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Geschrieben von mausebär2011 am 08.11.2017, 2:44 Uhr

Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Hallo,


Donnerstag sind die ersten Eltern-Lehrer gespräche.

Jeder hat 15minuten. Es ist die Klassenlehrerin vor Ort und die Mathelehrerin.
Ich finde es natürlich besonders interessant zu erfahren wie sich mein Sohn so entwickelt hat etc.

Gleichzeitig würde ich gerne aber auch andere Themen besprechen.
Aber was genau kann man bei so einem Termin eigentlich ansprechen?

Ganz am Anfang ist uns eine Fehler passiert auf den wir leider erst sehr spät (obwohl sie es schon von anfang an wussten) hingewiesen wurden. dadurch hat mein Sohn bis zum Schuljahresende zwar keine argen Probleme, aber schon irgendwie "Problemchen".
Das ist natürlich unschön gelaufen und das würde ich gerne ansprechen.
Ändern kann ich nichts mehr, aber das hätte ich vor gut 1 1/2 Monaten noch, hätte sie auf meine Diversen Kontaktversuche in irgendeiner Form reagiert.

Ist das etwas das ich dort ansprechen kann/sollte?
Ich möchte ihr keine Probleme machen (weshalb ich nicht unbedingt zum Rektor will) oder sie gar rund machen. Darum geht es mir nicht. Sie hat das erste mal eine 1te Klasse und Fehler gestehe ich ihr vollkommen zu. Dennoch würde ich eben gerne ansprechen das da was schiefgelaufen ist und ich mir fürs weitere Jahr mehr zusammenarbeit wünsche.

Da dies die einzige möglichkeit ist mit ihr so in Kontakt zu treten das sie ja antworten muss würde ich es gerne ansprechen. Aber ich will sie nicht vor der Mathelehrerin, die schon einige Jahre dort ist, "blamieren".


Alternativ hatte ich überlegt sie um einen weiteren Termin, nur unter vier Augen zu bitten. Mir wurde von anderen Eltern aber schon gesagt das ich dann viel Gedult haben muss weil sie solche Termine gerne in weiter Zukunft gibt, wenn es denn überhaupt soweit käme.


Was meint ihr?
Er ist unser erstes/einziges Schulkind, daher weiss ich nicht wie "weit" ich gehen kann.


Danke!

 
21 Antworten:

Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von lilly1211 am 08.11.2017, 8:29 Uhr

Gibt es denn keine Sprechstunde in die du gehen kannst um das Problem nur mit der Lehrerin allein zu besprechen? Hätte den Vorteil dass niemand zuhört und ihr mehr Zeit habt. Hier in Bayern hat jeder Lehrer einmal wöchentlich Sprechstunde. Die nutze ich lieber als die Sprechtage, da stört mich die enge Taktung.

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von nils am 08.11.2017, 8:57 Uhr

Vor der Mathe-Lehrerin würde ich persönliche Probleme mit der Lehrerin auch nicht ansprechen.
Ich bin immer der Meinung, dass Probleme SOFORT geklärt und angesprochen werden sollen. Da dränge ich dann auch auf einen mehr oder weniger sofortigen Termin (Sprechstunde) bei der Lehrerin. Wird doch mal möglich sein nach dem Unterricht,... 10 min für dich Zeit zu haben? Bei uns war das immer kein Problem mal eine Sprechstunde zu bekommen. Wenn nicht, dann würde ich ihr sagen, dass dir das wichtig ist und du es sonst mit der Direktorin besprechen wirst (sollte sie nie Zeit haben).

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von mausebär2011 am 08.11.2017, 14:20 Uhr

Sprechtage gibt es hier nicht. Sollte man aber einführen. Hier haben viele Eltern den Bedarf.

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von mausebär2011 am 08.11.2017, 14:24 Uhr

Die Schule darf man nicht betreten. Mittlerweile steht sogar extra jemand an der Tür um die Eltern davon abzuhalten in die Schule zu gehen.
Nur nach Termin darf man rein.

Aber die Lehrerin reagiert nicht auf Kontaktversuche. Versuche es schon seit ende September immer mal wieder.


Wäre es etwas wirklich wichtiges/notfall etc. pp. hätte ich längst beim Rektor angerufen.
Es ist nur etwas was mich halt beschäftigt und ich gerne angesprochen hätte.
Wobei, wenn es eben dabei bleibt das sie nicht reagiert würde ich so oder so bei jeder Frage zum Rektor gehen.

