1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von nonna am 04.02.2011, 23:18 Uhr

Ärger mit Anwohnern...seufz ...sehr lang!

Huhu,
schreibt mir doch mal eure meinung zu so etwas mir unfassbarem:
Wir sind 4 mamas mit 5 Kindern, die sich morgens an einem bestimmten Treffpunkt treffen (Ende einer Spielstrasse, versehen mit Pöllern, dahinter Fuss *voll mit Schulkindern*- und Radweg der Hauptstrasse, auf den unsere Kids-alle 1.Klässler- abbiegen um von da zusammen ohne Eltern sicher zur Schule zu gehen, da es ja noch dunkel ist).Bis zur Schule sollen wir die Kinder nicht bringen, da sie den Weg ja allein bewältigen sollen- also ist das so für uns die beste Lösung.
Nachdem die Kids fort sind, stehen wir manchmal zu 2t, manchmal zu 3. oder4, selten zu 5t für ca 5 min zusammen, um sie zu beobachten und uns ausserdem auszutauschen über Hausafgaben ect.
Vereinzelt kam es vor , dass man mal zu 2t ne Stunde nett quatscht.
Eine direkte Anwohnerin geht dann auch immer mit ihrem Hund(der freundlicherweise 5 m neben uns a-a macht und sie machts dann aber weg) an uns vorbei- freundlich grüssend und fragend ob wir noch einen Kaffee dazu möchten ;o) ....fanden wir so ganz witzig.
Eine Situation am Montag: besagte Hundefrau, und eine Radfahrerin (beide halt im Rentenalter)wollten gleichzeitig zwischen den Pöllern an uns vorbei, während wir unsere Kids verabschiedeten, und passmass noch 3 andere Schulkinder daher wollten. Frau auf dem Rad wurde "genötigt" abzubremsen, und konnte so nicht wie sonst mit kawumms in den Radweg Hauptstr einbiegen- ja sie musste sogar anhalten und war erbost (sie fands inakzeptabel, wir eigentlich eh notwendig und defensiv!)
Daraufhin polterte die sonst so nette Hundfrau los, wir würden hier IMMER die Wege blockieren, und sollten uns doch gefälligst mal aus dem Pöllerbereich entfernen und uns besser auf den Gehweg stellen! (!)
Da erwiderte eine von uns, dass das ja wohl äusserst unsinnig wäre, da wir da den Schulkindern im Weg wären, und die Fussgängerkinder auf den Radweg (stark befahren) ausweichen müssten. Anstatt dieser Logik zuzustimmen, ging daraus eine Riesendiskussion hervor! Ist das zu fassen?
Da sollen wir uns den Schulkindern in den Weg stellen, nur damit eine Radfrau ungehindert mit Karacho auf den Schulweg reinsaust, und eine Hundefrau sich nicht mehr ein "nochn Kaffee dazu?" rausquälen muss, wenn sie an uns vorbei geht? (Wohlgemerkt ist da noch genug Platz eigentlich- aber um zu Meckern haben sie den Moment abgepasst, als alle gleichzeitig durch die Pöller wollten...)
Seitdem grüsst sie nicht mehr- ups, doch - einmal, nachdem ich eindringlich Guten Morgen wünschte.
Gestern Morgen dann, dass in der Schule gesagt worden wäre, es würden Muttis den Schulweg versperren... haha, da hamwa noch gelacht. Zweifelsohne sollten das wohl wir sein?!
Heute dann der Knaller: In der Schule wurde angerufen, es hätten sich mehrere Anwohner beschwert, dass sich ein Pulk von ca 8-9 (!) Frauen trifft, Anwohnern (auf Rad und zu Fuss) wie Schulkindern den Weg versperre, und sich stundenlang da aufhalten sollen, ruhestörend zum Leidwesen der Anwohner(Sind wir Pubertierend mit Bierkannen am Hals und Ghettoblaster?Kopfschüttel) . Und (bei den Pöllern ist ein Wendehammer, wo eine von uns jeden morgen ihr Auto parkt, da sie weiter weg wohnen- und ich, da ich 1x/Woche vom Treffpunkt aus zur Arbeit fahre) wir würden mit unseren Autos ausserdem noch alles zuparken(wir kommen doch alle zu Fuss jeden Tag eigentlich- es steht immer nur ein Auto in dem riesen Wendehammer).
Und zur Krönung sollen jetzt wohl noch Briefe an die Eltern raus, mit der Bitte von der Belästigung abzusehen.hahahahahahah!!!!!!!
(Sollte mich tatsächlich so ein Brief erreichen, poste ich es euch!)

