Beantworten Sie nur Hipp Fragen?

 Doris Plath Frage an Doris Plath Ernährungsberaterin

Frage: Beantworten Sie nur Hipp Fragen?

Hallo! Ich hatte meine Frage zum ausführlichen Ernährungsplan meines Sohnes heute morgen schon einmal gestellt, jetzt ist sie aber weg. Beantworten Sie nur Fragen zu Hipp-Gläschen oder werden hier auch allgemeine Fragen zur Ernährung von Babys beantwortet? MfG Lilly

Mitglied inaktiv - 08.06.2015, 14:13



Antwort auf: Beantworten Sie nur Hipp Fragen?

Liebe Lilly, selbstverständlich sind wir für alle Mamas und Papas da. Da gibt es keine Ausnahmen. Jeder ist bei uns willkommen! Im Moment lassen wir gerade prüfen, was mit Ihrer Anfrage von heute Morgen passiert ist. Vielleicht gabs eine technische Panne. Vielleicht hat etwas beim Einstellen nicht geklappt. Haben Sie Ihren Text ggf. noch woanders abgespeichert? Lieber Gruß und bis bald, Doris Plath

von Doris Plath am 08.06.2015



Antwort auf: Beantworten Sie nur Hipp Fragen?

Liebe Lilly, also gelöscht wurde unsererseits nichts. Beim Einstellen Ihrer Frage hat etwas nicht geklappt. Bitte stellen Sie doch Ihre Frage noch einmal und nicht vergessen zusätzlich zum „absenden" auch auf "eintragen" zu klicken. Ihre Frage ist nach dem Klicken auf "eintragen" sofort zu sehen. Ich bin gespannt auf Ihren Ernährungsplan und freue mich auf Ihre Fragen, Annelie Last

von Annelie Last am 09.06.2015



Antwort auf: Beantworten Sie nur Hipp Fragen?

