich ihm sagen nein geh lieber spielen.

natürlich hat er auch hobbys, fahrrad fahren roller fahren, wir sind viel beim schwimmen, sein nintendo ds, seine freunde etc.

ich hab ihm die bücher deswegen gekauft weil er sonst die tageszeitung nahm und dort gelesen hat oder meine bücher.

wie gesagt er kommt zu mir nachmittag und sagt mama schreib mir paar schwierigere aufgaben auf. und das ist max. eine std. am tag. den mit der hausaufgabe ist er auf eine halbe std. fertig.

und das er paar bücher gleichzeitig liest liegt daran, weil er immer wieder bücher geschenkt bekommt und sie so spannend findet, daß er sagt er muß sie alle lesen.

lg alex

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graupapagei, nachtrag

Antwort von alexa24 am 31.05.2008, 12:24 Uhr

also, würdest du ihn nicht überspringen lassen???

das problem ist daß er sich ungemein langweilt. und alles so einfach für ihn ist. es macht ihm einfach keinen spaß.

wie soll es im unterricht dann weitergehen?

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Re: sohn ist in der schule unterfordert, überspringen?

Antwort von +emfut+ am 31.05.2008, 12:29 Uhr

Ich denke, wenn Die Lehrerin glauben würde, daß Springen ihm hilft, dann hätte sie es vorgeschlagen.

Es ist ja auch nicht Deine Entscheidung alleine, die LehrerInnen der "abgebenden" und der "empfangenden" Klasse müssen ja zustimmen, Insofern finde ich es auch etwas leichtsinning, mit dem Kind darüber zu reden, bevor man mit den Lehrern und noch diversen anderen Experten wie Kinderarzt, evtl. Schulpsychologe, SchulleiterIn oder so gesprochen hat. Natürlich findet er es toll, Temi fände es auch toll, aber er ist dafür definitiv nicht geeignet.

Denn: Zum Springen gehört mehr als der kognitive Status. Auch Sozialverhalten, Frustrationstoleranz, Lernverhalten und noch ein paar andere Kleinigkeiten gehören beachtet.

Wenn Du meinst, daß es Deinem Kind hilft, dann sprich mit der Lehrerin darüber. Aber nicht in der Art, daß Du Zustimmung zu Deinen Plänen erwartest, sondern daß Du offen bist für ihre Vorschläge.

Und dann würde ich zum einen Mal fragen, warum er 6 Bücher parallel liest, das ist nämlich kein Zeichen von geistiger Reife. Und ich würde ihm nachmittags mal Ausgleich bieten, statt ihn den Stoff der nächsten Klasse vorarbeiten zu lassen. Sport, Interessensgruppen wie Jugendfeuerwehr oder Naturschutzgruppen, Malkurs, von mir aus auch Schachclub oder Französischkurs - sowas in der Art.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: sohn ist in der schule unterfordert, überspringen?

Antwort von alexa24 am 31.05.2008, 12:43 Uhr

du hast schon in vielen punkten recht, nur er ist halt nicht glücklich in der schule und vielen kindern weit voraus. natürlich daß mit dem überspringen wird erst mit der lehrerin besprochen. es war nur eine idee von mir.
überigens er hat 2 mal die woche schwimmtraining, wir wohnen am waldrand also ist er fast jeden tag dort mit freunden, musik interessiert ihn nicht so sehr. malkurs o.ä. auch nicht.
dafür zahlen und was lesen betrifft.
was sprachen angeht spricht er ungarisch und deutsch.
und ich hab nicht gesagt, daß er sooo geistig reif ist weil er 6 bücher gleichzeitig liest. er ist nun einfach sehr interessiert , er liest einfach alles und merkt sich auch alles. und er liest GERNE UND FREIWILLIG.

ich bin einfach unglücklich weil er unglücklich ist.
er hat nur freunde 2 bzw. 3 klasse.

in seinem zwischenzeugins stand:

marcel ist ein ruhiger aber sehr aufgeschlossener schüler, er läßt sind in konflikte und streiterein nicht mit hineinziehen.

und nochmal zu dem punkt (nachmittag vorauslernen), er will selber lernen , mir ist die hausaufgabe wichtig sonst nix. er kommt mit bücher etc. an.
soll ich es ihm verbieten und nicht mehr weiter fördern?????

danke für deine antowort lg alex

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Re: graupapagei, nachtrag

Antwort von Graupapagei3 am 31.05.2008, 14:13 Uhr

Erstmal würde ich dafür Sorgen, dass er am Nachmittag ausgelastet ist.

