Elternforum 1. Schuljahr

"Augustkinder" - Kinder die kurz vor der Einschulung "die Schulreife" erreichen

"Augustkinder" - Kinder die kurz vor der Einschulung "die Schulreife" erreichen

sarah_k87

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Hallo zusammen, Sachverhalt: Unser Sohn ist ein Augustkind bzw. wird eine Woche vor der Einschulung 6 Jahre alt. Das jeden Kind individuell zu berachten ist, ist uns bewusst - In diesem Zusammenhang wären wir trotzdem interessiert an Ihren/Euren Erfahrungen...als "Betroffene", Eltern, ggf. pädagogischer-(Lehrer)-Sicht... Wie ist der Schulstart/Schullaufbahn verlaufen? Hättet ihr euch gewünscht noch 1 Jahr mehr....Kindergarten, Vorschule usw. zu haben? Ist/wäre das rechtlich möglich? usw. Vielen Dank im Voraus, Wir freuen uns auf ihre/eure Erfahrungswerte... Lg Sarah K.


Schnitzeline

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Hallo, Eines der Kinder wurde 2 Wochen vorher 6- hat alles super geklappt. Besagtes Kind hat 2 Mitschülerinnen, die erst im Dezember bzw. Februar! Geburtstag haben (ohne übersprungen zu haben) und da lief es auch ganz normal. Bei Fragen kannst du dich ja melden. Mfg


Leena

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Meine beiden mittleren Kinder sind im August geboren. Bei uns in Hessen ist Stichtag der 01. Juli, meine beiden waren also bei uns "Kann-Kinder". Den Großen haben wir dann mit 7 Jahren eingeschult, er hatte oft Ohrenprobleme, damit verbunden eine auditive Wahrnehmungsstörung, … erst nach der x. OP kurz vor seinem 6. Geburtstag wurde es besser. Bei ihm war es definitiv die richtige Entscheidung, ihn erst mit 7 Jahren einschulen zu lassen. Da hatte er im Kindergarten noch Zeit, etwas "aufzuholen". Der Kleine war dagegen ganz anders, da sprach uns dann irgendwann die Erzieherin im Kindergarten darauf an, ob wir ihn nicht als Kann-Kind einschulen lassen wollten... bis dahin hatten wir irgendwie gar nicht daran gedacht, beim Großen war es ja auch nie Thema gewesen. Der Kleine kam dann gerade noch so mit 5 in die Schule, wurde eine Woche später 6 Jahre alt. Schulstart war problemlos, bisher gab es auch noch nie Probleme in der Gruppe o.ä. Mittlerweile ist er in der 8. Klasse. Ich denke, für beide war es so genau die richtige Entscheidung.


starlight.S

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Wie du selbst schreibt kommt es aufs Kind an. Wenn das Kind fit ist , kein Thema. In Bayern ist der Stichtag ja recht spät, da müssen dann einige mit nicht ganz 6 starten die ein Jahr mehr noch gut brauchen könnten... unsere war im Juni 6 und kam im September rein, als ganz regulär. Aber sie wäre auch super klar gekommen, wenn sie schon im Mai eingeschult worden wäre.... Sie war einfach so weit. Aber das müssen Eltern und Erzieher individuell entscheiden. Grundsätzlich hätte ich bei einem Augustkind aber keine großen Bauchschmerzen...


KKM

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Meine Cousine hat 2 Töchter, tatsächlich am gleichen Tag im September geboren. Beide wurde mit gerade noch 5 Jahren eingeschult. Kind 1 wurde später zurückgestuft, Kind 2 wechselt ohne Probleme zum Gymnasium.... Es gibt keine Prognose. Jedes Kind ust individuell. So wie unterschiedliche Mitschüler und Lehrer auch Einfluss auf die Entwicklung haben....