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von niccolleen am 08.11.2017, 14:32 Uhr

Gibt es noch immer Folgen von diesem "Anfangsfehler"?
Wenn nicht, wuerde ich schlafende Hunde nicht wecken und ihr eine neue Chance zugestehen, ohne noch was zu erwaehnen.
Wenn du meinst, dass du sie vor der anderen Lehrerin "blamieren" koenntest, klingt mir das sehr danach, dass sie ihren Fehler laengst eingesehen hat. Dann ist es noch viel weniger noetig, das nochmal hervorzuholen.

Ansonsten halt ein 4Augen-Gespraech, das wird sich ja wohl in den naechsten Tagen mal einrichten lassen.

lg
niki

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von niccolleen am 08.11.2017, 14:36 Uhr

Kann mich dunkel an den Thread damals erinnern.

Ich kann mir so gar nicht vorstellen, wie eine Kontaktaufnahme monatelang nicht moeglich sein soll. Es gibt doch so viele Kanaele. Das Mitteilungsheft oder ein Brieferl mitgeben, sie nach der Schule abpassen, ueber den Direktor einen Terminwunsch ausrichten lassen, da man sie nicht erreicht hat, in der Kanzlei anrufen, wenn mal z.B. Religion ist oder sie eine Freistunde hat, einen Brief an die Schule schreiben, in der Frueh in die Schule mitkommen und wenn man nicht rein darf, dann den Sohn schicken und was ausrichten lassen, einer Kollegin eine Nachricht mitgeben,...

lg
niki

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von mausebär2011 am 08.11.2017, 17:03 Uhr

Bis auf über den Rektor gehen haben wir schon alles durch.

Briefe, Mails, Mitteilungsheft, abfangen.

Letzteres haben wir zwar schonmal geschafft, aber sie winkte uns direkt ab. Zwischen Tür und Angel unterhalte sie sich nicht, ich solle ihr Schreiben.
Auf meine Antwort das wir es ja schon versucht haben meinte sie leider nur dann müsse ich eben nochmal schreiben, dann seie das wohl untergegangen.

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von mausebär2011 am 08.11.2017, 17:11 Uhr

Ja, im Grunde schon.

Es sind aber eben keine Folgen die irgendwem schaden.
Es ist lediglich so das wir die Bücher wohl falsch gekauft haben (wobei ich mich nach wie vor Frage wie das passieren konnte, habe alle isbn nummern mehrfach kontrolliert).
Jedenfalls ist es lediglich so das mein Sohn immer eine Seite weiter muss.
Zb. Hausaufgabe Mathebuch Seite 10 + 11.
Dann ist es bei ihm im Buch eben Seite 11 + 12.

Das aber bei wirklich jedem Buch. Also nichts schlimmes. Aber am Anfang hätte ich eben noch was tun können indem ich die Bücher getauscht hätte.
Und mir geht es auch nicht darum das es uns erst einen Monat nach Schulbeginn gesagt wurde (obwohl sie es eben von anfang an wussten).
Mir geht es eher darum das ich es nicht ok finde auf eine Mail/Brief etc. nicht zu antworten wenn ein Elternteil eine Frage hat.



Das ist eben das Problem. Viele Eltern sagten schon das Termine mit ihr Monate dauern können. Sie ist ja auch viel Krank oder fehlt wegen Kind Krank (hat ein 2Jähriges Kind). Dadurch würden wohl oft Termine ausfallen und sie hole die dann nie von sich aus nach sondern wartet bis man selbst wieder ankommt und lässt einen dann auch wieder sehr lange zappeln bis sie dann mal Zeit habe.
Die Lehrerin ist leider schon jetzt mit einem sehr schlechten Ruf behaftet.
Daher bin ich selber eben nicht auf Krawall aus sondern möchte ihr eine Chance geben und das alles im guten klären.


Ich werde sie wohl einfach mal morgen ansprechen müssen wegen eines seperaten Termins. Zur Not halt wirklich mit dem Rektor reden. Nur finde ich das dann schon etwas übertrieben für sowas. Ist ja kein richtiger Schaden entstanden, Kind leider ja auch nicht oder ist benachteiligt oder sowas.
Aber im Notfall muss ich wohl so handeln.

