Meine Frauenärztin musste momentan kurzfristig ihre Praxis schließen (irgendwas familiäres), deshalb hab ich in den letzten zwei Wochen die unterschiedlichsten Aussagen von verschiedenen Fachleuten bekommen und bin nur noch verwirrt und besorgt :-( Mein Baby wurde schon bei 35+1 auf 3600 g geschätzt. Das habe ich im Geburtsvorbereitungskurs erzählt. Die Hebamme hat mir mächtig Angst gemacht. Ich solle sofort auf Zucker und Kohlenhydrate verzichten, sonst bekäme ich ein 5kg-Kind! Ich hab richtige Panikattacken bekommen und war schließlich in der Hebammensprechstunde an der Klinik, an der ich entbinden möchte. Dort wurde das Baby vor genau einer Woche (38+3) auf 4100 g geschätzt. Zudem wurde mir gesagt, dass der Befund geburtsreif wäre (Kopf nicht mehr abschiebar, Muttermund bereits 1 cm offen). Diese Woche hätte ich regulär Vorsorge bei meiner Frauenärztin gehabt und wurde zu einer Vertretungsärztin geschickt. Diese diagnostizierte einen zwar weichen, aber geschlossenen Muttermund, noch weit hinten (sakral), Kopf fest. Wie kann das sein? Der Muttermund war bereits seit Anfang Januar (!) fingerkuppendurchlässsig? Er kann sich doch nicht wieder schließen? Zudem hab ich wahnsinnige Angst bei dem Geburtsgewicht des Kindes wieder - wie beim ersten Kind - über ET (19.3.) zu gehen. Andererseits hab ich seit über vier Wochen nicht mehr zugenommen - das Kind dann wohl auch nicht so extrem. Vielen Dank Kerstin
von catty.0911 am 15.03.2013, 13:21