Jetzt bin ich gespannt auf Eure Meinungen!

Nachtrag: Sobald es hell ist, treffen sich unsere Kinder sowieso am Anfang dieser besagten Spielstrasse, um dann ganz allein den Schulweg zu bewältigen.Da ist der Riiiiiesen Muttipulk eh weg! Und ausserdem hab ich nunmal Angst vor Riesenhauptstrassen, da unser 17Jähriger Sohn auf dem Fahrrad an einer Ampel von einem 3achsigen LKW überfahren wurde, und dank ganz vieler Engel aus dem Koma erwachte und nun sogar wieder Kraft hat zu laufen- darf man da Angst um seine 6 jährigen haben? Wohl ohne Zweifel, oder?

Soviel zu gelangweilten Rentnern, pfoooaaaahhhhhh.furz was auf die Sicherheit der Minis, hauptsache ich hab Platz für meinen Hund.....

lg von einer verstörten nonna

 
12 Antworten:

Re: Ärger mit Anwohnern...seufz ...sehr lang!

Antwort von IngeA am 05.02.2011, 9:00 Uhr

Hallo,

sowas ist ärgerlich, aber warum trefft ihr euch nicht 20 m weiter hinten in der Spielstraße? Oder ist da so viel Verkehr?
Mir ist auch schon manchmal aufgefallen, dass viele Leute ganz unbewusst halt wirklich total im Weg/in der Durchfahrt stehen (ich nehme mich da nicht aus).
Klar ist das kein großes Drama, wenn ne Radfahrerin mal absteigen muß, dann sagt man "Entschuldigung, wir haben nicht aufgepasst" und gut ists?

So wie du das beschreibst, liegt es in meiner Sicht an beiden Seiten, dass das so eskaliert ist.

LG Inge

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Re: Ärger mit Anwohnern...seufz ...sehr lang!

Antwort von Krümelkecks am 05.02.2011, 9:45 Uhr

Hallo,

ich denke, da hat sich einfach ganz viel aufgestaut. Vielleicht habt ihr damit ja noch mehr Anwohner gestört, ohne es zu merken? Natürlich kann ich es gut verstehen, ich hätte auch Angst vor so einer Hauptstraße. Aber vielleicht findet ihr einen anderen Platz, der besser geeignet ist.

Bei uns im Kiga sind zum Beispiel auch zu wenig Parkplätze und wenn dann noch 2-3 Mütter sich vorm Zaun unterhalten und ich zur Arbeit muss und keinen Parkplatz finde, bin ich auch genervt. Das kommt aber nicht oft vor und deshalb sage ich auch nichts. Aber wenn das so über Monate geht und es wird dann sicher auch mal gelacht und erzählt und früher war es da eben immer ruhig....

Vielleicht könnt ihr ja Kontakt zu den Anwohnern suchen und eine gemeinsame Lösung finden, damit sich alles wieder beruhigt.

Bei unserer Krippe hatten wir immer das Problem, dass die Anwohner immer sehr genervt von uns Eltern mit den Autos waren. Da mußte man immer genau aufpassen, dass man sich ja nicht falsch hinstellt, da man sonst sofort Post von der Gemeinde bekam. Die Rentner saßen hinterm Fenster und haben jeden aufgeschrieben. Die Krippe war neu und in einem Wohngebiet errichtet worden. Die Bewohner hatten halt vorher immer ihre Ruhe und plötzlich fuhren, wendeten und parkten da jede Menge Autos.