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von Brummelmama am 08.11.2017, 18:30 Uhr

kann ich irgendwie nicht verstehen bzw. verstehe das Problem und kenne dies so nicht. Lehrer geben ja ungern ihre Tel-Nr. raus. Zur Zeit haben wir eine Klassenlehrerin allerdings bereits 7. Klasse Gym. die das gemacht hat. Ansonsten wenn was wichtiges war, habe ich im Sekretariat angerufen und um Rückruf der Lehrerin gebeten oder aber und das mag ich eigentlich gar nicht - in einem Fall war das aber nötig - bin ich direkt hingegangen. Ob Erziehungsberechtigte die Schule betreten dürfen.....ich glaube es geht los. Es geht doch nicht um ständige Belästigung. So etwas sollte man ansprechen mit netter Formulierung und einem lächeln. Wie sagt mein Sohn immer: Kritik können Lehrer gar nicht vertragen.....das hören die meisten aber auch nicht gern.

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von mausebär2011 am 08.11.2017, 18:49 Uhr

Aus meiner Schulzeit - und der meiner Brüder - kenne ich es tatsächlich genau andersrum. Da gab es immer die Telefonnummer vom Lehrer falls mal was war.

Im Grunde brauche ich die aber auch gar nicht. Mir reicht die Kontaktaufnahme über Mail/Mitteilungsheft - solange eben geantwortet wird.


Anfangs war es auch noch nicht so streng. Man wurde zwar gebeten nicht ins Gebäude zu gehen, aber viele taten es eben doch und man liess sie.
Doch ca. 3 Wochen nach Schulstart war das vorbei da zwei Lehrer immer wieder vor dem Unterricht von diversen Eltern abgefangen wurden.
Diese zwei Lehrer sind nämlich leider wirklich nicht erreichbar. Da gibt es schon seit Monaten stress. Aber der Rektor ist halt auf Seiten der Lehrer und bittet um Rücksicht.



Naja, morgen ist ja nun der Termin. Mal sehen wie es läuft. Wenn ich merke das sie so ganz nette lockere Menschen sind, wer weiss... vielleicht erwähne ich es so am Rande. Nicht als "anprangerung" sondern nur so als Randbemerkung.... Ich glaube das muss ich dann einfach spontan entscheiden. Kommt eben auf die allgemeine Situation an. Ich bin nur froh das ich schon die zweite bin. Dann ist die Laune der Lehrerinnen wenigstens noch ganz gut

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von niccolleen am 08.11.2017, 22:38 Uhr

Dann halt nochmal schreiben mit einem Enddatum, also z.B. "bitte mir bis Ende der Woche bescheid geben", udn wenn wieder keine Reaktion kommt, halt wieder zum Rektor. Wenn das auch nichts nuetzt, zur Elternvertreterin, oder umgekehrt. Man kann auch einen Brief mit jemandem anderen im Cc. schreiben, z.B. den Rektor oder die Elternvertretung, oder eine Lehrerkollegin, oder sonstwen, wo es Sinn macht. Sowas sollte normalerweise auch schnell wirken, denn dann gibt es Zeugen fuer die Art der Kommunikation.

lg
niki

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von niccolleen am 08.11.2017, 22:42 Uhr

Ich versteh deinen Aerger mit der Lehrerin gut, und ob du das nochmal ansprechen willst oder nicht, musst du selber wissen.

Aber das Problem mit dem Buch wuerde ich ganz schnell und pragmatisch loesen. Am Anfang des Jahres haette ich es eingetauscht oder zum Kauf angeboten und ein neues gekauft. Jetzt, wo es wohl schon zum Teil ausgefuellt ist und eigene sachen drin stehen, wuerde ich mir die Zahlen alle ausdrucken und mich einen Film lang vor den Fernseher setzen, die Zahlen zackzack ausschneiden und mit Tixo oder Uhu auf die Seiten einkleben. So kommt dein Sohn immer zu den richtigen Seiten und Ende.

lg
niki

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von nils am 09.11.2017, 10:55 Uhr

Komische Schule, die Eltern nicht betreten dürfen...
Bei uns wird auch nicht gerne gesehen, wenn Eltern in den Garderoben stehen und die Kinder abholen - besser draußen warten, aber man darf schon rein und z.B. die Lehrerin nach dem Unterricht abwarten um mit ihr einen Termin zu vereinbaren.
Oder eben bei der Direktorin anrufen und darum bitten, dass sich die Lehrerin wegen eines Termins mit dir in Verbindung setzt.

