Mein Sohn wurde im September geboren. Aufgrund eines Geburtsstillstandes wurde er mit aktiver Hilfe der Hebamme und eines Arztes, als auch einer Ärztin mit Saugglocke geholt. (+Dammschnitt). Die Plazenta musste auch manuell rausgeholt werden. Als sei dies alles nicht schlimm genug gewesen (und traumatisch), habe ich seit der Geburt Verstopfung. Zu Beginn hab ich mich gar nicht aufs Klo getraut (wegen des Dammschnitts bzw der Narbe).Aber dann folgten Magenschmerzen etc und meine Hebamme gab mir Zäpfchen. Der Stuhl ist so hart daraus gekommen, das ich vor Schmerzen geweint habe. Hämorriden und Blut waren die Folge. Ein Arzt empfahl mir dann Lactulose (nichts anderes weil ich stille) zum Weichmachen des Stuhls und Ballaststoffreiche Ernährung. Hin und wieder kam dann von selbst etwas raus, aber bis heute muss ich immer wieder mit Zäpfchen (Lecicarbon) nachhelfen. Und nun habe ich seit 1,5 Wochen unglaubliche Schmerzen im linken Unterbauch. Bin zum Frauenarzt,weil ich eine Zyste vermutete, aber er schließ eine gynäkologische Ursache aus und meinte das wohl eher der Enddarm betroffen ist. Die Schmerzen treten abends und bis tief in die Nacht auf, ich kann dann kaum laufen (mit dem linken Bein) oder mich im Bett umdrehen o.ä. Was kann das denn sein? Was stimmt mit meinem Körper nicht??
von allmountain am 20.01.2014, 14:35