Hallo liebes Team. Ich habe im August 2008 meine 1. Tochter per KS zur Welt gebracht (3030 g, 50 cm, KU 33 cm). Leider wurde die Geburt 6 Tage vor ET eingeleitet wg. beginnender Gestose (lt. meiner früheren FÄ). Hatte aber keinerlei Beschwerden/Symptome wie Eiweiß im Urin oder stark erhöhten Blutdruck. Nach zwei Tagen frustriertem Einleitungsversuch wurde ein Kaiserschnitt durchgeführt. Wehen waren nicht Muttermundwirksam. Muss dazu aber sagen, das GMH noch komplett stand und alles noch fest zu war. Meine Hebamme meinte aber, das eine Einleitung bei fest verschlossenen MuMu und stehendem GMH nichts bringen würde und man noch etwas abwarten sollte. FÄ drängte auf KS, da sie ein paar Tage später in Urlaub ging(Belegärztin). Nach der OP meinte sie es liege ein Missverhältnis zum Beckeneingang vor (es stehe ein Knochen vor?!) und ich könnte nicht vaginal entbinden. Danach wurde von ihrer Seite nichts mehr über die evtl. Schwangerschaftsvergiftung gesprochen. Es kam mir so vor als wollte sie unbedingt noch vor ihrem Urlaub diese Geburt abschließen. Jetzt zu meiner Frage: Ich bin wieder schwanger in der 36.SSW und möchte aber versuchen vaginal zu entbinden. Ist dies möglich oder ist das Risiko einer Ruptur in diesem Fall erhöht. Ich bin etwas unsicher, da ich kein Risiko eingehen will, ich aber eigentlich keinen KS mehr möchte, da es mir danach sehr schlecht ging. Was meinen Sie, kann ich es vaginal versuchen? Und was würde passieren, wenn es zu einem Geburtsstillstand kommt? Vielen Dank im Voraus Lg
von irmi84 am 10.01.2014, 21:21