Shanalou

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So ganz generell kann ich sagen, dass die Tendenz wieder zu einer späteren Einschulung geht, zumindest bei uns in der Gegend. Meine Tochter ist ein Oktoberkind und ich wurde auch darauf angesprochen, sie eventuell früher einschulen zu lassen. Wir haben uns aber dagegen entschieden und ich bin sehr froh darüber. Es gibt in ihrer Klasse auch Kinder, die fast ein Jahr jünger sind, die es aber auch sehr gut hinbekommen. Man merkt aber trotzdem den Altersunterschied. Wenn das Kind nicht sehr stark in Richtung Schule tendiert (vielleicht auch wegen Freunden), würde ich ein Jahr mehr im Kindergarten nicht für falsch halten. Was die rechtlichen Möglichkeiten anbelangt, ist das immer so eine Sache. Bei uns ist das so gut wie nie ein Problem, eine Stadt weiter wird so gut wie nie zurückgestellt. Letztendlich entscheidet die Schulleitung, ob das Kind rückgestellt wird oder nicht.


Itzy

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Meine dritte wurde erst Ende September 6. Der Start hat soweit gut geklappt. Sie war am. Anfang etwas überfordert mit der Situation, aber kognitiv war es kein Problem. Ihrer Klassenlehrerin war es bewusst das sie die Jüngste ist, und hat sie einfach mehr unter ihre Fittiche genommen. Nach den Herbstferien war sie angekommen.


dann

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Ich habe auch ein Kind, da seine Woche nach Einschulung sechs geworden wäre. Ich habe sie zurückgestellt da sie für mich emotional noch nicht so weit war und es bisher nicht bereut. Bei uns im Ort ist aber zurückstellen sehr einfach, dementsprechend werden hier fast alle ab Juli zurückgestellt, somit wäre meine Tochter dann auch als einzige sehr jung gewesen. In ihrer Klasse ist sie deshalb auch altersmäßig trotz Rückstellung im Mittelfeld, der älteste ist ein halbes Jahr älter als sie. Eskommt eben auch immer sehr auf die individuelle Begleitumstände an. Meine Mittlere ist fast die jüngste der Klasse, für sie passt es aber so und ein Jahr mehr Kindergarten wäre für sie Horror gewesen.


Tai

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Mein im August geborener Sohn hätte auch als Kann-Kind eingeschult werden können. Wir haben uns dann doch dagegen entschieden. Das letzte Kindergartenjahr, die Grundschule und das Gymnasium verliefen völlig entspannt und problemlos. Mein Sohn hatte eine sehr gute Schulzeit ohne Sorgen, weder für ihn noch für uns Eltern Er hätte es sicher auch als Kann-Kind gut geschafft, aber vielleicht wäre doch seine Konzentration und seine Reife ein bisschen zum Problem geworden. Nun hat er letztes Jahr Abitur gemacht, wurde im Sommer 19 und wollte auch gleich ein Studium anfangen. Im Gegensatz zu den meisten seiner "jüngeren" Freunde, die erst mal ein Sabbatical einlegen wollten (wobei ich ein Jahr fern der Schulbank auch begrüßt hätte). Ich weiß jetzt nicht, was der Gewinn einer früheren Einschulung gewesen wäre.


dee1972

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Hier sind August- und Septemberkinder "Muss"Kinder, da der Stichtag am 30.09. ist. Noch vor 3 Jahren war es sogar der 31.12. und somit waren sogar Februarkinder: "Kann"Kinder, das fand ich echt schlimm.


stjerne

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Meine Große ist ein Septemberkind und wurde mit fast sechs eingeschult. Wir haben es nie bereut. Sie ist jetzt in der 10. Klasse und deutlich besser organisiert und zielstrebiger als ältere Mitschüler. Die Leistungen sind auch super. Sie hätte ein weiteres Kindergartenjahr nur mit jüngeren Kindern nicht genossen, sondern als Strafe empfunden, da sie immer lieber mit älteren Kindern gespielt hat. Was eine Zeit lang problematisch war, war ihre geringe Körpergröße, da fanden Mitschüler sie oft "niedlich" und haben sie aufgezogen, das hat sie gehasst. Das hat sich mittlerweile zum Glück gegeben. Aber wie Du selbst sagst, jedes Kind ist anders und was für eines passt, kann fürs nächste grundverkehrt sein. Wie ist Dein Sohn denn so drauf, interessiert er sich für die Schule? Bei uns war ein Indikator, dass unsere Tochter an den Tagen mit Vorschulprogramm viel motivierter in den Kindergarten ging als an normalen Tagen.


