Frage: ..

Ich bin in der 36. SSW und habe schon seit Anfang der SSW Ängste und Sorgen aus diversen begründeten und unbegründeten Gründen. Leider schaffe ich es einfach nicht mich zu entspannen und die ganze Sache locker anzusehen. Leider habe ich im Internet gegoogelt wie sich der Gemütszustand und der emotionale Stress der Mutter aufs Kind auswirken kann. Ich weiss, dass diese Studien teilweise nicht aussagekräftig sind, und trotzdem mache ich mir ständig Sorgen und habe Angst ob das Kind einen psychischen Schaden, eine Verhaltensstörung (z. Bsp. ADHS, Autismus) oder Lernschwierigkeiten davonträgt, da ich täglich in dieser Angst und Sorge lebe. Mein Alltag ist dadurch jedoch nicht beeinträchtig, ich habe aber ständig mehr oder weniger Angst und Sorgen. Kann das auch sein, dass das Baby das merkt und so geprägt wird? Ich weiss, dass ich mich viel zu fest hineingesteigert habe und gehe nun zu einer Psychologin. Was können Sie mir dazu sagen? Hat das Auswirkungen aufs Kind, sei es psychisch, seelisch oder mit einer Verhaltensstörung? Herzlichen Dank für Ihre Antwort

von Jessika29 am 14.02.2017, 22:06



Antwort auf: ..

Hallo, Weder diverse Personen hier ,noch Dr. Google können Ihnen einen Versicherungsschein geben,auf dem steht,dass Ihr Kind frei sein wird von Ängsten,Krankheiten, diversen Verhaltensmustern etc. Sie sind in Behandlung und das ist gut so - viel Erfolg dabei und eine schöne Schwangerschaft und eine schöne Geburt. Silke Westerhausen

von Silke Westerhausen am 15.02.2017