Fahrrad fahren, schwimmen gehen ist nicht das, was ich unter Hobbies verstehe.

Hobbies sind für mich z.B. Instrumentalunterricht, wo Kind so gefordert ist, dass es täglich üben muss oder eine intensiv betriebene Sportart, wo er 3x die Woche 2h ausgelastet wird ...

Wissensdurst ist eine wunderbare Sache
, allerdings gibt es andere Möglichkeiten damit umzugehen, als eben normalen Schulstoff vorauszunehmen.

Wenn er nachmittags wirklich gefordert ist und die Problematik trotzdem bleibt, dann ist sicher überspringen ein Gedanke, wobei man eben wirklich schauen muss, wie weit das Kind mithalten kann und da spielt weniger der Stoff eine Rolle , sondern mit der vor der Tür stehenden 3.Klasse hauptsächlich Schreibtempo, Verständnis von Textaufgaben u.ä. sowie eben die soziale Seite. Könnte er sich denn vorstellen, in einer neuen Klasse neu anzufangen? Kann er damit umgehen, dann erstmal nicht der Beste zu sein?

Wir haben springen lassen, weil einfach die Langeweile in der Schule unerträglich war, obwohl wir zu Hause keinen Lernstoff angeboten haben .

Das Problem ist, dass bei hochintelligenten Kindern sich nichts ändert, die Langeweile kommt schnell wieder und dann?

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Re: Nicht verbieten, aber ...

Antwort von Graupapagei3 am 31.05.2008, 14:16 Uhr

... eine andere Richtung anbieten. Spezialwissen heißt das Zauberwort.

Gerade mathematisch interessierte Kinder kann man fördern ohne Stoff vorauszunehmen.

Die Frage ist eben auch, ob er in wirklich allen Bereichen auf der Höhe der 2.Klasse wäre und wieviel er nachlernen müsste.

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Re: graupapagei!!!

Antwort von alexa24 am 31.05.2008, 14:22 Uhr

vielen dank für deine antwort, wir haben noch 9 wochen , die kriegen wir noch rum :)
mir hat die lehrerin geraten eben wenn er gelangweilt ist den stoff der 2. klasse durchzunehmen. er macht es ab nächster woche in der schule dann auch.
hm, ich glaube ehrlich gesagt nicht daß er den ganzen stoff in mathe z.b. kann. wir haben zwar heute paar seiten gemacht , die hat er super ohne fehler hinbekommen. aber wenn ich mir die mitte vom buch angucke , dann oh oh.

ich denke ich warte mal den anfang der 2. klasse ab und dann sehen wir weiter. vielleicht legt es sich wirklich von allein. und wenn nicht dann werde ich die lehrerin mal ansprechen.

lg aus bayern alex

p.s . so muß dann los, meine 3 wasserratten wollen zum schwimmen :)

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Re: @alexa

Antwort von Graupapagei3 am 31.05.2008, 16:42 Uhr

Du ich habe da einen gewiisen Verdacht - vielleicht ist die Lehrerin einfach zu faul, uninteressiert oder was auch immer, um ihm weiteres Material zu geben.Die macht es sich in meinen Augehn aber sehr leicht. Gerade in Mathe gibt es genug Knobelaufgaben, die fordern, aber im Stoff nicht weitergehen.

Mein Sohn besucht in der Schule Mathe für Begabte und da wird dem Stoff nicht vorgegriffen, sondern eben drumherum gearbeitet.

Ich würde erneut das Gespräch suchen und ihr klarmachen, dass es nicht deine Aufgabe sein kann, ihm den Mathestoff der 2.Klasse beizubringen und mal Fragen, was sie an Differenzierung denn macht.

Deutsch und Sachkunde wären beim Sprung ja auch zu betrachten ...


PS: Ich ziehe auch nachher gleich mit unseren 3 Wasserratten los, Nr.4 darf nicht, weil er krank ist ...

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Re: sohn ist in der schule unterfordert, überspringen?

Antwort von MelB am 31.05.2008, 19:45 Uhr

Ohne die anderen Beiträge gelesen zu haben: Genau so war es bei meinem Sohn, nur schon zu den Herbstferien. Nach den Herbstferien ist er direkt in die 2. Klasse gesprungen. Das war die beste Entscheidung die wir treffen konnten. Er hat Spaß an der Schule und ist auch in der 2. Klasse ein sehr guter Schüler.
Mel

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Re: sohn ist in der schule unterfordert, überspringen?

Antwort von 2Bücherwürmer am 01.06.2008, 19:58 Uhr

Kann mich Graupapagei nur anschließen und denke auch, das die Lehrerin einfach zu faul ist, ihn extra zu fördern. Und das kann schon übel sein!

