Hab diese Frage bereits vor 4 Wochen gestellt: Mein Muttermund ist hinter das Köpfchen das Babys, das schon stark gegen die Gebärmutterwand nach unten drückt gerutscht. Damals war die Antwort, das sei für die SSW normal. Der rutscht mit Wehentätigkeit nach vorne. Bin nun bei 38+5 und habe seit Tagen schon Wehen. Auf dem CTG gut sichtbar. Schleimpfropf auch bereits in den letzten Tagen stückchenweise abgegangen. Heute Nacht und vormittags durchgehend im Schnitt Wehen alle 10 Minuten (14 Stunden lang). Aber eben unregelmäßig und nicht jede ist gleich stark. Hat auf dem Muttermund keine Auswirkung bislang gehabt (Fingerbreit durchlässig, Zervix noch erhalten, zuletzt 2,5 cm). Ich habe große Sorge, dass die Wehen nicht stärker werden können, weil das Köpfchen ja gegen den Muttermund nicht drücken kann. Ist meine Sorge berechtigt? Kann dieser nach vorne gezogen werden. Ich schlafe schon seit Donnerstag nicht richtig. Die Nacht gar nicht. Bin natürlich total erschöpft und habe 2 schulpflichtige Kinder, die mich brauchen. Die Wehen sind aber fast ständig da. Danke für die Antwort!
von Lilly35 am 23.06.2015, 21:39