Geschrieben von Romacel am 17.06.2004, 13:15 Uhr |
Bin ein wenig wehmütig, wenn...
ich daran denke, daß meine Tochter dieses Jahr in die Schule kommt. Sie ist meine Älteste, irgendwie wird mir ganz flau im Magen.
Sie freut sich riesig auf die Schule und im Grunde genommen ich mich auch, aber irgendwann beschleicht mich halt wieder ein wenig Angst.
Mein Mann sieht das ganz nüchtern, er freut sich und sagt, na endlich lernt sie was. Ist ja auch richtig, aber irgendwie habe ich das Gefühl, so langsam brauchen sie einen immer ein bißchen weniger, schnief!
Naja, muß man wohl durch als Mutter. Geht´s Euch auch so oder bin ich ganz besonders sentimental?
Viele Grüße Veronica!
Re: Bin ein wenig wehmütig, wenn...
Antwort von krümelliese am 17.06.2004, 13:18 Uhr
Hey Veronica!
Bei mir kommen meine Zwilli-Jungs in die Schule. Habe auch schon so ein Kribbeln. Heule mir bestimmt die Augen aus, bei der Einschulung. Sie sind dan echt schon sehr gross!!! Schnief!!!!
Also, wir werden es schon meistern!
LG Danny
Re: Bin ein wenig wehmütig, wenn...
Antwort von drahtseil am 17.06.2004, 13:53 Uhr
Hallo, ich kann Dich gut verstehen, meine Große ist voriges Jahr eingeschult worden. Und tatsächlich siehst Du sie plötzlich fast den ganzen Tag nicht mehr. Wenn sie nachmittags aus der Schule kommt, ist sie meist 30 Min. später schon wieder zum Spielen verabredet. Aber ich gönns ihr auch. Ganz so schlimm finde ich es bei ihr auch nicht, weil ich ja noch die Kleine habe. Bei der wirds bestimmt schlimmer, da krieg ich schon die Krise, wenn ich daran denke, daß sie irgendwann in den Kiga kommt. Aber man muß halt auch das Loslassen lernen. VG chris
Re: Bin ein wenig wehmütig, wenn...
Antwort von Biggi+Jungs am 17.06.2004, 14:18 Uhr
Hallo Veronica,
mir geht es genauso. Mein Großer kommt dieses Jahr in die Schule und weiß jetzt schon, dass ich Rotz und Wasser heulen werde. Allein schon beim Abschiedsgottesdienst im im Kindergarten.
Und dann später beim Einschulungsgottesdienst und bei der Schulfeier.
Wir haben jetzt im Kindergarten die Schultüte gebastelt und als er sie dann zu Hause so in der Hand hielt, wurden meine Augen schon wieder nass.
Die Knuddelzeit ist endgültig vorbei. Er ist schon so selbstständig. Manchmal denke ich, er ist schon in der Pubertät.
Liebe Grüsse
Birgit
Re: Bin ein wenig wehmütig, wenn...
Antwort von Michi72 am 18.06.2004, 11:21 Uhr
Mir gings bei meinen beiden ältesten Töchtern ähnlich.Da fand ich es aber komischerweise nicht so schlimm.Mein Sohn kommt jetzt im August in die Schule.Als wir seinen Ranzen kauften und er superstolz damit durch die Gegend lief, war das schon sehr komisch.Wenn man seine "kleinen" so sieht, merkt man erstmal, wie schnell die Zeit vergangen ist.Vielleicht liegt es auch daran, das wir noch eine 13 Monate alte Tochter haben.Und beim Anblick eines 6-jährigen, der plötzlich mit einem Schulranzen rum läuft und doch eigentlich vor kurzem noch sooo klein war wie seine kleine Schwester jetzt... Ist echt ergreifend*seufz*
Na, da geht es Euch ...
Antwort von Romacel am 18.06.2004, 13:48 Uhr
ja ähnlich wie mir. Ich habe auch noch zwei Kleine, mein Sohn ist 3 und meine Tochter 8 Monate. Irgendwie vergeht die Zeit immer schneller.
Hauptsache den Mäusen geht es gut und die Schule gefällt ihnen, zumindest am Anfang.
Ich denke mal, daß ich sicher hemmungslos schluchzen werde. Seit ich Kinder habe, habe ich sehr nah am Wasser gebaut, früher war ich recht hart im nehmen.
MOrgen fahren wir nun das letzte Mal außerhalb der ferien in den Urlaub, ach ja!
Viele Grüße Veronica!
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