Wir hatten das bei unserer Großen. Ihr war langweilig, die Leistungskurve ging Anfang der 2. nach unten und es gab andere Auffälligkeiten, aber es passierte nix in der Schule. Wir haben sie dann bei der Schulberatung testen lassen und sie ist dann gesprungen. War aber nicht die beste Entscheidung! Erstmal Differenzierung wäre weit besser gewesen, aber s.o.

Bei unserer zweiten drohte es ähnlich zu werden. Auch sie bekam in der Schule nicht genug "Futter" und lernte aus Wißbegierde zu Hause vor, obwohl sie das selbst nur suboptimal fand. "Mama die Schule ist doch zum Lernen da und der Nachmittag zum lesen, spielen, für Hobbies usw...." Wir hatten aber das Glück eines Lehrerwechsel und seither ist alles wieder voll o.k. Die Neue gibt sich aber mit der Differenzierung auch sehr viel Mühe, auch wenn uns schon angekündigt worden ist, dass falls meine Tochter so weitermacht Anfang der 2. doch über einen Sprung nachzudenken sei..........

Denn auch am Nachmittag ist sie mit turnen, 2 mal die Woche reiten (Pferde sind ihre ganz große Leidenschaft!!), Chor, Flöten (vielleicht bald Klavier) ebenfalls schon gut beschäftigt.

Lieber wäre mir allerdings, es käme nicht zum Sprung...... Wir haben damit nicht die besten Erfahrungen gemacht.

LG,

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Re: Nachtrag

Antwort von 2Bücherwürmer am 01.06.2008, 20:07 Uhr

Ich denke auch, ein Sprung sollte immer allein von der Schule vorgeschlagen werden und nicht von den Eltern. Sogar die Sache mit der Schulberatung war ihm nachhinein sehr schwierig für uns!

Zum einen kann es die Schuole am besten beurteilen und nur dann übernimmt sie wahrscheilich später auch, wenn es um die Empfehlungen geht die Verantwortung.

Ein Springerkind sollte eigentlich auch auf das Gymnasium gehen. Passt es von Noten Anfang der 4. nicht, wird die Schule so eine Wiederholung sicher einräumen. Kam der Sprung aber auf Betreiben der Eltern, ist das nicht so sicher und möchtest du damit leben durch den Sprung deinem Kind die direkte Chance auf`s Abi vergeigt zu haben...?

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Bücher gleichzeitig lesen

Antwort von Anda am 02.06.2008, 9:24 Uhr

Hallo Ihr,
zwei Sachen:
1. durch das Forum hier wird vermittelt, als sei es heutzutage etwas Selbstverständliches zu springen. Nein, ist es nicht, es betrifft nur einen geringen Prozentsatz der Kinder und sollte gut überlegt sein. Überhaupt erstaunlich, dass sich ausgerechnet in diesem Forum so viele betroffene Mütter angesammelt haben. Einen Sprung so kurz vor Schuljahresende, wenn der Stoff der zu überspringenden Klasse noch nicht richtig beherrscht wird, halte ich für etwas ungünstig. Verführt vielleicht auch dazu, die Ferien mit Lernen zu verbringen, statt sich zu erholen. Wenn der Junge definitiv überfordert und mit dem Stoff weiter als die Klasse ist, hätte die Lehrerin das früher merken und geeignete Maßnahmen ergreifen müssen.... Fließendes, korrektes Schreiben, schnelles Kopfrechnen sind unbedingt notwendig. Ein Sprung macht nur dann Sinn, wenn das springende Kind auch nach dem Sprung noch im vorderen Klassenfeld mithalten kann.

Nun aber 2.: Aus dem gleichzeitigem Lesen mehrer Bücher würde ich keine voreiligen Schlüsse ziehen, weder positive noch negative. Bei uns liegen auch überall Bücher umher. Eins wird dann halt abends im Bett gelesen, eins im Garten, eins im Wohnzimmer.....(auch von uns Erwachsenen)
LG
Anda

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Re: @Anda

Antwort von Graupapagei3 am 02.06.2008, 9:33 Uhr

Was Du zum Sprung schreibst, sehe ich trotz positiver Erfahrung mit dem Springen genauso, weil ich mittlerweile auch einige Fälle kenne, wo der Sprung gescheitert ist.

Wir haben z.B. bei Nr.1 6 Monate überlegt, ob das richtig ist und sein muss.