Hi liebes Team! Ich bin mir sicher, dass ich das Thema in der Threadübersicht gesehen habe aber ist am Ende auch egal. Hier noch einmal unser Plan. Unser Sohn ist am 31.10.14 geboren und somit jetzt etwas über 7 Monate alt. Er ist etwa 71cm groß und wiegt irgendwas zwischen 9,8kg und 10kg. Obwohl er sehr aktiv ist und er nach unserem Gefühl eigentlich nicht viel isst, haben wir den Eindruck dass er dafür recht viel zugenommen hat. Deshalb wollte ich mich mal erkundigen, ob denn sein Ernährungsplan so in Ordnung ist oder wir dort einen größeren Fehler machen. Frühstück 5:30 oder 8:00 --------------- -> 200ml (180ml Wasser + Pulver) HA Pre Milch Er wacht eigentlich immer entweder um etwa 5:30 oder erst um 8:00 Uhr auf. Da ist er sehr zuverlässig. Ggf. Zwischenmahlzeit: Wenn er um 5:30 aufwacht schläft er gegen 8:30-9:30 nochmal eine Stunde und bekommt danach nochmal 90ml + Pulver = 100ml HA Pre Milch Wenn er erst gegen 8 Uhr aufwacht bekommt er keine Zwischenmahlzeit (will auch keine). Mittag zwischen 12 und 13 Uhr --------------------------------------------- ca. 160g Gemüse/Kartoffel (oder Nudel, Reis(pulver), Hirse(pulver)) Brei (+ Öl + etwas Apfelsaft). Dazu 1-2x die Woche Fleisch (nicht mit Hirse) und 1x die Woche Fisch (jeweils ca. 20g). Den Brei kocht mein Mann selbst und verwendet dabei ausschließlich saisonale Bioprodukte. Beim Fleisch nehmen wir aktuell meist Rind, er hat aber auch schon Pute, Hühnchen und Lamm bekommen. Beim Fisch hat er bisher Lachs oder Schellfisch bekommen. Die 160g isst er meistens auf. Wenn er mal nicht aufisst probieren wir, ob er stattdessen noch ein kleines Stück Obst will (ca. 1cm Banane in kleine Stücken geschnitten oder ein, zwei Dreiecke Wassermelone). Nachmittag zwischen 16 und 16:30 Uhr --------------------------------------------------------- Hier bekommt er Bio-Obstmus ohne Zuckerzusatz oder frisches Bioobst (z.B. Birne) mit 3 Reiswaffeln püriert oder 3,5 zerstoßene Dinkelzwieback (ohne Milch). Das wird mit Wasser gestreckt bis es nicht mehr ganz so dick ist. Vor allem wenn es so heiß ist wie letztes Wochenende machen wir den extra dünner. Dazu ein Schuss Öl. Insgesamt sind das auch so 180g. Das isst er 50/50 auf. Mitunter lässt er auch mal die Hälfte weg, vor allem wenn er Mittags aufgegessen hat. Hunger hat er dann aber normalerweise erst mal nicht mehr. Entweder vor dem Nachmittagsbrei oder kurz danach macht er üblicherweise ein Schläfchen. Das variiert nach Tagesform und je nachdem wie viel er Vormittags geschlafen hat zwischen 30 Minuten und 1,5h. Abenbrei ca. 19:30 Uhr ---------------------------------- Instantflocken auf 150ml HA Pre Milch runtergerechnet: Hirse, Griesbrei, Reisbrei, 7-/3-Korn. Das variiert fast täglich. Dazu ein Teelöffel Obstmus (ca. 20g). Sind insgesamt auch etwa 180g. Wenn er Mittags oder Nachmittags eher schlecht gegessen hat, mache ich den Abenbrei mit 200ml wie auf der Packung angegeben. Den mit 200ml isst er selten auf, eigentlich nur wenn er sowohl Mittags als auch Nachmittags etwas mäklig war. Wenn er den nicht aufisst, dann isst er ungefähr die verringerte Menge, die ich sonst mache. Die ist er so gut wie immer auf. Nachtfläschchen zwischen 21-21:30 Uhr ---------------------------------------------------------- 210ml + Pulver = 230ml HA Pre Milch Dabei schläft er ein, trinkt aber so gut wie immer aus (bis auf vielleicht 2,3 ml). Zwischendurch trinkt er Wasser, da kann ich aber schlecht abschätzen wieviel. 100ml vielleicht auch mehr oder weniger. Kann ich wirklich nicht sagen, da einiges daneben geht. Die Nuckelflasche mit Skala will er nicht fürs Wasser und das ist mir auch eigentlich ganz recht so. Bei den anderen Bechern geht immer wieder was daneben, so dass schwer abzuschätzen ist, wieviel er tatsächlich trinkt. Wir bieten ihm Wasser immer wieder an (mindestens 1x die Stunde, wenn es heißer ist auch öfter). Zwischen den Mahlzeiten bekommt er normalerweise nichts. Bisher hat er ich glaube insgesamt 3x in seinem Leben noch etwas Banane oder Wassermelone zwischendurch angeboten bekommen. Da hat er aber drei Bissen genommen und wollte dann nichts mehr. Gefüttert wird er bis er die Aufmerksamkeit verliert und den Mund nicht mehr aufmacht. "Reinzwingen" möchten wir ihm nichts, da er ja eh so gut beieinander ist. Stuhlgang hat er etwa 1x am Tag. Ansonsten ist er ein sehr aktives Kind. Wenn er wach ist, robbt er durchs Wohnzimmer und spielt mit seinen Sachen oder versucht sich an allem Möglichen hochzuziehen. Wir versuchen wenn es nicht regnet bzw. nicht zu heiß ist auch mindestens einmal am Tag mit ihm raus zu gehen. Dann fährt er im Buggyeinsatz vom Kinderwagen mit zum Einkaufen und er kann dann noch auf dem Spielplatz so lange schaukeln bis das langweilig wird (unser Spielplatz hat eine Babyschaukel). Da ist er freilich selbst nicht sonderlich aktiv sondern eher Mama oder Papa. Wir verstehen ehrlich gesagt nicht so recht warum er so ein strammer Kerl ist. Er soll jetzt nicht abnehmen, verstehen Sie mich nicht falsch, er ist ja nicht übergewichtig. Aber wir hatten eher den Eindruck, dass er nicht sonderlich viel isst und jetzt sind wir unsicher ob wir nicht vielleicht eine völlig falsche Vorstellung von den Mengen haben, die er essen darf/sollte/müsste und wir ihn am Ende doch vollstopfen. Bei den Zusammensetzungen haben wir uns an die Empfehlungen der Kinderärztin gehalten bzw. an das Breikochbuch, das wir haben - was sich auch mit dem gedeckt hat, was die Ärztin gesagt hat. "Mästen" wir unser Kind zusehr oder ist das vielleicht nur eine Phase vor dem nächsten Schub? Er ist jetzt in der 32. Woche, da müsste ja irgendwann wieder einer kommen. Die vorherigen hatte er immer etwa 1-2 Wochen vor im Internet auffindbaren Zeit für die Schübe. Oder machen wir uns da völlig unnötig Sorgen? Sein BMI war bei der U5 bei über 18 (9,6kg und 70,5cm) - wobei er an dem Tag gerade sein Morgenfläschschen intus und noch keinen Stuhlgang hatte. Trotzdem war das in der Kurve bei der KiÄ am oberen Limit. LG Lilly

Mitglied inaktiv - 09.06.2015, 09:52



Antwort auf: Beantworten Sie nur Hipp Fragen?