dana2228

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Meine Tochter ist auch knapp noch ein "MUSS"- Kind gewesen und vor den 6. Geburtstag eingeschult worden. (NRW). Sie war immer sehr weit für ihr Alter, im Kindergarten sagte man mir ich solle mir bei ihr null Gedanken machen. Nun ist sie in der 3. Klasse. Was soll ich sagen. Ihr ist es sehr schwer gefallen. Ich hätte ihr gerne ein Jahr Kindergarten gegönnt.


Maria_Bu

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Hallo, unser Sohn ist am 31.07. geboren und wurde mit 7 eingeschult. Und das war für ihn und dementsprechend auch für uns die einzig richtige Entscheidung. Ich muss auch dazu sagen, dass er auch selber nicht mit 6 in die Schule wollte. Und das war eigentlich das Ausschlaggebende. Aber das bedeutet nicht, dass es bei jedem Kind so ist. Mein Patenkind wurde damals eine Woche vor ihrem 6. GB eingeschult, es war alles prima. Inzwischen ist sie in der 7. Klasse Gymnasium und fühlt sich pudelwohl . :) LG Maria


cube

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Du wirst hier 1000 verschiedene Antworten, Erfahrungen und daraus resultierende Empfehlungen lesen - entscheidend ist aber, wie du (und eben der Arzt, Erzieherinnen) die Schulfähigkeit EURES Kindes einschätzt. Unser Kind ist auch knapp vor Einschulung erst 6 geworden. Schulreif - aber eben noch sehr jung. Er wurde eingeschult und als sehr junges Kind fällt ihm einiges schwerer bzw. ist er noch etwas verspielter als andere Kinder. Evt. wird er daher auch länger in der Schuleingangsphase bleiben.Nicht, weil es doch zu früh war, sondern er im Prinzip so dazwischen hing - Aussage KL: ideal wäre die Einschulung 6 Monate später gewesen. Ja, das kann man sich eben nicht backen. Aber: ihn im KiGa zu lasen, wäre dennoch für IHN die schlechtere Alternative gewesen. Das wäre für ihn so gewesen, als wenn er dümmer wäre als seine Freunde - und dazu hat er sich eh im KiGa schon gelangweilt. 1 Jahr länger KiGa hätte ihm den Spaß am Lernen, Freude auf Schule komplett vermiest. Also auch von hier wieder eine andere Einschätzung. Schaut auf EUER Kind. Und auch auf die Schulform, die für euer Kind dann passt. Wir haben uns zB für Montessori entschieden - da ist es überhaupt kein Problem, dass er für einige Dinge länger braucht.


memory

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Mein Großer wurde entgegen unserem Wunsch nicht als Kann-Kind eingeschult , und wir haben das somit letzte Zwangs - Kigajahr sehr bereut . Grundschule war "naja" er hat dann viel in höheren Klassen mitgemacht. Am Gym. wurde es etwas besser. Es ist nicht so , dass es jetzt sooooo schlimm war ..aber dieses Jahr "Kindheit" war bei uns für,n Ars......., und es hätte viell. einiges erleichtert , wenn er noch als Kann- Kind mit 5 3/4 eingeschult worden wäre . Der Kleine ist mit knapp 6 J. und 2mon. in die Schule gekommen und es läuft alles ohne Probleme, den hätte ich aber auch auf keinen Fall länger im Kiga lassen können. Deswegen Bauchgefühl....würde ich immer raten.


kati1976

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Hier ist der Stichtag der 30.6. Somit ist KEIN Augustkind ein Jahr später zur Schule gekommen,mein Julikind auch. Für meine Kinder fand ich diese Regelung super. In der Klasse meines Sohnes war ein Kann Kind das hat überhaupt nicht geklappt, trotz toller Lehrerin. Wie du schon sagst kommt es auf das Kind an. Wie es rechtlich ist ,das ist in jedem Bundesland anders .