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Re: Erstes Eltern Lehrer Gespräch

Antwort von pauline-maus am 09.11.2017, 21:36 Uhr

Dinge die nicht mehr abaenderbar und nicht wirklich ein Problem darstellen, würde ich nicht nochmal hochholen. Bringt nix ausser einen vorwursvollen Beigeschmack.
Auch bitte an den Zeitrahmen denken, ich selber hatte vorige Woche 18.00 den letzten Termin ,dieser verschob sich auf 19.30, da alle vor mir ewig lange etwas ausdikutieren mussten.
Abervdu kannst gleich vor Ort um einen neuen Termin bitten , wenn es dir wichtig ist sich über das Problem auszutauschen.
Angesicht in Angesicht fehlt es schwerer so etwas abzulehnen als per Telefon oder mail

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So, Gespräch ist gewesen

Antwort von mausebär2011 am 10.11.2017, 9:04 Uhr

Neben der sehr erfreulichen Infos über meinen Sohn kamen wir dann auch auf die Bücher zu sprechen.

Die Mathelehrerin sprach es an, daher dachte ich mir kann ich ja ruhig was sagen. Kam ja von denen aus.
Letztendlich war sich keiner einer Schuld bewusst.
Sie hätten es wohl in der ersten Woche meinem Sohn erzählt, das er es nicht an uns weiter gesagt hat seie ja nicht ihr Fehler.
Das man auf meine Nachrichten nicht reagiert ahbe läge einfach daran das Schuljahresanfang ist und ungefähr 10 bis 15 Nachrichten pro Tag reinkommen würde. Da sich mein Problem ja eh erledigt gehabt hätte (bis ich es erfuhr und ihr schrieb war ja schon zu viel zeit rum), hätte sie keinen Grund gesehen darauf noch einzugehen.

Das es mir ums Prinzip geht das man mir antwortet wenn ich etwas Frage hat sie dabei komplett ignoriert.


Da ich mich kurz mit einer anderen Mutter unterhielt bekam ich dann aber noch mit das sie wohl tatsächlich genrell nicht antworte und jedem die selbe Story erzählte. Denn nach und nach kamen Eltern wutentbrannt aus dem Raum.
Die Elternsprecherin will jetzt rumfragen wer alles betroffen ist und denn zum Rektor gehen. Mal sehen was draus wird.

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Re: So, Gespräch ist gewesen

Antwort von pauline-maus am 10.11.2017, 11:09 Uhr

entschuldige bitte aber ich habe probleme damit,wenn dinge wiedergekäut werden ,aus prinzipgründen.
ich selber bin jemand, der auseinabdersetzungen , über probleme ,die eigentlich keine sind, sehr scheut.
da das kind klar zu kommen scheint , ist doch alles cremig.
aber gott sei dank ,kann ja da jeder machen wie er mag

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Re: So, Gespräch ist gewesen

Antwort von mausebär2011 am 11.11.2017, 1:18 Uhr

Wie ich ja schon mehrfach schrieb geht es mir nicht mal im geringsten um das Bücherproblem. Habe ich, denke ich, oft genug erwähnt und vor Ort auch gar nicht angesprochen.


Ich sags aber gerne nochmal wenn es bisher immernoch nicht klar rüber kam.
Mir geht es einzig darum das sie mir nach mehreren Mails, Mitteilungen und einer persönlichen Ansprache nicht geantwortet hatte.
Wenn ich etwas Frage, egal was es ist, dann hat man zu antworten. (das gehört allein schon zum Respekt und allem voran der Höflichkeit)
Das ist vollkommen egal wie man antwortet. Ein schlichtes "Das Problem hat sich erledigt" oder sonst was hätte mir genügt. Von mir aus hätte sie mir auch Buchstaben tanzen können oder eine Brieftaube vorbei schicken können.
Es geht einzig und allein darum das die Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern funktionieren MUSS.
Hier tut es das nicht. Nicht im geringsten. Sie antwortet generell niemandem. Nie. Nicht einmal. Und sowas geht einfach nicht.
Andere Eltern haben richtig ernsthafte Probleme, denen wird wie erwähnt auch nicht geantwortet. Ich bilde mir also mal ein das ich das Recht dazu habe mich darüber zu ärgern das ich ignoriert werde. So ganz prinzipiell und nicht wegen einem Buch das er sowieso nur bis zum Schuljahresende benutzt.