Liebe Lilly, zunächst einmal möchte ich Sie darin bestärken, sich nicht verunsichern zu lassen. Sie sind die Mama! Sie wissen was für Ihren Kleinen gut ist und was er braucht. Sie sind guten Eltern und „mästen“ Ihren Kleinen auf keinen Fall. Etwas Babyspeck ist in diesem Alter wirklich nicht dramatisch! Ihr Söhnchen wird noch viel aktiver und mobiler werden und der Speck wird einfach weggekrabbelt und etwas später gelaufen. In der Regel ist hier im ersten Lebensjahr keine Sorge angebracht. Es stimmt Ihr Kleiner gehört zu den schweren Jungs, er ist aber auch recht groß, Ihr Sohn ist aber nicht zu schwer oder gar übergewichtig. Was sagt denn Ihr Kinderarzt zu der Entwicklung Ihres Sohnes? Er kennt ihn und kann den Gewichtsverlauf richtig beurteilen und einordnen. Kinder gedeihen meist nicht nach "Lehrbuch", meist passiert es schubweise. Da kann sich schon mal etwas Babyspeck ansammeln, der sich beim nächsten Längenschub wieder auf die Größe verteilt und es gibt einfach auch „kräftigere“ Kinder. Der Speiseplan Ihres Sohnes sieht wirklich gut aus. Ihr Kleiner wird vielfältig und ausgewogen ernährt und ist bestens mit allem versorgt, was er braucht. Was mir aber als erstes auffällt, durch das Nachtfläschchen, das Ihr Söhnchen erhält, ist der Speiseplan noch etwas „milchlastig“. Ihr Kleiner braucht nun nur noch 400-500 ml Milch (inklusive Milchbrei) am Tag, damit er ausreichend mit Mich und Calcium versorgt wird. Meist teil es sich auf in eine Portion Milchbrei (200-250 g) am Abend und einem Fläschchen (200-250ml) in der Früh. Ich würde demnächst mit dem Abgewöhnen des Nachtfläschchens starten. Denn Ihr Kleiner kann sich nun tagsüber satt essen. Es hat keine große Eile. Aber ich würde es versuchen. Aufwachen in der Nacht bleibt immer normal. Je nach Temperament vermögen einige Kinder sich selbst zu regulieren und weiterzuschlafen. Andere brauchen Unterstützung. Hinzukommt, dass es tagsüber immer mehr zu erleben gibt, was in den Träumen verarbeitet wird. Spieluhr, Schmusetuch mit Geruch von Mama, streicheln und gut zureden reichen vielleicht aus. Haben Sie kein schlechtes Gewissen, wenn Sie nachts gar nichts mehr anbieten. Das ist besser für die ersten Zähne, da diese nach dem nächtlichen Milch trinken erfahrungsgemäß nicht geputzt werden. Auch gönnen Sie so der Verdauung ihre wohlverdiente Nachtpause. Sie können es ja nachts erst mal mit einem kleineren Fläschchen probieren, dann mal nur mit Wasser oder Sie schleichen das Fläschchen langsam aus. Also immer weniger Milchpulver in die Fläschchen oder und auch die Trinkmenge nach und nach reduzieren. Es hat keine große Eile, wäre aber ein gutes Langzeitziel. Weil Sie das Thema Übergewicht so stark beschäftigt, es gibt viele Studien, die daraufhin deuten, dass Milch im Übermaß und die damit verbundene hohe Eiweißzufuhr in der frühen Lebensphase das Risiko für späteres Übergewicht erhöhen kann. Was fällt mir noch auf? Wenn es das frühe Frühstück gibt würde ich gegen 9:30 eine milchfreie kleine Zwischenmahlzeit reichen. Milch erhält Ihr Kleiner ja noch ausreichend. Das können etwas Getreide-Obst-Brei oder etwas Obst (Brei oder Fingerfood) und etwas Getreidehaltiges (wie Hirsekringel, Reiswaffel) zum Knabbern sein. Nicht zu viel damit der Mittagshunger groß genug ist. Die Breimengen sind auf keinen Fall nicht zu groß, wenn Ihr Sohn mag, könnten diese gerne üppiger ausfallen, ein Richtwert wäre zwischen 200 und 250g. Lassen Sie ihn einfach so viel essen wir er mag, er zeigt Ihnen ja bereits jetzt sehr deutlich, wann er satt ist. Sicher werden die Breimengen größer ausfallen, wenn die Nachtflasche einmal kleiner wird bzw. wegfällt. Vor allem mittags würde ich versuchen die Breimenge zu steigern. Obst ist, wenn sich Ihr Kleiner an Gemüse und Co sattgegessen hat ein super Nachtisch. Die schlechte Verfügbarkeit von Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln kann erheblich verbessert werden, wenn gleichzeitig Vitamin C aufgenommen wird. Reichen Sie also als Nachtisch zum vegetarischen Mittagessen immer Vitamin C reiche Früchte. Im Nachmittagsbrei können Sie gerne auf den „Schuss Öl“ verzichten. Bieten Sie nicht zu häufig Wasser an, z.B. zu den Mahlzeiten, vor dem Schlafen gehen und nach dem Aufwachen ist eigentlich ausreichend. Wenn es sehr heiß ist, natürlich auch etwas häufiger. Die Zähne Ihres Kleinen sollten auch mal „zur Ruhe“ kommen, denn zwischen den Mahlzeiten und vor allem nachts repariert der Speichel normalerweise den Zahnschmelz. Diesen Vorgang nennt man „Remineralisation“ - herausgelöste Mineralstoffe werden wieder eingebaut. Mit der Flüssigkeit wird jedoch der Speichel weggespült und kann die Zähne nicht reparieren. Übrigens ein grober Richtwert für Babys im zweiten Lebenshalbjahr sind 400 ml Flüssigkeit am Tag. Die Milch aus dem Fläschchen mit eingerechnet. Noch deckt er also seinen gesamten Flüssigkeitsbedarf über seine Milch. Wie Sie sehen, nicht viel zu verändern. Viele Grüße aus Pfaffenhofen, Annelie Last PS.: Vielleicht ist folgendes noch interessant für sie zu wissen: Allergiegefährdete Kinder sollten die ersten vier bis sechs Lebensmonate ausschließlich gestillt werden oder zur Vorbeugung eine HA-Nahrungen bekommen. Diese Maßnahmen helfen wissenschaftlich nachgewiesen das Allergierisiko deutlich zu vermindern. Weitere Empfehlungen fürs Beikostalter gibt es nicht mehr. Es gibt hier keine Daten, die belegen, dass im Beikostalter eine spezielle allergenarme Ernährung einen positiven Effekt hat. Es ist daher möglich nun auf eine „normale“ / „herkömmliche“, also nicht-hypoallergene, Milchnahrung zu wechseln. Sie können natürlich auch bei der HA Pre bleiben, aber ebenso auf die HiPP PRE BIO Combiotik® umsteigen. Sicher freut sich Ihr Kleiner über den neuen, lieblicheren Geschmack der „Fläschchenmilch“.