Hinzukommt im konkreten Fall , dass das Kind ja nicht von 1 nach 2 , sondern eigentlich von 1 nach 3 springt und also jetzt den Stoff der 2.Klasse weitestgehend komplett beherrschen müsste, denn es wird ja kaum noch neues vermittelt.

Weiterhin müsste es schnell, sicher in Schreibschrift schreiben, die Lernwörter beherrschen, denn in der 3.Klasse zieht das Tempo ja doch deutlich an. Gerade was Schreibmenge und Schreibgeschwindigkeit anbetrifft, liegen Welter zwischen einer 1. und einer 3.Klasse.

Und was nützt ein Sprung, wenn Kind dann ewig zu Hause nacharbeiten muss, da kann ich mir schöneres für das Kind vorstellen.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass eine kritische Meinung zum Sprung in diesem Fall nicht gerne gehört werden will.

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ich werde mit der lehrerin sprechen...

Antwort von alexa24 am 02.06.2008, 9:44 Uhr

wir haben noch 8 wochen schule. ich werde trotzdem in ca. 5 wochen mit der lehrerin sprechen und nach einer lösung suchen , so wie es im moment weiter geht soll es nicht weiter gehen. ich habe viel zu wenig ahnung vom überspringen, darum habe ich die frage gestellt, wollte nur die meinungen hören, es sollte nicht gleich heißen, daß er auf jedenfall überspringen wird.

ich möchte einfach daß er glücklich in der schule ist, daß ihm die schule spaß macht, er hat kaum freunde in der klasse, er tut mir einfach leid, hab eben nach lösungen gesucht. und ich würde mich auf jedenfall mit einem fachmann in verbindung setzten ihn ggf. testen lassen.

aber wie gesagt es kann gut sein , daß er in die 2. kommt und das probelm löst sich von alleine. was ich sehr hoffe, den ich möchte lieber einen einserschüler ohne überspringen als einen dreierschüler mit überspringen. das ist ja wohl klar.

nur es kann so nicht weitergehen, er geht erst in die 1. klasse und wenn die schule jetzt schon keinen spaß macht wie soll es dann weiter gehen?!

es ist mir schon aufgefallen daß er den ganzen stoff der 2. klasse nicht beherrscht, ich denke das erst halbe jahr geht ohne probleme, aber das 2. halbjahr denk ich würden probleme auf uns zu kommen.

ach, keine ahnung, ich rede mit der lehrerin , und wir suchen gemeinsam nach der richtigen lösung für unseren sohn.

lg alex

p.s. ich vertrage auch kritische meinung, den wie schon gesagt habe ich nicht viel erfahrung auf diesem gebiet. hab auch nicht behauptet ich hätte ein wunderkind. er ist bloß nicht so wie seine mitschüler, bzw. den mitschülern voraus.

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Re: ich werde mit der lehrerin sprechen...

Antwort von A5 am 03.06.2008, 20:36 Uhr

Hallo Alexa, hast du denn Knobelmaterial?
Mag er Versuche (Chemiekasten o.ö.)?
Zum Lesen: Es gibt verschiedene Lesetypen, einige lesen jede Kleinigkeit und speichern sie ab, andere überfliegen und lesen ein zweites Mal, ...
Es zeigt lediglich, dass er gerne liest und viel liest.
Viel Glück bei der Entscheidungsfindung und: Gebt ihm Futter, es muss nicht Zweitklassmaterial sein.
lg Astrid

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Re: sohn ist in der schule unterfordert, überspringen?

Antwort von familie08 am 25.11.2008, 10:29 Uhr

Hallo, ich habe gerade deinen Beitrag gelesen und siehe da, genauso ist es bei meinem Sohn. Er kann schon seit seinem fünften Lebensjahr lesen. Er hat sich das irgendwie selber beigebracht, denn er hat sich schon immer sehr für Buchstaben interressiert. Jetzt in der ersten Klasse ist im todlangweilig. Er kann als einziegster lesen. Kann schon wesentlich in höheren Bereichen rechnen. Er schreibt auch die Wortdiktate, die die Lehrerin macht fehlerfrei. Als ich letztens Elternsprechtag hatte, meinte die Lehrerin, sie wüsste nicht genau ob Lukas unterfordert wäre. Er redet viel mit seinem Nachbarn und passt nicht besonders auf, aber er weiss trotzdem, wie die Aufgaben immer gehen und hat alles richtig. Mein Mann meint er solle eine Klasse überspringen. Aber ich weiss nicht, ob ich der Lehrerin damit kommen soll. Da würde ich lieber noch abwarten, ob die Lehrerin von sich aus das vorschlägt.

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