Man muss halt beide Seiten sehen...

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Re: Ärger mit Anwohnern...seufz ...sehr lang!

Antwort von wickiemama am 05.02.2011, 10:31 Uhr

also ganz ehrlich?
Ich finds albern...
Ist ein öffentlicher WEg auf dem sich jeder solange aufhalten darf wie er möchte...
Ich würde es nicht ernst nehmen...
Da haben echt ein paar Anwohner zu wenig probleme....

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Re: Ärger mit Anwohnern...seufz ...sehr lang!

Antwort von Seansmama am 05.02.2011, 22:32 Uhr

Ich würde das nächstemal noch Kaffee mitbringen, dann wird es gemütlicher.
Nur weil die alten Wachteln nix besseres zu tun haben, Hallo !

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Meine Methode wäre...

Antwort von tina14 am 06.02.2011, 13:28 Uhr

... liebe deine Feinde, bis sie dich hassen.
Also, in diesem Fall:
Bei den ach so schwer in ihrer Ruhe gestörten Anwohnern vorbeigehen, vielleicht einen Blumenstrauß oder eine Schachtel Pralinen oder einen Kaffee oder oder oder.... vorbeibringen, ganz offiziell für die entsetzliche Ruhestörung entschuldigen. Vielleicht fragen, ob ihr das nächste Mal klingeln sollt und fragen, ob ihr euch hinstellen und ratschen dürft.
Vielleicht hinterlasst ihr ein Telefonnummer, für weitere Beschwerden, damit der arme, belastete Schuldirektor (Titel dazu nennen, auf sowas stehen unterbeschäftigte Rentner immer) nicht mehr behelligt werden muss?
Wetten, die trauen sich dann nicht mehr, über irgendetwas zu beschweren!
Ich weiss, wie sehr einen sowas nerven kann... wir haben an unseren Schulweg einen Rentner-Anwohner, der sich immer beschwert, dass die Kinder (50% der Schule läuft da vorbei) seine Absperrkette an der Garageneinfahrt anlangen. Die Diskussionen, die daraus entstanden sind, haben auch Loriot-Qualitäten.
Lg, Tina

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selbstkritische Reflektion?

Antwort von celmin am 06.02.2011, 22:40 Uhr

Ihr steht am Ende einer Spielstrasse an den Pollern. Dahinter ist eine Hauptstrasse mit Rad- und Fußweg. Warum bringt ihr die Kids bis dorthin? Warum nicht im Wendehammer? Sich genau in einen Engpaß zu stellen ist genau der richtige Weg um sich unbeliebt zu machen.
Im übrigen haben wir schräg gegenüber eine Kneipe. Wenn sich da Leute abends noch eine Stunde unterhalten habe ich auch ab und zu im Kopf gleich einen Eimer Wasser runter zu schütten, weil mich das Gequatsche einfach nervt. Morgens ist es ja auch noch recht ruhig und man hört Gespräche auch noch sehr laut, gerade wenn es sich um bis zu 5 Mamis handelt.
Aber wenn natürlich jeder nur an sich selbst denkt, dann kommt es zu solchen Situationen.

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Re: selbstkritische Reflektion?

Antwort von wickiemama am 06.02.2011, 22:57 Uhr

zum glück leben wir in einem freien Land und können stehen und reden wo wir wollen. auch wenn es Gassigeherinen stört...
Es ist eine Uhrzeit die nicht jenseits von gut und böse ist (im Gegensatz zu Kneipenlärm nachts um wasweißichwievieluhr),
Die die sich aufregen sind ja offensichtlich Leute die nicht mehr schlafen (es sei denn bei der Gassigeherin handelt es sich um eine schlafwandelnde person...) also wird auch kein Nachtschichtler gestört der gerade versucht einzuschlafen (das wär ja ein verständliches Argument) Nein wahrscheinlich fühlt sich der Hund beim Häufchen machen gestört....
Es macht hier in diesem Fall eher den Eindruck, daß es mit dem Leben unzufriedene notorische Nörgeler sind, die einfach immer rummotzen...