von Annelie Last am 09.06.2015



Antwort auf: Beantworten Sie nur Hipp Fragen?

Hallo Frau Last! Vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort! Unsere KiÄ meinte, dass er im Rahmen ist aber halt schon "reichlich" zugenommen hatte von U4 auf U5. Sie meinte, das sollte man im Auge behalten aber deshalb nichts extra unternehmen. Das hatten wir jetzt auch nicht vor, ich war nur unsicher geworden, da ich wie Sie auch geschrieben hatten immer von 200-250g gelesen hatte pro Mahlzeit und da ist er halt eigentlich weit von entfernt aktuell. Wir werden jetzt langsam versuchen über die nächsten Wochen und Monate das Nachtfläschchen ganz abzuschaffen und dafür lieber ein Frühstück einzuführen. Bisher war er halt vom Nachmittagsbrei bis zum Nachtfläschchen auch wach, weshalb sich das immer angeboten hat. Aber vielleicht geht er dann auch irgendwann etwas eher ins Bett :) Schlafen tut er nachts sonst eigentlich immer sehr gut und schläft auch meistens von selbst wieder ein, wenn er da wach wird. Er ist das Fläschchen halt gewöhnt als Abschluss des Tages. LG und nochmals Danke! Lilly

Mitglied inaktiv - 09.06.2015, 16:41



Antwort auf: Beantworten Sie nur Hipp Fragen?

Liebe Lilly, bitte. Das freut mich. Ich weiß ein Einschlaffläschchen ist ein häufiges und sehr beliebtes Einschlafritual. Ihr Söhnchen hat sich einfach an diese Form des Beruhigens, Runterkommens und Einschlafens gewöhnt. Sicher werden Sie gemeinsam einen schönen Ersatz für dieses Ritual finden. Alles Gute, Annelie Last

von Annelie Last am 10.06.2015



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