BB0208

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Antwort auf Beitrag von sarah_k87

Bei uns ist der Stichtag Ende Juni. Bedeutet, dass unsere August- Zwillinge eine Woche nach Einschulung 7 wurden. Ein Sohn war ein Jahr zuvor noch so verspielt, der andere so ängstlich - es wäre bei beiden nicht gut gewesen, deshalb waren wir echt froh, dass der Stichtag bei uns so ist, wie er ist!


MamaMalZwei

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Antwort auf Beitrag von sarah_k87

Hallo, ich war heilfroh dass wir nicht vor diese Entscheidung gestellt wurden. Unser Sohn (heute 22) ist auch ein August-Kind und wurde mit knapp 7 eingeschult. Er wäre aber auch mit einem veränderten Stichtag von uns nicht mit 6 eingeschult worden, weil er noch große sprachliche Probleme hatte. Meine Großnichte ist mit knapp 6 eingeschult worden (September-Kind) und da scheint es zu klappen, aber das will nichts heißen. Meine Tochter hatte ettliche Kann-Kinder in der Klasse der weiterführenden Schule. Diese hatten dann große Probleme, sich gegen die Mitschüler zu behaupten. Von einem Mädchen weiß ich sicher, dass es das Abitur nicht geschafft hat. LG


Oktaevlein

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Antwort auf Beitrag von sarah_k87

Hallo, wie es rechtlich aussieht, kommt auf das Bundesland an. Hier in NRW wäre das eher nicht möglich. Wenn das in eurem Bundesland geht und du selber das Gefühl hast, ihm würde noch ein Jahr Kindergarten guttun, würde ich das machen. In der Klasse meiner Tochter merkt man den meisten Kindern doch eher an, ob sie bei der Einschulung, 6 Jahre, 6,5 Jahre oder vielleicht noch 5 waren. Die ganz jungen tun sich überwiegend etwas schwerer. Hier ist der Stichtag der 30.9., so dass es Kinder gibt, die im 1. Schuljahr z. B. am 29.9. 6 wurden und wieder andere 2 Tage später schon 7. DEN Unterschied merkt man einfach...


Maxikid

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Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

Hamburg Stichtag 30.06.- meine Juli und August Kinder sind mir 7 und 7 und 1 Monat regulär eingeschult worden. Beide hätten ein Jahr vorher als Kann Kinder gehen können. Beide waren überreif. Ein halbes Jahr eher wäre toll gewesen, als Kann Kinder eben zu früh. Sie sind immer bei den Ältesten, was von den Lehrern immer zu höheren, Sozialen Benehmanforderungen führt....


SunnyGirl!75

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Antwort auf Beitrag von Maxikid

Meine ist Septemberkind, kommen aus NRW mit Stichtag 30.09., daher wäre sie "eigentlich" mit noch 5 eingeschult worden. Bei uns ist es ja wirklich schwer mit einer Rückstellung, nur schwerwiegende gesundheitliche Gründe sind dafür ausreichend. Den Grund haben wir erfüllt, und daher hat es damit geklappt. Aber auch so wäre es ganz bestimmt besser gewesen sie erst nächstes Jahr einzuschulen, weil sie sowohl im motorischen als auch im sozial-emotionalen Bereich "noch" nicht altersgemäß entwickelt ist. Außerdem hat sie noch keinerlei Intressen an schulischen Dingen wie schreiben oder rechnen lernen und spielt eher mit jüngeren Kindern. Aber wir wissen auch erst seit ein paar Wochen, das sie zurückgestellt werden kann. Die Kita hat schon lange vorher ihr Einverständnis gegeben, das sie ein Jahr länger in der Kita bleiben darf. Zur Zeit läuft noch eine Petition die eine Rückkehr zum Stichtag 30.06. fordert, in anderen Bundesländern hat es damit schon geklappt. Mal sehen wie es bei uns ausgeht...