Also mal ehrlich es muß einen schon extrem langweilig sein wenn man sich über sowas aufregt und Briefe an die Schulleitung schreibt... Oder man ist einfach nur unzufrieden mit seinem Leben...

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Re: selbstkritische Reflektion?

Antwort von nonna am 06.02.2011, 23:32 Uhr

Wie ich bereits erklärte liegt dieser Wendehammer an einer der kritischsten Hauptstrassen unserer Stadt, und da sei es uns genehmigt, uns unsere Kids einigermassen sicher zur Schule zu befördern.Laut sind nicht wir mit 4 ruhig sprechenden mamas, sondern der Verkehr und die Schulkinder. Und wir stehen auf der einen Seite des durch den pöller geteilten Durchweg, die zweite Hälfte (knapp 2 m) stehen immer frei. Und die Hundedame und die Radfrau sind die einzigen Erwchsenen, die dadurch wollen.
Zumal ich ja schrieb, dass der Wendehammer der sicherste treffpunkt für uns alle (bzw für die Kinder) ist, da von hier ausgesehen jedes Kind einen etwa gleichlangen Schulweg hat (mag jetzt nicht eine Karte unseres Stadtteils angeben ;o) )
Ich bin nur empört, dass alle Menschen immer was für die Sicherheit unserer Kinder verlangen, wir haben nicht mal ne Ampel direkt zur Schule, und wenn die Kinder aus der Betreuung (anderes Gebäude) kommen, müssen sie erst den ganzen Weg zurück bis hinter die Schule, um auf die andere Strassenseite zu gelangen, obwohl unser Haus im direkten Gegenüber zur Betreuung liegt (würde ich sie einfach direkt an der Betreuung über die Strasse lassen,ungesichert denn ohne Zebrastr. ohne Ampel ohne Insel, wären sie in 5 min zuhaus, aber mit dem Umweg sind es 25!!!). Und wenn wir unsere Kinder begleiten, geht ne Bombe hoch für einen notwendigen Grund.Ts.
Ich danke Euch für die spannenden Meinungen, die mir zum einen sagen, dass ich doch nicht umnachtet bin und mir diese überflüssigen Reaktionen auf unsere Fürsorge nicht einbilde, und zum anderen mir die Augen öffnen wollen zum Thema Rücksicht und Respekt.
Wie gesagt, sobald es hell wird, verlagert sich der Treff ja, da sich die kiddies mit Einsetzen der Dämmerung allein auf den Schulweg machen....
einen lieben gruss an oich alle ;o)
die nonna

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Was ich nicht verstehe...

Antwort von MM am 07.02.2011, 9:07 Uhr

... - Du schreibst: "Bis zur Schule sollen wir die Kinder nicht bringen..." Warum nicht? Von wem aus "sollt" Ihr das nicht? ¨
Ich meine, das hat Euch doch niemand vorzuschreiben. Jeder kann sein Kind so weit begleiten, wie er/sie bzw. das Kind möchte!

Falls das die Schule so sagt, finde ich das ehrlich gesagt schon etwas "kompetenzüberschreitend". Wie wer in die Schule kommt, ist seine Sache, bzw, die der Familie. Eigenständikeit usw. schön und gut, aber das kann man auch anders üben als pflichgemäss ab da und da alleine zur Schule zu gehen.

Und die Schulleitung hat sich schon gar nicht in diese Anwohnersache einzumischen! Haben die nix Besseres zu tun??
Ich kann noch halbwegs verstehen, wenn konkret "betroffene" (oder sich so fühlende) Anwohner Euch da konkret was sagen (auch wenn ich es übertrieben finde, aber OK?), aber wo ist denn bitte der Schulleiter betroffen??? Ist das nicht zufällig einer dieser Wichtigtuer, die gerne Anweisungen geben, auch da wo sie gar nicht dazu berufen sind?!

