1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Benedikte am 19.04.2004, 20:46 Uhr

letztes posting in dieser Sache- meinerseits

Also, abschließend nochmal: Unser Junge hat da gar kein Problem mit der Sportnote- das haben / hatten wir. Und zwar zum einen, weil wir solch strenge Noten in " weichen" Fächern nicht kannten, zum anderen, weil uns völlig neu war, dass man Reifentanz genau so benoten kann wie Weitsprung und 800m-Lauf und so. Aber das habe ich ja aus den postings mitgenommen, dass sowas durchaus üblich ist- vor allem schlechte Noten im Sport. Und ich finde ja auch, dass es durchaus nachvollziehbar ist, wenn man halt nicht nur klassische Sachen, in denen Jungen stark sind ,zur Beurteilungsgrundlage nimmt.Unser Sohn nimmt das völlig gleichmütig, ganz im gegenteil, "Reifentanz" könne kein Junge,das ist für ihn völlig okay. Udn wie gesagt, ich war mir nicht sicher, ob ich sie darauf ansprechen soll- deswegen habe ich ja auch gepostet.

Die nächste Sache ist unser Umgang mit ihr.Ich finde sie soweit ganz nett, aber ich habe ja geschrieben, dass die erste Begegnung mit meinem Mann und ihr unter keinem guten Stern stand.Es fing damit an, dass sie unseren Sohn - der Mitte Juli geboren ist und vorzeitig eingeschult wurde, was sie komplett abelehnt- nach einer knappen Woche als überfordert einstufte.Auch meinem Mann gegenüber. NMAdererseits hatte sie erst nach drei Wochen festgestellt, dass unser Sohn fließend lesen konnte. Bei einem Zoobesuch fragte sie immer, wie die Tiere heissen und er hatte es von den Schildern abgelesen. Und slche SAchen machten meinen Mann halt stutzig. Auch hatte sie andere Kinder schon nach einer Woche zum Förderunterricht eingeteilt- und auch hier gebe ich meinem Mann recht- selbst wenn er nicht in der Grundschule unterrichtet- dass ein Lehrer seine neuen Schüler erstmal kennenlernen muss und nicht Eltern schon nach einer Woche mitteilen kann, dass das Kind in den Förderunterricht muss. Auch die SAche mit der Sitzordnung ist zweischneidig- wenn ein Kind Buchstaben schrieben lernen soll, ist es wirklich dumm, wenn es mit dem Rücken zur Tafel sitzt.Sie hat das im übrigen seit einiger zeit auf Wunsch der Kinder und der Eltern geändert in Richtung Frontalunetrricht- hat uns das auch sehr nett mitgeteilt. Also nicht giftig oder beleidigt, sondern einfach dass auf mehrfachen Wunsch die Sitzordnung geändert wurde. Dann halt auch- unser Sohn ist sehr ruhig und erzählt wenig von der Schule- kommt dazu, dass ich mehrfach per Zufall erfahren habe, dass er einen neuen Sitznachbarn hat- einen mehrfach zurückgestellten 9 jährigen,der hyperaktiv ist und aus sozial schweirigem Umfeld kommt- eine Ausnahme in dieser Klasse. Da haben sich andere Eltern beschwert, dass die Kinder daneben sitzen , und dann versucht sie es einfach so.Das sind halt so Sachen, weshalb wir eben doch ein wenig misstrauisch sind.

Und : jetzt mal ganz klar : Ich halte es für unsere Aufgabe, bei NIchtverstehen nachzufragen. Und da ist die Lehrerin immer meine erste Adresse. Und da darf mir auch niemand sagen, dass ich als Nichtgrundschullehrerin da nichts zu äußern hätte- das ist echt mein recht als Erziehungsberechtigte.Und sie hätte meinen Mann nicht so abkanzeln dürfen, nur weil sie meint, er wäre arbeitslos.Und er hätte darüber stehen müssen- aber trotzdem-in die schulischen belange meiner Kinder werden wir uns sicherlich immer einmischen. Und nochwas :Wir sind jetzt zehn JAhre verheiratet- und was ich immer klasse fand, wr, wie bedinginglos mein Mann sich für seine Blagen einsetzt- selbst wenn er mnachmal übers Ziel hinausschießt.

Benedikte

 
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