nidan

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Hallo, ich hab 2 Augustkinder zu Hause, 8 und 12. Beide wurden im September mit 6 in BW eingeschult. Schulisch haben beide bis heute keine Probleme. Eher im sozialen Bereich. Mein Großer ist 12, geht in die 7 Klasse. Er hat bereits 14jährige Mitschüler/inen. Da liegen natürlich Welten dazwischen. Er spielt zu Hause noch Lego und in der Schule stehen na klar ganz andere Themen an. Wenn die Anderen mit 16 in die Disco gehen, muss er noch 1-2 Jahre warten! Durch seine Sportlichkeit erhält er zum Glück viel Anerkennung und ist auch voll integriert, aber er hat in seiner Freizeit sehr wenig Kontakt zu seinen Mitschülern, macht viel mit seinem Bruder und im Sportverein. Er ist sehr selbstbewusst. Ich denke mir oft, dass ich ihm ein Jahr seiner "Kindheit" genommen habe. Also zusammenfassend haben meine Jungs kein Problem, sondern eher ich LG


wir6

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Antwort auf Beitrag von sarah_k87

Ich habe 2 September Kinder , die hier auch muss Kinder sind. Die Ältere haben wir 2 Tage vor ihrem 6. Geburtstag einschulen lassen, damals gab es noch nicht so viel Rechte für die Eltern. Das 1. Jahr war eine Herausforderung für sie, nicht vom Stoff her, sondern emotional. Sie kam mit Kindern in die Klasse , die 1-2 Jahre älter sind als sie . Leider gab es da auch ein 8jähriges Mädchen, was es nicht ganz so gut mit ihr meinte und meine Sprosse konnte sich dagegen noch nicht wehren, so dass ich tatsächlich eingreifen musste. Seitdem ist sie sehr gereift, sie ist Ende der 7. Klasse Gymnasium und man merkt kaum noch einen Unterschied. Blöd ist halt , wenn die Lehrer nicht darauf achten, sie wären letztens im Kletterpark und sie war die einzige, die nicht die gute Touren mitmachen durfte, weil sie da noch keine 12 war. Auch denke ich, dass sie für ihre spätere Praktika einige Firmen zu jung sein wird. Im Gegensatz zu ihren Mitschülerinnen ist sie auch noch nicht so weit in der Pubertät und wundert sich manchmal über das Verhalten der Anderen Mein anderes Kind ist aktuell 4 Jahre und wir haben vor 2 Wochen den Bescheid bekommen, dass er nächstes Jahr eingeschult wird. Nun haben Eltern aber mehr Rechte und wahrscheinlich werde ich ihn zurückstellen lassen. Viele Grüße


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sarah_k87

Mein Sohn hat genau am Stichtag geburtstag und ist somit letztes Jahr der Jüngste des gesamten Jahrgangs gewesen. Er wurde ca einen Monat nach Einschulung 6 Jahre alt. Er war nicht im Kindergarten. Er hat sich gut eingelebt und es gab keine Probleme. Gegen noch ein Jahr Zuhause hätte ich aber auch nichts gehabt,das war eine schöne Zeit!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sarah_k87

Meine Große ist ein August Kind,sie ist erst mit 7 gegangen und das war gut,sie hat heute ihren Realschulabschluss gemacht,wenn sie kein Q bekommen hätte wüsste sie nicht was sie jetzt werden wollte,also wäre es ein Jahr früher vermutlich noch schwieriger gewesen. Meine mIttlere ist von Anfang Juni,müsste also mit 6 gehen,sie hat sich sehr schwer getan und musste letztendlich die 1 Klasse wiederholen,da sie einfach nicht so weit war,hatte in der Grundschule den Stempel aber weg und ging mit Hauptschulempfehlung auf die Gesamtschule,dort ist sie eine der Stufenbeste.