Stehen darf man meiner Ansicht nach, wo man will ;-). Falls jemand zu sehr im Weg steht, kann man höflich bitten, doch etwas zur Seite zu gehen, um nicht den Weg zu versperren. Genausö könntet Ihr aber die Hundefrau bitten, ihren Hund den Hundehaufen nicht immer direkt vor Eurer Nase verrichten zu lassen (auch wenn sie es wegräumt). Wenn, dann Rücksichht von beiden Seiten - Ihr macht Euch auf dem Weg weniger "breit" und die Hundedame lässt ihn ein Stück weiter kacken und räumt es weg.

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Re: selbstkritische Reflektion?

Antwort von celmin am 07.02.2011, 10:21 Uhr

Ich habe das jetzt so verstanden, dass ihr die Kids nicht ÜBER die vielbefahrene Hauptstrasse bringt, sondern sie quasi auf dem Fußweg verabschiedet (wo auch die ganzen anderen Schulkinder laufen). Deswegen auch meine Frage, warum ihr sie nicht einfach schon VOR den Pollern verabschiedet. Warum gerade genau AN den Pollern? Es ist doch klar, dass man da im Weg steht. Und wenn sich manche aufregen von wegen man hat doch DAS RECHT, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Warum muss ich mich in einen Engpaß stellen?
Ich habe es auch NICHT so verstanden, dass sich nur diese Hundemutti aufgeregt hat, sondern sich die ANWOHNER dort gestört fühlen. Also geht es auch um den Lärm der entsteht, wenn man sich dort unterhält.
Wo genau liegt denn jetzt das Problem? Warum die Verabschiedung für die nächsten Wochen nicht einfach 20 Meter weiter nach hinten verlegen? Bis sich dann die nächsten Anwohner aufregen, gehen die Kids eh wieder alleine...

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Re: @celmin

Antwort von nonna am 07.02.2011, 11:42 Uhr

wir stehen nicht direkt am Pöller, bin aber auch noch nicht auf die Idee gekommen, cmgenau drauf zu achten (wir verschieben uns ja auch, kenn nmd der stillsteht), sondern mal 2 m davor (weil noch nicht alle Kids angekommen sind) oder mal 2 m dahinter richtung gehweg wenn die Minis losgehen, um die Kinder zu beobachten, wie sie sich auf dem Gehweg verhalten, damit wir irgendwann Gewissheit haben, dass sie den Weg in Ruhe gehen.

Und bzgl Anwohner....klar war das die Hundefrau, denn sie hat der Schule was von Radfrau erzählt.... ;o)

Davon ab, bis jetzt hab ich noch nix wieder von der Schule gehört
ich wollt ja auch nur mal Meinungen hören, und nicht eine 1:1 Diskussion vom Stapel brechen :o(


Einen lieben Dank und Gruss an alle
nonna

PS: Hundefrau hat heute morgen zuckersüss gegrüsst (Hatte wahrscheinlich n schlechtes Gewissen, denn ihr Hund hat geschätzte 1o min Dauergekläfft vorm Haus, bis sie überhaupt mal mit ihm losging- und DER war laut, kein anderer...!)

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Öffentlicher Raum

Antwort von Millefleurs am 07.02.2011, 12:16 Uhr

Prinzipiell habt ihr jedes Recht euch auf öffentlichen Raum zu treffen, solange es dadurch nicht zu einer gravierenden Ruhestörung kommt.

Was nun genau ein Pöllerbereich ist , ist mir nicht ganz klar. Aber ich kann mir vorstellen, dass eine Spielstrasse so breit ist, dass eine Radfahrerin und ein Fußgängerin ohne weiteres an einem Grüppchen vorbei kommen könnten.

Die Frage ist nun: Sind die zwei Damen zu empfindlich, oder seid ihr zu unempfindlich.
Zumindest solltet ihr die Stimmung nicht durch provozierendes auffallend freundliches Grüßen aufheizen, sondern die Damen zivilisiert behandeln, stillschweigend höflich unaufgefordert Platz machen. Dann sollte es Auskommen miteinander möglich sein.

Ansonsten ist es keine Aufgabe der Schule für Ruhe zu sorgen, sondern die der Polizei.

Grüße
millefleurs

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