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Re: So, Gespräch ist gewesen

Antwort von pauline-maus am 11.11.2017, 8:52 Uhr

ich habe das schión sehr gut verstanden, nur glaube ich kaium das die lehrerin nach etlichen zornigen eltern , noch das bedürfniss auf mailkontakte hat.

ich gehe bei sowas eher den freundlichen weg und bin bisher sdamit sehr gut gefahren aber das kann ja jeder nach gusto machen

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Re: So, Gespräch ist gewesen

Antwort von niccolleen am 11.11.2017, 11:06 Uhr

Also ich verstehe Mausebaer schon und seh das nicht so, dass sie sich damit abfinden muss. Wie gesagt, ich persoenlich waere sehr sogar viel weniger gutmuetig dabei gewesen und haette es nie so weit kommen lassen, und das bei aller Freundlichkeit, mit der ich genau wie du auch immer gut gefahren bin.

lg
niki

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Re: So, Gespräch ist gewesen

Antwort von mausebär2011 am 11.11.2017, 13:35 Uhr

Nein, du verstehst es eben nicht. Du liesst irgendwo heraus das ich nen Aufriss mache/gemacht habe.

Nirgendwo steht davon was.
Eher im Gegenteil.
Oben kannst du nachlesen wie ich schrieb das es nichts schlimmes ist.
Sogar das ich ihr Fehler gerne zugestehe.
Das ich sie nicht vor der Mathelehrerin "blamieren" will.
Das ich nicht zum Rektor will weil es nicht so schlimm ist.
Das ich nur dann zum Rektor gehen würde wenn es mal Not am Mann ist und nicht bei solchen kleinkram.


Wo steht das ich einen unfreundlichen weg ging?
Ich schrieb ihr eine Mail. Ist das unfreundlich?
Ich schrieb ihr in das Mitteilungsheft. Ist das unfreundlich?
Ich sprach sie persönlich an ob sie kurz Zeit habe. Ist das unfreundlich?

Ich schrieb sogar - auch das ist nachzulesen - das ich das Thema dort nicht angesprochen habe, die Mathelehrerin aber und ich darauf hin geantwortet habe. Denn ICH weiss was freundlichkeit und höflichkeit bedeutet - jemandem zu antworten wenn er mich etwas fragt.


Zudem! Und das finde ich ebenso einer der Knackpunkte. Wurde uns mehrfach gesagt wir sollen doch bitte immer wenn wir ein Anliegen haben zu ihnen kommen. Jeder hätte jederzeit ein offenes Ohr für sie.
Dafür gab es ja dann die extra angelegten Mail Accounts, damit wir die Lehrer immer erreichen können. Auch wenn es mal nur Hausaufgabenprobleme gibt.
Ich finde also das ich durchaus den Grund zu annahme habe das man damit rechnen kann und sollte, das einem auf eine kurze Mail geantwortet wird.
Nicht heute, nicht morgen. Von mir aus nichtmal innerhalb von 3 Tagen. Aber irgendwann MUSS reagiert werden. Egal wie lächerlich die Frage ist. Auch Eltern erleben viele dinge zum ersten mal und dann gibt es - wie man doch immer so schön sagt - keine doofen/falschen Fragen!

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Re: So, Gespräch ist gewesen

Antwort von MamaMalZwei am 28.11.2017, 12:20 Uhr

Hallo, egal was die Anderen meinen: Ein Lehrer muss irgendwie erreichbar sein. Was macht Ihr denn, wenn wirklich mal was ist?
Stell Dir vor es gibt Mobbingprobleme oder irgendwelche Terminsachen. Von daher würde ich die Elternvertreter mit ins Boot holen und ihr ganz klar sagen, dass man erwartet, dass sie zumindest auf ihre Mails antwortet. 10 bis 15 Mails täglich? Oh die Arme! Wie gut dass sie keine Managerin geworden ist! Der, den ich kenne, bekommt 150 Mails täglich und muss die sogar beantworten . Mein Gott, der muss ja kurz vorm Burnout stehen - ironieoff-. Wenn sie sich weiterhin querstellt würde ich zum Rektor gehen und dem auch sagen, dass man weitergeht.
Viel Erfolg! LG

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